Hallo liebes Forum,
also ich brauch mal Euren Rat.
Ich (42) bin mit meiner Freundin (41) nun schon 6 Jahre zusammen und werde immer unglücklicher.
Zu Beginn der Beziehung war sie im Bett sehr zurückhaltend, hat nie den Anfang gemacht mich anzufassen oder Begierde gezeigt.
Ich habe es damals auf ihre missglückte Ex-Beziehung geschoben und gehofft, dass das mit wachsenden Vertrauen zwischen uns schon besser wird. Es wurde aber nicht wirklich besser. Sie fasst mich unten nur an wenn ich kurz vor dem Kommen bin. Also kein Vorspiel oder so. Blasen mag sie nicht (hat sie zweimal mit Überredung gemacht) und ich habe ehrlich gesagt kaum was gespürt. Sehr oft habe ich versucht mit zarten Gesten oder auch geäußerten Wünschen einen „normalen“ Akt hinzubekommen. Fehlanzeige. Wir schlafen nur 2x im Monat miteinander, wobei ich dann immer den Anfang mache. Körbe habe ich schon reichlich bekommen und verzweifel daran langsam. Sie würde keine Beratung und Hilfe brauchen, kam als Antwort, wenn ich versucht habe, etwas zu bewegen. Somit wurde auch mein Vorschlag, sich vielleicht mal visuell Anregungen zu holen, abgewehrt. Ich hatte schon einige Beziehungen, in denen auch beide Parteien im Bett auf ihre Kosten gekommen sind… weiss also, was ich vermisse…
Ist Sie nun einfach schlecht im Bett oder was soll ich tun, damit sie sich etwas enthemmt. Mit Alkohol wird es etwas besser, aber auch da ist Blasen oder ein Handjob nicht drin. Und das wäre ja auch keine dauerhafte Lösung. Wir verstehen uns sonst aber so gut, ja ich liebe sie, sodass ich die Beziehung nicht beenden möchte.
Mal einen Psychologen oder jemanden zu fragen, dem sie sich anvertrauen könnte, lehnt sie ab. Sie hätte keine Notwendigkeit, denn sie wäre so wie sie ist.
Speziell ihr Mädels hier, was kann ich noch tun?
Danke schon einmal !
Schlecht im Bett?
Hallo,
es tut mir sehr leid, dass du mit eurem Sexleben so unzufrieden bist, denn das ist ein so elementarer Bereich des Lebens und festigt eine Partnerschaft.
Die wichtigste Frage:
"Sie hätte keine Notwendigkeit, denn sie wäre so wie sie ist."
Sagt sie das, weil sie sich nicht traut, Hilfe in Anspruch zu nehmen und würde sich aber eigentlich gerne weiterentwickeln? Oder empfindet sie keinen Mangel?
Will sie denn überhaupt "enthemmter" werden?
Ich würde das gar nicht so sehr an Praktiken festmachen, sondern eher an ihrer Empfindung, ihrer Genussfähigkeit und am Vermögen, dir zu zeigen, dass sie Lust auf dich und deinen Körper hat.
Hast du den Eindruck, sie genießt den Sex mit dir sehr? Hat sie Lust auf dich oder macht sie da nur mit?
So wie es sich liest, liegen da nicht nur Teilbereiche, sondern alles im Argen.
Mein Eindruck ist, dass sie nicht mal versteht, was dein Bedürfnis ist. Geschweige denn, dass sie es umsetzen kann.
Und, was ich am wichtigsten finde, sie scheint sich leider nicht ernsthaft zu bemühen, dir entgegen zu kommen.
Wie ist denn euer körperlicher Umgang sonst miteinander?
LG
Kate
Hallo Kate,
danke für dein Interesse und Deinen Rat.
Das körperliche Verhältnis ist sonst gut. In den Arm nehmen mag sie wie auch das Küsschen zwischendurch. Ein Streicheln findet oft in der Nähe von andren statt - so mein Eindruck. Nach dem Motto: Schaut her wie gut es bei uns klappt. Kann aber auch sein, dass ich mir das mittlerweile einbilde.
Ich denke sonst lässt sie den Sex fast immer über sich ergehen. Einen Genuss oder eine Art Interesse an meinen Bedürfnissen kann ich nicht feststellen. Ausser wenn der Eisprung kurz bevorsteht (Verhüten mit Kalender bzw ich verhüte mit Kalender) dann ist auch schon einmal der Sex von ihr ausgegangen - allerdings mit dem Ziel dass ich in ihr kommen soll. Ein Kommen ausserhalb findet sie erniedrigend. Ich darf sie auch nicht oral verwöhnen - nur kurz vor dem Eindringen dort berühren. Sonst mag sie es nicht, wenn ich sie unten streichel. Ich dachte auch schon an Missbrauch in der Kindheit oder so, aber den Eindruck konnte ich in Gesprächen oder aus Erzählungen über frühere Beziehungen von ihr, nicht verfestigen.
Ich bin echt ratlos....
Oje, das hört sich schlimm an! Du bist ja sehr, sehr weit weg von dem, was du dir wünschst.
Ich meinte mit Körperlichkeit weniger Zärtlichkeiten als den Umgang mit euren Körpern. Ist sie da unbefangen mit dir? Seid ihr mal zusammen im Bad, duscht zusammen?
Findet sie Gefallen an dir als Mann?
Ist Sex mal im Alltag ein unbefangenes Thema?
Über die Ursachen für ihre fehlenden sexuellen Bedürfnisse, können wir hier nur spekulieren.
Aber wenn sie deine Not da gar nicht erkennt und nicht auf dich eingeht, dann gibt es ja gar keinen Ansatzpunkt, was zu verbessern.
Ich vermisse, dass sie sagt, es tut mir leid, dass ich andere Bedürfnisse habe und dir nicht das Gewünschte geben kann.
LG
Die Baustelle wäre mir zu groß und mir ist Sex dafür zu wichtig. Ich könnte keine Beziehung führen.
Deine Freundin müsste zumindest die Bereitschaft zeigen, was ändern zu wollen, aber selbst davon seit ihr ja meilenweit entfernt.
Sie tut mir leid, sie wird vermutlich wissen, dass sie keine gute Liebhaberin ist und vielleicht auch unter ihrem eigenen Mangel an Genussfähigkeit leiden. Aber wenn sie nichts, warum auch immer, kannst du ja rein gar nichts machen.
Sollte eine Missbrauch-Geschichte dahinter stecken, ist sie es dir, so mein Empfinden, schuldig, das zumindest anzudeuten. Dann könntest du ihr Verhalten wenigstens verstehen. Ob dir das dann reicht, uff....
Genau. Ich würde mich darauf einstellen und die Körbe würden mich weniger runterziehen.
Was könnte ich noch versuchen?
Hallo!
Ich möchte dir auch gerne schreiben.
Man merkt aus deinem Text wirklich deine Verzweiflung und ich kann es gut nachvollziehen.
Ohne euch zu kennen (da fällt ein "Urteil" ja immer schwer) fürchte ich, sie wird sich nicht mehr ändern.
Entweder, sie hat Spaß an Oralsex und es steigert ihr Verlangen oder nicht.
Leider denke ich, dass es genau "so einfach" ist.
Persönlich muss ich dir sagen und dein Text bestätigt meine Meinung ja auch, wäre das für mich ein Grund, über Trennung nachzudenken.
Sex verbindet nun mal genauso wie ein gutes Gespräch ... und wenn das fehlt, fehlt eine ganze Menge in einer Beziehung.
Denn nur befreundet will man ja nicht sein, sondern weiter gehen.
Ich finde, du hast 2 Möglichkeiten.
1. Du vermittelst ihr in aller Deutlichkeit - vermeide dabei Worte, die sie missverstehen könnte - dass du so nicht weiter leben willst und dir was elementares fehlt (es geht ja nicht nur um Befriedigung, sondern auch um Nähe, sich spüren usw.)
oder
2. Du harrst aus, bist mit dem. was du bekommst, zufrieden, darfst aber nie denken "ich hätte jetzt gerne" oder "ach, es wäre schön, wenn..." denn du wirst es wahrscheinlich von ihr so nicht bekommen. Dann hätte sie ja schon anfangen können auf deine Wünsche einzugehen.
Das hört man leider oft, dass man sich gut findet, aber im Bett klappt es nicht. Manche sagen dann, ich liebe sie und NUR im Bett klappt es nicht, aber das sehe ich anders.
NUR ist das nicht, sondern ein wesentlicher Bestandteil in einer Beziehung.
Das ist aber nur meine Meinung und natürlich kann das jeder anders sehen.
Ich wünsche dir alles Gute und dass du einen Weg für dich findest.
Danke für deine offenen und ja auch gut nachvollziehbaren Gedanken. Mich hindert an der Trennung immer wieder wie lieb sie eigentlich ist und mir nicht absichtlich wehtut. Irgendwie ist da eine Blockade vorhabden, so meine Vermutung und ich hatte gehofft rs würde sich hier vielleicht ein Ansatz oder eine Erfahrung finden, die diese Blockade bei ihr löst. Himm...
Vielleicht ist es aber keine Blockade,sondern sie ist innerhalb des Asexualitätsspektrum. Manche Menschen haben dieses Verlangen nicht.
Sie ist wie sie ist.
Schlicht, einfach.
Ihr 2 seid nicht sexuell kompatibel, das hätte man schon recht schnell merken müssen, auch wenn man über Jahre das Sexleben ausbauen kann.
Ist bei Euch nicht passiert und wird sicher auch dem Alter geschuldet nicht mehr kommen..
Mir oder meinem Mann wäre es zu wenig und ich glaube auch nicht, dass viele Männer nur rauf wollen ohne Vorakt.
Klar geht das mal, völlig ok. Aber immer? Ohne Leidenschaft?
Nein. Es liegt nun an Dir es zu ertragen oder eben nicht.
Hallo,
Ich wollte mal aus (eventuell) der Sicht deiner Freundin schreiben.
Ich bin in Hinsicht auf Sex auch total schüchtern... ich weis ehrlich gesagt gar nicht vor was ich „Angst“ hab. Es ist auch nicht so das ich keine Lust habe.. ich denk mir oft „ heute ist mein Mann fällig“ und dann ist er da und ich trau mich nicht.. ich weis total bescheuert.
Irgendwie ist da wie eine Blockade.
Toll find ich das du versuchst sie zu unterstützen, ihr helfen möchtest... ich denk sie weis selber nicht wie...
Vielleicht sie während des Akts ermutigen, ihr das Gefühl geben das es gut ist...
ich denk ihr, sowie mir, fehlt einfach das Selbstbewusstsein.
Mhhh weis jetzt auch nicht ob mein Beitrag hilfreich für dich ist...
LG
Ich bin auch total schüchtern, fast gehemmt in diesem Bereich, aber ich lasse mich trotzdem total gern oral verwöhnen von meinem Mann. Ohne würde es gar nicht gehen.
Hallo dein Beitrag ist sehr wetvoll. Es scheint dass du viele Parallelen mit ihr hast. Selbstbewusstsein hat sie sich von Kind an hart erarbeitet und noch immer nur etwas davon. Wie meinst du das sie im Akt ermutigen? Wenn wir miteinander schlafen und ich zwischendurch eine oral Szene einbauen möchte, würde sie sagen dass ich doch weiss, dass sie das nicht möchte und ich damit Druck aufbaue. Sie ist auch gehemd über ihr Sexualleben aus früheren Jahren zu sprechen. Ihre Freunde wollten nach ihrer Aussage nicht oral verwöhnt werden. Ich muss dazu schreiben dass wir auch einen Sohn haben. Sie hat ihn als Baby schon mit in die Beziehung gebracht. Es war auch ein Wunschkind mit ihrem damaligen Partner. So wie sie mal angedeutet hat, hat er sie einfach genommen wenn er Bock hatte. Das vermisst sie dann mit mir auch. Ich mag es eher zärtlich und nicht nahe an Gewalt. Klar kann man mal fester werden aber eben nicht grob. Wie ist das bei dir? Hast du noch einen Rat? LG
Ich kann es einerseits nachvollziehen, dass man so angenommen sein möchte, wie man ist und sich -- gerade im Bett -- nicht verstellen möchte, denn das macht Druck und mit Druck läuft es besonders da nicht eben besser.
Andererseits ist das so ein Punkt, wo man als Partner natürlich verzweifelt: Es gibt da offenbar ein Problem, dass die Partnerschaft belastet, aber einer der Partner sieht das Problem überhaupt nicht oder verdrängt es und lässt den anderen damit im Regen stehen. Dabei wäre tatsächlich ja schon extrem entlastend, wenn man zusammen mit Experten zunächst einmal das Problem besser verstehen würde.
Und wie kate treffend schreibt, geht's dabei gar nicht vordergründig um bestimmte Praktiken -- da können die Geschmäcker ja auseinander gehen --, sondern um die grundlegende Einstellung zum Sex.
Es nützt aber alles Lamentieren nichts, wenn sie nicht mag, dann mag sie nicht und Sex wird leider weder von allein oder mit der Zeit mehr und/oder besser, eher ist das Gegenteil der Fall.
Ändern kannst Du sie auch nicht. Zugleich zermürbt es Dich zusehends, dann man verzichtet ja nicht nur auf den erfüllenden gemeinsamen Sex, sondern hat zudem auch die Körbe zu schlucken und das Gefühl zu verdauen, dass die Partnerin so vollkommen unempathisch gegenüber den eigenen Bedürfnissen ist.
Sie sagt, sie sei wie sie eben ist. Wenn Du dasselbe für Dich in Anspruch nimmst, dann schaut mal, wie weit Ihr damit kommt...
Wie gesagt, Menschen lassen sich nur schwer ändern, zumal, wenn sie es selbst nicht wollen.
Insofern: Geh' mal davon aus, dass das so die nächsten zehn Jahre exakt so weitergeht (wie sollte es auch besser werden können?). Welchen Rat würde dann bongossi52 Dir heute geben, wenn er könnte?
"Geh' mal davon aus, dass das so die nächsten zehn Jahre exakt so weitergeht (wie sollte es auch besser werden können?). Welchen Rat würde dann bongossi52 Dir heute geben, wenn er könnte?"
Das ist der wichtigste Punkt und obendrein ein so hilfreicher Ratschlag!
Danke für Eure ausführliche Teilnahme an meinem Probelem.
"Wie gesagt, Menschen lassen sich nur schwer ändern, zumal, wenn sie es selbst nicht wollen"
Wenn ich sie auf meine Bedürfnisse anspreche, fühlt sie sich kritisiert und aus ihrer Sicht zu unrecht angesprochen. Sie sagt dann, sie würde alles falsch machen und nicht als Mutter und Frau taugen.. Ich versuche sie dann immer wieder einzufangen indem sie sehrwohl sehr vieles kann und richtig macht..da kommt dann das geringe Selbstwertgefühl bei ihr durch.
Ja, das stimmt, man kann die körperliche Begierde auf den anderen nicht gegen den Willen erzwingen. Aber vielleicht gibt es ein Buch, einen Film, eine Geschichte, die sie aus dritter Perspektive auf uns als Paar blicken ließe und das ein neuer Ansatz wäre. Mein Anstoß ist abgenutzt und wiederholte sich ja schon einige Male. Da wird sich nichts ändern, glaube ich auch.
Aber vielleicht ein Erlebnis, eine Geschichte, die ihr mal die Möglichkeit gibt über das nachzudenken, was Begierde ist und was für Lust man beim Sex empfinden kann. So glaube ich auch nicht, dass sie es sich selbst macht oder je in den letzten Jahren gemacht hat.
Kann man die Lust an der Lust entfachen? Tipps zu Pinseln, Massageöl und Vibratoren bitte vernachlässigen. Habe ich alles gekauft und ist kommentarlos in der Schublade verschwunden - bevor es entsorgt wurde...
Lieben Gruß
Ich kann deinen Frust verstehen.
Bist du dir sicher, dass sie dich genauso liebt, wie du sie?
Ich würde eine professionelle Hilfe hinzuziehen um mal abzuklären, woran ihre sehr eigenschränktes Lustempfinden liegt. Will sie nur nicht oder kann sie empfindungsmäßig nicht. Ein Dauerzustand kann es für dich nicht sein.
Weil irgendwann wirst du einen evtl. Seitensprung nicht ablehnen, wenn es so unerfüllt bleibt und der Partner es weiterhin so ignoriert.
Ich habe zugegeben nicht alle Antworten lesen können.
Aber mein erster Gedanke- nimmt sie die Pille?
Ich habe damit aufgehört und es hat sich alles verändert.
Leider finde ich mich in deinen Worten wieder, aber andersrum.
Mein Mann, den ich sehr liebe und der mein zu Hause ist, hat nicht ansatzweise solche ein sexuelles Bedürfnis wie ich.
Alles was du schreibst- die Zurückweisung, die Kränkungen, das angeknabberte Selbstwertgefühl - kenne ich.
Das war eine jahrelange Tortur.
Wir haben für uns die derzeitige Lösung gefunden unsere Ehe zu öffnen.
Aber- es ist ein schwieriger Weg.
Ich habe jmd gefunden, der sexuell absolut zu mir passt. Du glaubst nicht wie sehr ich aufblühe. Und das, obwohl wir uns nur selten sehen.
Aber es ist vermutlich auch nicht für die Ewigkeit. Er ist Single, will aber Frau und Kinder. Das kann ich ihm nicht bieten.
Er wäre auch kein Mann für den Alltag. Da würden wir nicht passen. Ich mag nicht dran denken, was passiert wenn er eine Freundin hat.
Dann steh ich wieder vor meinem Problem.
Jetzt im Moment ist es gut. Das Begehrt werden. Ohne Bittsteller zu sein. Ausprobieren und Sex zelebrieren.
Aber es war ein langer Weg. Ich hab jahrelang so gelebt wie du jetzt.
Vielleicht ist es keine Lösung für euch (ich finde auch nicht, dass es perfekt ist), aber es ist derzeit eine Lösung.
Mein Affärenmann weiß über alles bescheid. Sonst in meinem Umfeld weiß es niemand. Außer mein Mann. Aber die zwei kennen sich nicht und es ist Bedingung, dass wir nicht drüber sprechen.
Ich wünsche dir viel Glück. Aber ich muss sagen- jmd sagte mal: aus einem lieben Pony machste nunmal keinen wilden Hengst.
Stimmt leider.
Was würde ich dafür geben, einmal solch eine Leidenschaft empfinden zu können mit meinem Mann.
Es geht aber nicht. Was mich anturnt bringt ihn höchsten zum Verlegenen Lächeln.
Und man kann viel lernen. Aber Begierde, die ist nunmal da oder nicht.
Ich könnte dir noch Romane schreiben, weil mich das Thema seit Jahren begleitet.
aber am Ende kann ich dir nur sagen- mir gehts wie dir. Nur eine super Lösung habe ich auch nicht.