Hilfe! Baby lässt sich nur durch Brust beruhigen schläft nur durch Brust ein …

Hilfe! Baby lässt sich nur durch Brust beruhigen schläft nur durch Brust ein

Hallo ihr lieben 😊 meine kleine ist jetzt vier Wochen alt und lässt sich eigentlich nur von der Brust beruhigen wenn sie schreit und schläft auch nur an der Brust ein. Ich habe damit an sich kein Problem, aber sie hat jetzt in den 25 Tagen schon 1,2 Kilo zugenommen was ja wirklich reichlich ist und ich habe das Gefühl sie trinkt zuviel? Sie hat oft Bauchschmerzen und versucht dann durch das trinken sich zu beruhigen wodurch sie noch mehr Bauchschmerzen bekommt… außerdem spuckt sie oft und wird im Schlaf wach weil sie würgen oder Husten muss.
Wenn ich sie ablege schläft sie außerdem meistens nur eine halbe Stunde, wacht dann auf und findet nur durch stillen in den Schlaf.
Schnuller spuckt sie leider würgend aus, da haben wir schon einige probiert :(

Hat jemand Ideen oder Tipps?

Liebe Grüße 🫶🏻

0 11 Antworten
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Hey,

warum deine Kleine nach 30 Minuten wieder wach wird, wurde dir ja bereits erklärt. Es kann helfen, nach den 30 Minuten alles exakt gleich zu lassen, wie als das Baby eingeschlafen ist. Sprich, ist es im Tragetuch als du langsam gelaufen bist eingeschlafen, solltest du es auch in der Trage lassen und langsam laufen, wenn es nach einem Schlafzyklus wieder aufwacht. Ist es an der Brust, in deinem Arm liegend eingeschlafen und du hast leise gesummt, dann muss es exakt diese Situation wieder vorfinden wenn es aufwacht, usw. Dann schaffen die Babys es häufiger weiterzuschlafen. Dadurch sind sie dann natürlich auch erholter.

Dass ein Baby an der Brust einschlafen möchte, ist das Natürlichste der Welt. Meine Kinder wurden / werden auch einschlafgestillt, mach dir keine Sorgen und sei froh, wenn dieser Weg der Einschlafbegleitung zuverlässig klappt, das ist eigentlich ein Segen!

Mit vier Wochen, ist es übrigens normal dass Babys Clustern. Das kannst du gerne mal googeln. Dadurch regulieren sie die Milchproduktion. Da sind sie gefühlt 24 h an der Brust. Geb deinem Baby was es braucht, das vergeht von allein wieder.

Im Übrigen ist es normal, dass Stillkinder am Anfang oft ordentlich zunehmen. Das pendelt sich dann irgendwann wieder ein und bleibt nicht auf Dauer so. Überfüttern ist, wenn dein Baby ausschließlich gestillt wird, nicht möglich! Still so viel und oft wie deine Maus es möchte. ♥️

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also zu mir hieß es immer, das win baby nicht zu viel muttermilch trinken kann 😅 und ich hatte in der letzten so viel, dass ich jeden tag ca nen halben liter verwerfen musste.

vl macht dein baby einen wachstumsschub, da trinken sie auch viel mehr

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ojee vl fängt schon das mit den kolliken auch an … da sind sie ganz arm und das ist ne harte zeit… das dauert bis sich die darmflora aufbaut und teils schreien die den ganzen tag durch

antiflat oder (jetzt weiß ich nicht mehr wie das andere hieß) sind einfach gegeb blähungen … hatte mein kinderarzt aufgeschrieben … hilft zwar nichts gegen die kolliken … aber die blähungen wurde das baby leichter los.

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Du meinst mit dem anderen bestimmt bigaia-tropfen, oder? Hat unsere maus auch bekommen.

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Hallo 😇
Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Baby. Ich beruhigen dich erstmal: An Mutternilch kann dein Baby nicht zu viel haben bzw. sich "überessen". Da brauchst du keine Sorgen haben, es kann da nicht zu viel trinken. ✌️

Meine Tochter schläft auch oft an der Brust ein, lässt sich dann aber nicht mehr ablegen. Der Grund, warum dein Kind mach 30 Minuten aufwacht, ist Folgender: Nach ca. 30 - 40 Minuten ist eine Schlafphase vorbei. Das Baby kann die einzelnen Schlafphasen noch nicht miteinander verbinden, daher wacht es auf und erwartet dann, dass noch alles so ist, wie beim Einschlafen. Ist es bei dir nicht, zum einen ist die Brust weg und zum anderen liegt es nicht mehr in Mamas Arm sondern im Bettchen. Deswegen bleibt dein Kind dann wach.
Eine Lösung für dieses Problem kann ich dir leider nicht bieten. 🙈🫠 Meine Tochter schläft tagsüber auch nur 30 Minuten und ist danach wieder wach. 🥴

LG 💕

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Ich stille zwar nicht, aber wir hatten auch stark mit dem Bauch zu kämpfen. Haben irgendwann mit Sab Simplex Tropfen angefangen, aber die haben natürlich nur die Symptome bekämpft, aber nicht das Problem.

Wir haben dann auf Raten der Osteopathin letzten Woche Donnerstag mit Mutaflor Suspension und Omni Biotic Panda angefangen. Das sind Bakterien um dir Darmflora aufzubauen. Seit Gestern brauchen wir keine Sab Simplex Tropfen mehr, weil es keine Probleme mehr gibt. Ich bin froh, dass ich mit der Osteopathin darüber gesprochen habe. Kannst du ja mal ausprobieren oder mit der Hebamme/Kinderarzt besprechen.

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Hey, das mit dem Würgen und Husten nachts legt sich mit dem Alter, meine Kleine hat das die ersten Wochen auch immer gemacht und jetzt (4 Monate) macht sie das nicht mehr. Mach dir keine Sorgen wegen dem Gewicht, jedes Baby ist anders. Meine Tochter wiegt jetzt auch schon 7,5 kg, auch wenn sie größer als der Durchschnitt ist, hat sie sehr viel Babyspeck und das nur durchs Stillen. Aber sie trinkt trotzdem manchmal nicht, wenn sie nach einer Seite schon satt ist. Babys nehmen sich was sie brauchen, zu viel gibt es es nicht, auch wenn sie ständig kotzen ☺️
Bei mir schläft sie abends mittlerweile auch nur an der Brust ein zu, aber ich denke mir da immer, dass sie ja wenigstens schlafen kann. Schlimmer wäre es, wenn sie es auch mit der Brust nicht tun würde 😃 Viel Erfolg dir

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Sicher das es Bauchschmerzen sind? Ganz oft ist es auch eine Regulationsstörung. Das Baby war so lange in deinem Bauch. Es war kuschlig, es schwamm im Fruchtwasser, Außengeräusche und Licht kamen nur gedämpft an. Das Baby hörte dein Blut rauschen und dein Herz schlagen. Und jetzt ist es kalt, laut, hell. Es wird angezogen, spürt Hunger. Es hat einfach Gebärmutterheimweh. Und weinen ist die einzige Möglichkeit zu kommunizieren.

Nimm dein Baby an, versteh es und sei für es da. Das braucht es. Du kannst versuchen die Beinchen an den Körper zu drücken, und wieder zu strecken. Oder den Bauch zu massieren. Bei uns half auch klassische Musik. Trag dein Baby. So spürt es deine Nähe und schläft am ehesten weiter.

Mein Sohn lebte die ersten Wochen auf mir. Jetzt ist er 16 Wochen alt und die ersten Schläfchen am Tag sind in seinem Bettchen möglich. Dabei schläft er aber such nur mit der Brust ein. Und das ist völlig okay. Er spürt dadurch das Mama da ist.

Du kannst dein Baby auch nicht zu viel stillen. Muttermilch ist genau auf dein Kind abgestimmt.

Hör auf deinen Instinkt, du machst das klasse. Und fühl dich einfach mal umarmt. Ich weiß genau wie du dich fühlst. Die erste Zeit ist echt anstrengend und ich wollte nie glauben das es besser wird. Aber das wird es. Jetzt wo er aktiver und wacher ist, und alles routinierter wird.

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Hi, meine Tochter hatte exakt das gleiche. Nur an der Brust geschlafen und sobald sie etwas wach wurde zog sie direkt daran. Sogar nachts. Unbequeme Position aber so bekam ich auch ein Auge zu. 🥹 Die Hebamme hat mir so kleine Kügelchen empfohlen die gegen die Koliken waren. Ich weiss nicht mehr wie sie hießen es war eine orange rote kleine tube meine ich. Das hat super geholfen.

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Dein Baby ist grade mal 4 Wochen alt . Natürlich schläft es nicht alleine ein oder beruhigt sich alleine. DU bist sein sicherer Hafen , deine Brust ist seine Nahrung, sein Trost, deine Nähe . Meistens haben die Babys kein Bauchweh , sondern Regulationsstörungen , völlig normal , es war 10 Monate in deinem warmen, sicheren Bauch. Stillbabys trinken auch nicht immer wenn sie an der Brust sind , sie nuckeln oft auch nur - zur Beruhigung . Versuche immer ein Bäuerchen zu machen, da sollte das hochkommen der Milch etwas verringern und am besten etwas hoch halten, das machst du ja dann automatisch beim Bäuerchen . Mein Baby hin 24/7 an meiner Brust die ersten Wochen, es hat auf mir gewohnt, ablegen ging gar nicht. Normaler Instinkt , es kann nur mit dir überleben - sie müssen sicher sein das du da bist . Ich musste die ersten 5 Monate nachts stündlich aufstehen, ich weiß was das für eine Belastung ist, aber leider gibt es da nicht viele Optionen dies zu beeinflussen .