Abnehmen - Wie habt ihr es geschafft?

Hallo, Ihr Lieben.

Ich habe vor drei Jahren leider krankheitsbedingt sehr stark zugenommen.
Nun geht es mir wieder gut und ich möchte/muss unbedingt ca. 25 kg abnehmen.

Sport ist so gar nicht meines..... aber ich betätige mich seit einiger Zeit fast jeden Abend ne halbe Stunde auf dem Stepper.#schwitz

Wer mag mir berichten, wie er wie viel in welchem Zeitrahmen abgenommen hat?

Denke mal, dass eine Abnahme von 1 kg pro Woche realistisch wäre, oder?:-D

Bin schon mal gespannt auf eure Tipps.#winke

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Hi!

Ich habe mit Kalorienzählen....sprich: weniger zu mir nehmen als verbrauchen.... abgenommen. Ende 2016 war ich noch bei 113kg, Ende 2017 bei 65kg und halte jetzt seit einiger Zeit.

1kg Fett=7000 kcal. Wenn du 1kg die Woche abnehmen möchtest, müsstest du 1000 kcal pro Tag einsparen. Ich fand das sehr gut machbar.

Mittlerweilen habe ich einen Fitbit Charge 2, anfangs habe ich aber meinen Umsatz mit diesem Rechner bestimmt:
http://diaethelfer.com/berechnung_grundumsatz_leistungsumsatz.jsp

Wobei ich meine Tätigkeiten sehr konservativ eingegeben habe, also: "8h schlafend", "16h fast ausschlieslich sitzend".

Den Kalorieninput habe ich mit der "fddb extender" App getrackt.

Sport habe ich anfangs kaum gemacht, etwa 1-2x die Woche eine halbe Stunde Krafttrainig. Ausdauersport begann mir erst Spass zu machen, als ich schon einiges abgenommen hatte.

Ich habe immer darauf geachtet genügend Eiweiss zu mir zu nehmen. In meinem Fall waren das mindestens 80g/Tag, meistens waren es eher so um die 100g pro Tag und mehr. Dann habe ich ein A-Z Vitaminpräparat, Magnesium und Vitamin D supplementiert. Naja...meistens...oft hab ichs vergessen.

Sehr hilfreich fand ich das Buch "Fettlogik überwinden"....wobei ich mich erstmal komplett durch ihren Blog gelesen habe https://fettlogik.wordpress.com/ und diesen schon sehr hilfreich fand.

Sehr wichtig: Wenn sich auf der Waage nichts tut, obwohl du mit Sicherheit sagen kannst, dass du ein Defizit hattest und definitiv Fett abgebaut haben solltest: Nicht aus der Ruhe bringen lassen, einfach stur weitermachen=> Wassereinlagerungen sind fies und irritierend, aber Wasser ist kein Fett und irgendwann gibts einen grossen Wooosh und es fliesst wieder ab.

Ansonsten kann ich dir noch empfehlen auf deine Bedürfnisse zu hören. Ich habe bspw. kein Bedürfnis zu frühstücken, also habe ich das komplett gestrichen. Mittags brauch ich nicht viel, da esse ich kaum bis wenig oder gar nichts. Aber Abendessen ist mir wichtig, das ist meine Hauptmahlzeit. Andere wiederum machen es genau umgekehrt, oder essen 3x täglich einfach kleinere Mahlzeiten. Jeder so wie er es braucht.

Viele fragen mich, ob ich low carb mache. Nein. Ich liebe Kohlenhydrate. Aber ja, ich habe Kohlenhydrate reduziert, weil sie einfach nicht so gut sättigen und sehr viele Kalorien haben.
Ich fahre sehr gut damit, auf nichts zu verzichten, aber im gesteckten Kalorienrahmen zu bleiben mit Blick auf genügend Eiweiss.

Grüsse

serdes

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Von 113 auf 65 Kilo! Meinen herzlichsten Glückwunsch für diese Leistung!

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Ich habe im Lauf der Jahre regelmäßig zugelegt. Das war ein so schleichender Prozess, dass ich das lange Zeit erfolgreich verdrängen konnte, auch nachdem ich ausgehend von Kleidergröße 34/36 bei Größe 40 gelandet bin. Als dann der nächste Wechsel auf 42 anstand, habe ich die Notbremse gezogen und erst mal den Ist-Zustand ermittelt. Ich hatte nicht mal eine Waage und musste mich deshalb in einer Apotheke wiegen. Der Apotheker hat mich begleitet und meinte, na ja, Sie können ja noch was für die Kleidung abziehen, als er mein Gesicht gesehen hat.

So richtig erklären kann ich es nicht, aber gefühlt habe ich immer gemeint, ich müsse mal "was tun" und "ein paar Kilo abnehmen". Es waren dann tatsächlich rund 18 Kilo zu viel und ich bin gerade mal 1,60 m groß.

Serdes hat ja schon ausgeführt, wie viele kcal einzusparen sind für den Verlust von 1 kg Fett. Wie man diese dann einspart und vor allem einen Weg findet, dauerhaft seine Gewohnheiten zu ändern, ist sehr individuell, da traue ich mich nicht, dir einen Ratschlag zu erteilen. Ich bin ein bequemer Mensch, bewege mich zwar gerne, allerdings mehr als Spaziergängerin und vermeide gerne Anstrengungen. Eine Abnahme mit Sport wäre besser gewesen, aber da hatte ich die Befürchtung, dass ich dann gleich alles nach ein paar Tagen hinschmeiße.

Entsprechend bequem war meine Abnahme dann auch. Ich habe über einen der vielen Umsatzrechner (bei mir: www.fettrechner.de) meinen ungefähren Leistungsumsatz ermittelt und mich dann für das ungefähre Mittel zwischen Grund- und Leistungsumsatz entschieden. Bei mir waren das rund 1.400 kcal. Damit muss man natürlich auch haushalten, daher habe ich mir, damit sich der Verzicht in Grenzen hält, in Rezeptdatenbanken nach interessanten und wenig kalorienlastigen Gerichten gesucht. Eatsmarter hat mir da sehr geholfen. Vieles davon war ein echtes Erlebnis, so dass sich der Verzicht auf der einen Seite durch einen Gewinn an Lebensqualität durch neue Geschmackserlebnisse auf der anderen Seite ausgeglichen hat.

Ich hatte vorher persönlich nicht den Eindruck "so viel" zu essen. So viel war es ja auch nicht, aber eben zu viel für mich. Über die Jahren hinweg ergeben ein paar hundert Kcal am Tag zu viel dann eben zig Kilos.

Aber wie schon geschrieben: das war mein Weg. Ich kenne eine Vielzahl von Frauen, die mit einem hohen Defizit abgenommen haben, aber für mich war es so eben angenehmer. 1 Kg die Woche wäre für mich schon zu ehrgeizig gewesen, ich hatte ja nur ein Defizit von ein paar hundert kcal. Die Bequemlichkeit hat auf der anderen Seite den Nachteil, dass man schon ordentlich zählen muss, damit man sich nicht verschätzt.

Die 18 kg zu viel habe ich 2011 verloren. 2014 gab es mal einen Rückfall in alte Gewohnheiten, der mir 3 Extra-Kilos verschafft hat, die aber dann schnell wieder weg waren.

Lange nach der Abnahme habe ich mit einem Schmalspursportprogramm begonnen. Für Leute, die ebenso sportlich sind wie ich - nämlich gar nicht - empfehle ich die Anfängerprogramme von darebee.

Der Empfehlung von serdes kann ich mich voll anschließen. Das Buch Fettlogik überwinden habe ich zwar erst Ende 2015 gelesen, nachdem die Kilos schon weg waren, aber die sachliche Herangehensweise und auch die Ausführungen zu den gesellschaftlichen Entwicklungen fand ich sehr gut nachvollziehbar und hilfreich.

Da ich am Thema dranbleiben möchte (siehe Rückfall 2014) bin ich in einem Abnehmforum angemeldet, das aus dem Umfeld von Lesern des Blogs und des Buchs Fettlogik überwinden entstanden ist. Es heißt ohne Unsinn abnehmen und auch das kann ich uneingeschränkt empfehlen.

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Danke Euch für die ausführlichen Erfahrungsberichte.:-D

Habe mich mittlerweile auch durch einige Lektüre gelesen und mal recherchiert.....
Ich musste feststellen.... schäm..... ich dachte immer, mich bewusst zu ernähren. Nun, in dem meisten Fällen mache ich das auch, aber dass z.b. ein Cappuccino oder ein Stück Schoki zwischendurch soooo reinhauen, hätte ich nicht gedacht. Da merkt man wieder, wie leicht man sich unterschätzt, wenn man einfach "P mal Daumen" rechnet.

Werde künftig ein Essens-Tagebuch führen, um mir ständig vor Augen zu halten, wie viel ich schon intus habe....#zitter

Liebe Grüße
gutefee

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Ein Tagebuch macht auf jeden Fall Sinn. Dafür gibt es ja tolle Hilfsmittel wie z.B. fddb oder fettrechner.

Eines meiner Probleme waren die Zwischenmahlzeiten. Ich habe gern auch unterwegs was gegessen, z.B. bei Wartezeiten beim Umsteigen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch schlicht aus Langeweile oder weil man mir halt was angeboten hat, z.B. in der Büroküche.

Hier ein Croissant, da eine Leberkässemmel und daheim dann "richtig" gegessen. Dass meine "Snacks" schon oft den Tagesbedarf ergeben haben, konnte ich perfekt ausblenden.

Das hatte bei mir wenig mit Genuss zu tun, daher finde ich das Halten des Gewichts jetzt auch nicht so schwierig, weil ich das sinnlose Zeug weglasse, das mir sowieso nicht viel Freude bereitet hat.

Größere Probleme hatte ich bei der Umstellung der Portionsgrößen. Ich kann viel auf einmal essen und möchte das auch, aber auch das ist eine Frage der Gewohnheit.

Viel Erfolg wünsche ich dir!

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Ja, die Portionsgrößen sind so eine Sache.....#zitter
Ich brauche oft den ganzen Tag über nix - aber dann abends....#schein

Hab mir vorhin mal die WW angeguckt. Das klingt sympathisch. Da braucht man "nur" die Punkte zählen und es gibt jede Menge Sachen (z.B. Lachs - ich liebe ihn), die mit 0 Punkten bewertet sind und die man dann getrost in größeren Mengen z.B. zu Salat oder Gemüse essen kann. #huepf

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Hallo,

ich habe hiermit gute Erfahrungen gemacht:

https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/abnehmen/diaetencheck/simple-abnehmstrategie-5-2-diaet_id_3595240.html

Sowas kann ich persönlich besser durchhalten. Einmal habe ich damit rd. 8 kg in ungefähr 2 Monaten abgenommen, nachdem ich verletzungsbedingt a) nicht laufen durfte und b) zum "Frustessen" (wg. a)) neigte. Momentan will ich mein Gewicht nur halten und mache einen Fastentag in der Woche (also 6:1), klappt so.

Viele Grüße
H.

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Auch eine gute und bekannte Abnehmstrategie. Die meisten aus meinem Umfeld waren klassische Kalorienzähler, aber es gab auch einige darunter, die das von dir genannte Konzept als angenehmer empfunden haben und damit auch erfolgreich waren.

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Hi,
es gibt keine perfekte Diät!!!
Frag 5 Ernährungsberater und du hast 6 verschiedene Meinungen,

Mach FDH, sonst hast du irgendwann Heisshunger Attacken, wenn du deinen Körper wichtige Nahrungsmittel enziehst.
Dazu eine sinnvolle Ernährungsumstellung ohne Verbote.

Sport muss sein, sonst wirst du das Problem von schlappender Haut haben.

lg
lisa

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Ich habe auf Zucker verzichtet, das hat super funktioniert! Also keinen "offensichtlichen" Zucker (Süßigkeiten, Kuchen, Kekse etc.) und fast keinen versteckten Zucker (Müsli, Fruchtjoghurt etc.) mehr zu mir genommen. Ansonsten habe ich normal gegessen, auch mal Döner, Pizza etc. und eben ganz normale Mengen. Schon nach wenigen Tagen war ich von kleineren Mengen länger satt und hatte kein Verlangen mehr nach Süßem. Habe so 10 Kilo abgenommen, im Schnitt ein halbes Kilo in der Woche.

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Ach ja, ich habe mir auch angewöhnt, nur noch zu den Mahlzeiten zu essen, nicht mehr zwischendurch. Bei mir ist das: Kleines Frühstück um 7.00, zweites Frühstück um 10.00, Mittagessen um 14.00, Abendessen gegen 18.30.
Für mich perfekt, wenn es ein eher großes Mittagessen war, habe ich zum Abendessen manchmal noch gar keinen richtigen Hunger und esse dann entsprechend wenig.
Insgesamt esse ich viel Gemüse und Obst, außerdem trinke ich fast nur noch Wasser, abgesehen von 1-2 Tassen Kaffee am Tag, die müssen einfach sein.😊

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Hey, das klingt gut.

Frühstückerin bin ich gar keine. Hunger kommt erst gegen Frühnachmittag. Somit fallen Müsli und Co bzw. Marmeladebrötchen schon mal weg.;-)

Trinken mag ich generell nur Wasser (oder ab und an mal ein kühles Bier#schein - kommt aber eher selten vor) und natürlich (!) Kaffee.:-D

Mann, es ist echt knallhart, wenn man viele Kilos abzunehmen hat.,,,#zitter
Aber ich bin dermaßen fest entschlossen dazu - da muss es einfach klappen.#cool

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Ich habe ende Oktober 16 begonnen mit dem Kalorien zählen.Ich habe mein Essen in eine App eingetragen,um so einen Überblick zu bekommen.
Dann habe ich erst abends die Kohlehydrate weg gelassen,dann mittags und morgens auch ab und zu.Ganz ohne geht es ja nicht,aber ich habe sie eben soweit es ging reduziert.
Ich hatte so 31kg bis oktober 17 abgenommen.Dann hat mein Mann sich von mir getrennt und gestern bin ich wieder gestartet,mit 4 kilo mehr.Aber das finde ich jetzt nicht so schlimm,sowas haut einen eben aus der Bahn.Jetzt möchte ich aber weiter machen und mein eigentliches Ziel bis Sommer erreichen.Dazu fehlen mir noch 10-15kg.
Sport habe ich nach Lust und Laune auch dabei gemacht,ich habe dvd's von Jillian Michaels hier und finde sie recht gut.Allerdings ist mir da zuviel Gehüpfe bei und somit schaue ich auch oft bei Youtube rein und wechsel damit ab.Da ich mich vorher jahrelang nicht bewegt habe,ist das alles schon gut.
Man darf sich wirklich nicht unterkriegen lassen,wenn es mal eine Weile nicht weiter geht.Ich hatte so einige Stillstände und musste mich durchkämpfen,aber man wird am ende belohnt :-)
lg Julia

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31 kg - das ist der Wahnsinn. Respekt!!!!!

Alles Gute weiterhin!#winke

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Hallo,

ich habe 2009 meinen 1. Sohn bekommen. In der Schwangerschaft hatte ich nie Heißhungerattacken. Aber beim Stillen umso mehr#zitter
Das Ende vom Lied war: Ich habe zu meiner Höchstzeit 103 Kg gewogen bei einer Größe von 173 cm.
Dann hatte ich MEIN Schlüsselerlebnis, der den Kampf auslöste. DIESEN Moment brauchte ich.
Ich habe angefangen, Kalorien zu zählen. 1500 Kcal am Tag, mehr nicht. Da ich aber nicht ohne Süßigkeiten leben kann, habe ich es mir immer offen gelasen, wie ich mir meine Kalorien einteile. Wenn ich der Meinung war, ich muß eine Tüte Chips mit 700 Kcal esse, musste ich gucken, wie ich die anderen 800 Kcal verteile. Und natürlich Sport, Sport, Sport. 3 x /Woche war Pflicht. Mehr Sport die Kür. Ausdauer und Krafttraining.
Aufgebaute Muskeln verbrennen schneller Energie und somit schneller Kalorien.
Ausschlaggebend war aber auch, auf meinen Körper zu hören: Habe ich jetzt hunger oder ist es nur die Gier nach irgendwas.
Und anstatt Limo bin ich auf Wasser umgestiegen. Alleine wenn man sich damit befasst, erschrickt man, wieviel Kcal so ein Cappuccino oder Limo doch hat.
Ich habe dann noch im Febr. 2013 meinen 2.Sohn bekommen. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich 15 Kg abgenommen. Dann in der Schwamgerschaft 6 Kg wieder draf und nach der Geburt schnell das Gewischt verloren, unbewusst. Habe in dieser Zeit keine Diät gemacht, aber nach dem Okay meiner Hebamme habe ich nach 4 Wochen mit Sport wieder angefangen. Diesmal hat das Stillen den Vorteil gehabt, schneller abzunehmen.
Letztendlich habe ich insgesamt 35 Kg verloren.
Habe jetzt 68 Kg, +-2 Kg.Aber nie mehr als 70 Kg. Aber ich achte schon auf meine Ernährung, halte mein Gewicht jetzt seit ca. 4,5 Jahren. Mache immernoch meinen Sport, das ist in meinem Leben fest integriert und werde schlecht gelaunt, wenn ich es nicht machen kann. Aber ab und zu durch Schichtdienst geht es mal nicht.
Aber trotzdem ist Sport ein fester Bestandteil im Leben.
Auch nehme ich anstatt Aufzug lieber die Treppen. Oder ein entfernterer Parkplatz, damit man mehr Schritte machen muss.
Ich zähle nicht mehr so akribisch die Kcal. Aber ich überschlage es ungefähr im Kopf, aber max. 2000 Kcal. Mehr nicht. Und man muss sich aber auch mal was gönnen:-p
Ich hatte zum Schluss Größe 46, hin zu 48. Das war erschreckend#schock
Jetzt bin ich zufrieden mit mir und meinem Körper. Gesundheitlich wesentlich besser.
Und ich habe immer ein Foto am Süßigkeitenschrank, am Kühlschrank und auf Handy, damit ich weiß: SO will ich NIE NIE NIE wieder aussehen!!!#nanana#nanana#nanana
Aber ehrlich gestanden, das Rauchen aufzugeben war einfacher ;-)
Und man muss sich bewusst sein:das abnehmen geht schnell und bringt schnelle Erfolge. Das treibt einen an. Aber das HALTEN,dass ist die Größte Herausforderung. Wo viele denke ich dann daran scheitern, weil man schnell ins alte Muster verfällt.
Und beim Ausdauertraining muss man beachten, dass man eine Herzfrequenz von 120-140 Schläge/Minute haben muss, weil da erst die Fettverbrennung anfängt!
Also nützt es nichts, mit einer Frequenz um die 90 zu sporteln!
Also man muss schon mit der Herzfrequenz arbeiten. Das wissen viel auch nicht.
Das Herz ist ja ein Muskel, der in der Hinsicht auch erst trainiert werden muss. Aber je mehr Ausfauer man btreibt, desto mehr merkt man, in welche Bereiche man schnelle Erfolge erzielt. Sowohl mit der Watt-Zahl als auch von der Ausdauer gesehen.

So, das war Meine geschichte.#bitte#liebdrueck

Wichtig ist, der Wille ist da und du setzte dich gegen den inneren Schweinehund durch. Aber das gefühl hinterher, WENN du das geschafft hast, das ist geil!
Auch bei jeder Sporteinheit, die man bewältigt hat, ist man stolz wie sonst was, dass man es dem Schweinehund gezeigt hat. Das war mein Ansporn!

LG #winke#winke

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Sorry für Rechtschreibfehler :-[
Meine #katze liegt auf meinem Schoß :-p

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Hallo crazy.

Vielen Dank für deine Geschichte, die mich echt ermutigt.
Ja, ich bin auch bei Gr. 46 angelangt....:-[

Ich habe die letzten drei Jahre auch schon versucht abzunehmen, aber nix hat was gebracht. Gut, kurzfristig hatte ich 7 kg abgenommen, wohl weil meine Schilddrüsenunterfunktion eingestellt wurde. Aber selbst diese 7 kg waren kurz danach gleich wieder drauf.

Ich weiß nicht, ob es was ausmacht, ob man "angefressene" Kilos abnehmen muss, oder Kilos, die aufgrund von Medikamenten entstanden sind. Keine Ahnung, ob die einen oder die anderen stärker am Körper haften. Auf alle Fälle ist es eine gaaaaaanze Menge an Masse, die da zuviel an meinem Körper klebt.#schwitz Ich komme mir oft vor, als ob ich in einer fremden Hülle stecken würde.#zitter

Aber das ganze Gejammere hilft auch nix. Das Gewicht muss reduziert werden, so oder so.

Ich hoffe, dass ich bis zum Sommer zumindest soviel runter hab, dass ich mich mit den Kindern wieder ins Freibad trauen kann, ohne vor Scham zu erröten......:-(

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Hallo ich heiße Brigitte und bin 38 Jahre alt und habe es endlich geschafft nach meiner Schwangerschaft abzunehmen!! Daher möchte ich gerne meine Erfahrungen zum Thema "Abnehmen" einbringen.
Ich versuche schon seit Jahren abzunehmen und habe auch schon sehr viel ausprobiert (Abnehmpillen, Shakes, teure Abnehmbücher usw.) Leider alles ohne Erfolg und aus Frust aß ich dann mehr als zuvor und daraufhin kam immer wieder der bekannte YoYo-Effekt. Habe dann von einer Bekannten erfahren, wie Sie in kürzer Zeit mit einem Ratgeber viel abgenommen hat und es auch bis heute hält und das ohne Hungern zu müssen und auch ohne Sport zu machen. Habe dann vor ca. 2 Monaten damit begonnen und bereits über 9 Kilo abgenommen und ich kann gar nicht sagen wie glücklich ich heute bin, dass geschafft zu haben. Wenn man weiss wie Abnehmen eigentlich funktioniert, ist es gar nicht schwierig es durchzuhalten. Leider ist der Ratgeber nicht umsonst (aber was gibt es heute noch umsonst), aber kann es nur jedem empfehlen, der wie ich schon seit Jahren versucht abzunehmen und es bis jetzt noch nicht geschafft hat.
Falls ihr mal reinschauen wollt, dies ist die Internetseite
www.gesund-und-erfolgreich-abnehmen.com
Hoffe es funktioniert bei euch genauso gut wie bei mir und hoffe dass ich hiermit vielen anderen, denen es bisher genauso ging, helfen kann. Viel Erfolg!

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Danke dir für deinen Beitrag.

Abe "lt. Abnehmplan" möchte ich die Sache diesmal nicht mehr angehen.

Hatte vor meiner Erkrankung gemeint, dass ich dick wäre #augen und nach so einem Plan (Metabolic Balance) gut abgenommen. Ich musste nicht hungern und auch keinen Sport betreiben - aaaber: sobald ich die Portionen (100 g Fleisch, 120 g Gemüse) wieder etwas erhöht habe, hatte ich die Kilos schnell wieder drauf.

Habe mir jetzt für WW entschieden. Da darf man wirklich alles essen und muss sich nicht auf eine bestimmte Nahrungsmittelgruppe beschränken, wie z.B. NUR mageres Fleisch und Salat.

Hoffe, dass es so gut funktioniert wie bei anderen.

LG#winke

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Sehr schön!

Ich wünsche dir viel Erfolg und würde mich freuen, wenn du mal schreibst, wie es so läuft bei dir.

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