Ja, liebe Stillmamas, wie macht Ihr das?
Leon ist Einschlafstiller, alle-2-max.-3-Stunden-Aufwacher und die Mama fragt sich, ob das jetzt immer so weiter geht.
Bei meiner Grossen weiss ich noch, bin ich, als sie etwas über 11 Monate alt war, dann wieder weggegangen. Sie hatte sich abgestillt und somit gab es automatisch Fläschchen zum Einschlafen bzw. falls sie Nachts wach wurde. Da reichte dann auch schon wenig Saft mit viel Wasser (alles andere hat Madame konsequent verweigert). Allerdings wurde sie weniger oft wach, als der Kurze.
Wie funktioniert das bei Euch? Wann seid Ihr wieder ausgegangen? Was macht der Papa, wenn das Baby aufwacht? Gibts MuMi oder Ersatzmilch?
Gottseidank ist der Drang zum Weggehen noch nicht übermächtig, aber so den ein oder anderen Gedanken daran hat frau langsam schon. Und ne Milchpumpe besitze ich konsequent nicht, Milch gibts vom Naturbrunnen..
Einschlafstillen, nächtliches Aufwachen, der Papa und das Ausgehen
Emma ist jetzt fünf Monate und hat gelernt: Wenn sie bei Mama einschläft, gibts die Brust. Wenn sie Oma ins Bett bringt, gibts abgepumpte Muttermilch, Händchenhalten und Kopf streicheln...
Für mich gabs keine Alternative zur Pumpe, ich bin nach 3 Wochen schon wieder arbeiten gegangen. So gesehen war es Emma nicht anders gewöhnt und kommt sehr gut damit zurecht.
Egal wer sie ins Bett bringt, sie schläft eigentlich meistens so auf fünf Minuten ein. Ohne Geschrei.
Allerdings genieße ich das Einschlafstillen mindestens ebenso
Grüße
Lucie
Danke für die Antwort.
Einschlafstillen wäre das Problem ja auch nicht, aber was, wenn der Kleine Nachts wach wird? Vom Feeling her ist er mir einfach noch zu klein, um ihm Kunstmilch zu geben. Eigentlich Quatsch, die ist schliesslich extra für Babys und es wäre eine Ausnahme.
Vielleicht sollten wir einfach mal ausprobieren, was passiert, wenn er von Papa die Flasche bekommt, wenn er wieder aufwacht. Solange ich dann da bin, kann ich ja dann schnell eingreifen, wenn er das gar nicht akzeptiert.
Hallo,
eigentlich schläft meine Kleine gut, wenn sie einmal eingeschlafen ist - und lange konnte sie alleine einschlafen. Das Einschlafstillen wurde erst zur Gewohnheit, als sie in der Hände-lutsch-Phase den Schnulli abgelehnt hat. Seitdem ist der Rückbildungskurs ein Problem: sie brüllt meinem Mann die Ohren voll, weil die Mama nicht wie gewohnt beikommt.
Tagsüber bei der Tagesmutter geht das Einschlafen, wenn auch immer etwas schwierig. Abends muss ich aber immer da sein - allerdings bin ich ziemlich häuslich, so dass mich das wenig stört. Trotzdem wäre mir lieber, sie könnte wieder leichter allein einschlafen, mit Schnulli oder so.
LG poliglota & Friederike (5 Monate)