Ich habe jetzt ein bisschen in dem Forum rumgestöbert und mir ist bisher nicht wirklich etwas ähnliches aufgefallen. Möglicherweise macht sich darüber kaum ein Mann Gedanken.
Meine Situation ist folgende: Ich (30) werde Vater und das ungewollt. Generell gibt es den Wunsch mal Vater zu werden, aber der Zeitpunkt ist tatsächlich sehr schlecht. (Ich bin noch im Studium, habe kaum Geld, keine Zeit, keine stabile bzw. eine endende Partnerschaft) und zudem fehlt auch noch der Wille Vater zu sein. Die Mutter des Kindes hat mich gegen meinen Willen in diese Situation gebracht und einen Abbruch abgelehnt, als er noch möglich, obwohl die Situation kaum schlechter sein könnte und wir uns darauf geeinigt hatten erstmal keine Kinder zu bekommen. Zu diesen Gunsten hat sie auch gelogen, vorenthalten und ignoriert etc. Bevor jemand in Empörung ausbricht, möchte ich klarstellen, dass ich mich der Aufgabe nicht zu entziehen versuche und das Kind auch nicht verlasse. Aber die Partnerschaft hat sie mit dem Vertrauensbruch leider zerstört, trotz anderer Wege, die ich ihr auch angeboten habe. Ich werde mich dem Vater sein aber schon stellen. Es ist so, wie ich das sehe nur natürlich, dass man dann auch an sich und seine Situation denkt. Mir ist klar, dass es trotzdem zu bewältigen ist, das Kind großzuziehen. Aber ich mache mir auch einfach abseits dieser Dinge einige Gedanken, die mich jedesmal erschrecken. Und ich bin verwundert, dass danach keiner fragt.
Wie ist es überhaupt auf dem Singlemarkt als von der Mutter getrennter Vater eines Kindes?
Mich beschäftigt das schon sehr, denn ich kann es mir nicht gut vorstellen und wenn ich es mir vorstelle, sieht es für mich hauptsächlich schlecht aus.
Meine Sorgen sind, dass ich ab jetzt wenn ich eine Frau mögen werde und das erstmal auf Gegenseitigkeit beruht, ich ihr erstmal mein Kind gestehen muss, um ihr die Chance zu geben sich möglichst früh gegen mich zu entscheiden. Vorher vielleicht noch ein interessanter Mann, bin ich dann als möglicher Partner sofort raus. Es gibt schließlich Alternativen, die ohne Kinder sind und sie muss sich nicht mit einem Vater belasten. Trifft man mal eine Frau an irgendeinem Ort, ist ja nicht gleich klar, dass man schon Vater ist. Nein, das kommt erst im näheren Gespräch auf, vielleicht nachdem man anfing sich zu mögen. Dann wird sie plötzlich nicht mehr interessiert sein und einen Weg aus der Situation suchen, damit ich mich nicht als abgelehnter „schon-Vater“ diskriminiert fühle. Da schüttelt es mich schon. Eine Alternative ist natürlich, Frauen mit Kindern zu zulassen, um die Chancen zu erhöhen. Aber ohne diese Frauen diskriminieren zu wollen, würde das bedeuten, dass es noch mehr Kinder in meinem Leben gibt, die ich auch nicht möchte. Das was ich möchte ist Urlaub, Hobbies, Austausch, Treffen... in Zweisamkeit. Nicht mit Kindern oder in dessen Nähe. Das bedeutet aber, dass das nur irgendwie möglich wird, wenn sie akzeptiert, dass es da schon ein Kind gibt. Es wäre sowieso die meiste Zeit bei der Mutter, vor allem anfangs, sodass Wünsche in Zweisamkeit i. d. R. alle prinzipiell möglich wären. Es kann also noch Zweisamkeit geben. Aber ich tue mich dabei schwer Mütter nicht zu diskriminieren, denn die sind meist mit den Kindern mehr zusammen d. h. dass ich damit rechne, dass ich bei Besuchen bei ihr und ihren Kindern bin, oder sie einen Babysitter finden muss, wenn sie mal zu mir kommt bzw. die Kinder mitbringen können muss. Die stören natürlich. Außerdem erschreckt mich der Gedanke, dass ich dann für bestimmte Frauen "interessant" werde, weil ich „meine Ansprüche“ nun gewaltig runterschrauben muss und nichts mehr erwarten darf. Ich habe schließlich selber ein Laster zu tragen. Und dass ich zur Wahl dieser Frauen werde, weil sie z. B. auch ihre Ansprüche runtergeschraubt haben, sodass ich eigentlich nicht das bin, was sie eigentlich wollen, sondern etwas, das sie akzeptieren, damit sie einfach nicht mehr allein sind. Und das ist irgendwie demütigend. Man wird so reduziert. Oder man wird idealisiert für vollkommen gewöhnliche Eigenschaften, damit man positiv empfindet. Ist das verständlich, wie ich das meine??
Ich freue mich sehr über geteilte Erfahrungen anderer Väter / werdender Väter und Frauen / Mütter, die meine Situation anders sehen. Mit was muss ich rechnen? Welche guten / schlechten Erfahrungen habt ihr danach gemacht? Muss ich mir manche Sorgen gar nicht machen, weil sie in Wahrheit kaum eine Rolle spielen? Bringt ein Kind auch mal Vorteile in der Partnersuche? Oder kann ich mit der Partnersuche erstmal abschließen?
Ich gehe auch davon aus, dass ich vieles falsch sehe. Bitte nur ernste und hilfreiche Kommentare. Ich respektiere alle Meinungen und suche keinen Streit, sondern Rat und neue Perspektiven
Ungewollt Vater und alleinstehend auf der Suche nach Partnerschaft/Liebe
Hallo!
Nur ganz kurz:
Ich war 2,5 Jahre mit einem Mann zusammen, der 2 Kinder von 2 Frauen hatte (damals 2,5 und 6 Jahre). Ich war 25.
War für mich überhaupt kein Problem.
Ich habe mich gerne um sie gekümmert, wir haben Ausflüge gemacht, sie haben bei uns übernachtet...
Solche Frauen gibt es also auch 😀
Meine Freundin hat 4 Kinder und hatte noch nie ein Problem Partner zu finden.
Sie erzählte es immer direkt.
Und da wohnen die Kinder bei ihr.
Bei dir wird das Kind ja wahrscheinlich bei der Mama leben.
Ich verstehe deine Fragen gut.
Lass es auf dich zukommen.
Es wird sich alles einpendeln.
Alles Gute!
Ich mag keine Kinder und die werdende Mutter tausche ich gegen was unproblematisches aus, ist eine Ansage, die dir hier viel Beifall bringen wird. Aber keine Sorge.
Denn wenn du schwer vermittelbar bist, bin ich ein Totalschaden.
Kurz: über 40, 110% Job und alleinerziehend. 2x.
Trotzdem klappt es mit Frauen ganz gut. Grund: Online-Dating.
Sage einfach klar wer du bist (na gut in deinem Fall nicht alles, zumindest nicht gleich), wen du suchst und gehe paar Mal aus. Da wird schon die Rchtige dabei sein, die toleranter ist als du 😉.
Viel Erfolg und einen gesunden Nachwuchs.
Dass ich keine Kinder mag, sage ich gar nicht. Ich möchte noch eine Weile Zeit möglichst ohne Kinder sein, um mal eine gewisse Zweisamkeit genießen zu können. Den Wunsch habe ich deshalb, weil sich bei mir selten die Gelegenheit ergeben hat, dass sich etwas Ernstes entwickelt. Als es dann geschah, ging es in kürzester Zeit darum, Kinder zu kriegen. Weniger als ein Jahr Partnerschaft in Zweisamkeit, keinen Urlaub und Unternehmungen etc. Nichts. Und dann sofort ein Kind, obwohl ich ausdrücklich gesagt habe, dass ich das NOCH nicht will.
Die werdende Mutter "tausche ich gegen etwas Unproblematisches" aus, weil sie unsere Vertrauensbasis mit ihren fragwürdigen Aktionen ruiniert hat. Sie hat mir bestätigt, dass sie abbricht und mich 4 Wochen im Glauben gelassen, sie würde es tun, um mir dann zu sagen, dass sie das nur gesagt hat, damit ich nichts mehr sagen kann. Das war eine Lüge und eine übergriffige Entscheidung, denn sie entscheidet da einfach über mein Leben. Damit hat sie mich in das Dilemma gebracht, dass ich entweder sie und das Kind verlassen kann oder mich widerwillig der Vaterrolle beuge. Das wäre anders gewesen, wenn sie es zugelassen hätte, dass man sie bei ihrem Anliegen Kinder zu bekommen unterstützt, sodass ihre Sorge keine Kinder mehr zu bekommen nicht mehr so groß ist und wir noch Zweisamkeit in einer vertrauensvollen Beziehung haben: Einfrieren von Eizellen etc. das wäre alles möglich gewesen. Aber es musste jetzt sein und egal was ihr Freund sagt oder er sich für sich wünscht. Wenn sie sich nur für sich für ein Kind entscheiden würde, hätte ich kein Problem damit, aber das was sie tut, zieht einen Mann gleich mit rein.
Aber danke für den Tipp auch wenn er schon mit harter Kritik verbunden und nicht so viel Verständnis verbunden zu scheint. Ich werde sehe was passiert.
Danke!
Du wolltest eine Rat. Da du mit Kritik umgehen kannst, bekommst du gleich den nächsten Tipp:
Nicht die Trennung von der Mutter ist das Problem. Deine ellenlange Rechtfertigung ist es.
Nehme deine Rolle an, kümmere dich, erfülle deine finanziellen Verpflichtungen und rechtfertige dich nicht.
Denn auch wenn deine Argumentation für dich schlüssig ist, wirst du nie viel Beifall bekommen.
Du kannst eine abgeblasene Abtreibung nur schwer als Verrat werten aber wenn du es machst, musst du mit harschen Reaktionen und wenig Verständnis rechnen.
Hallo,
ich bin Mitte 30 und stolzer Papa. Was du dir vielleicht jetzt nicht vorstellen kannst ist, dass du dein Kind in deinen Armen halten wirst und ob du es glaubst oder nicht, in diesem Moment wirst du entscheiden, dass du alles für dein Kind tun würdest. Diese Liebe zu seinen eigenen Kindern können wohl nur Eltern verstehen. Bald wirst du es selbst verstehen...
Ich kann verstehen, dass die Beziehung zu deiner Freundin zerbrochen ist aber denk immer daran: dein Kind kann nichts dafür!
Der größte Punkt für dich ist ja das Thema Frauen kennenlernen. Grundsätzlich ist da ein süßes Baby nicht hinderlich. Seit dem ich Papa bin werde ich viel öfter von Frauen angesprochen und das nicht nur von anderen Mamas.
Du willst erst einmal dein Leben genießen, Reisen und feiern. Ich kann das gut verstehen aber das wirst du doch auch können. Das Kind wohnt doch nicht bei dir und du wirst ja keine Monate verreisen.
Mein Tipp: siehe die Vaterschaft selber als Abenteuer. Du wirst sehr viel lernen und du siehst in ein paar Jahren die Welt aus anderen Augen. Versprochen!
Hallo,
vielen Dank für deine verständnisvolle Antwort. :) Das weiß ich sehr zu schätzen.
Sicher, das oberste Gebot ist für mich, dass das Kind darunter nicht zu leiden hat. Das kam in meinem Text zugegebenermaßen nicht rüber. Aber ich habe schon entschieden ein liebevoller Vater zu werden. Dass ein unschuldiges Kind dafür auf keinen Fall bluten darf, steht für mich außer Frage. Das fände ich herzlos und widerlig. Das Kind werde ich lieben und mein Entschluss ist es, auch von Anfang eine gute Beziehung dazu aufzubauen. Ich kann mir den Moment tatsächlich nicht vorstellen, wie es sein wird Vater zu sein, weil es eben das erste Mal ist. Aber ich kann mir vorstellen, dass da Gefühle kommen, die bisher fremd waren und mich (hoffentlich) positiv überraschen werden.
Ich bin generell an lockeren Dingen nicht interessiert. Die Phase hatte ich schon und das gefällt mir einfach nicht. Aber eine schöne Zeit in einer stabilen Partnerschaft, in der man sich gegenseitig und miteinander tolle Sachen in Zweisamkeit entdeckt, würde ich schon noch brauchen, denn die fehlt mir.
Dass Frauen eventuell auch Interesse an mir zeigen, weil da ein süßes Baby ist, war für mich erstmal nur ein Klischee, das ich aus Hollywoodfilmen kenne. Das trenne ich natürlich von der Realität. Aber wenn du als Vater sagst, dass das auch hier und da mal einen Vorteil bringt, ermutigt mich das.
Ich hatte einfach die Sorge, dass Partnerschaft viel schwieriger möglich wird und ich erstmal 18-20 Jahre ein Kind großziehe und mir dann mit Ende 40 die Gedanken machen darf, ob ich es nochmal mit einer Frau versuchen möchte. Das fände ich schon etwas beängstigend, weil dann eben mal ungewollt ca. ein Viertel meines Lebens für ein Kind weggegangen ist, (bis das Kind auf eigenen Beinen steht)
Von wenigen Kommentartoren fühle ich mich hier verstanden. Du bist einer der wenigen, bei dem ich den Eindruck habe, dass verstanden wurde, mit welchen Zweifeln ich zu kämpfen habe. Danke auch dafür!
Ich versuche deinen freundlichen, optimistischen Tipp zu beherzigen! Von dir als Vater kann ich dieses Versprechen auch gut annehmen. Ich danke dir.
So lange die werdende Mutter nicht Löcher in die Lümmeltüten gepikst hat, wirst du aus meiner Sicht nicht ungewollt Vater. Denn dann hättest du auch für die Verhütung sorgen können. Aber das mal nur am Rande.
Ich würde jetzt mal von mir ausgehen:
Ich habe definitiv meine Ansprüche nicht runter geschraubt, sondern im Gegenteil viel sorgsamer ausgewählt. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen alleinerziehend mit zwei Kindern gab es eine große Auswahl an Männern, die mich gern kennenlernen wollten. Verantwortungsbewusstsein und Auf-eigenen-Beinen-stehen scheinen in gewissem Maße attraktiv zu sein.
Einen Typen - und sei er noch so toll - würde ganz schnell abgehakt sein, wenn er mit Anfang 30 so eine pubertäre Einstellung hat, wie sie beim Lesen deines Textes anklingt.
Ich habe einen Bekannten, der alleinerziehend mit 8 jähriger Tochter ist. Mutter der kleinen ist einfach abgehauen. Er hat keine freie Minute, außer seine Tochter ist mal bei seinen Eltern. Und trotzdem schraubt er keine Anforderungen runter, sondern will das beste für seine Tochter.
Mein Rat an dich: Überdenke deine komische Auffassung von Alleinerziehenden und deine Ansprüche an eine Partnerschaft.
Mein jetziger Mann hatte keine eigenen Kinder. Meint auch nach Mittler 4,5 Jahren Beziehung, dass es immernoch stellenweise anstrengend ist - die Kinder kommen in die Pubertät bzw sind schon voll drin. Aber er ist immer sehr gerührt, wenn die zwei ihm eine Freude machen - egal ob zum Geburtstag, Weihnachten, Ostern, Vatertag oder Alltag. Die strahlenden Kinderaugen und die Liebe, die sie ihm entgegen bringen, sind alle Strapazen wert.
Und im Übrigen kann man Zweisamkeit genießen, wenn die Kinder im Bett sind oder spätestens wenn sie ausziehen wegen Ausbildung oder Studium.
Ich wünsche dir ganz fix einen brauchbaren Perspektivwechsel.
Also die Hintergründe sind wohl nicht ganz klar. Wir haben verhütet, aber Unfälle passieren trotzdem (ich werde aber nicht ins Detail gehen) und wenn man sich geeinigt hat, seine Sorge kommuniziert hat und es andere Wege gibt, ist es nicht richtig, seinen Partner anzulügen und über den Kopf einen Teil seines Lebens zu bestimmen... ohne dessen Zustimmung und das trotz Unterstützung auf anderen Wegen. Meine Partnerin hatte bei alle dem nur ihr eigenes Begehren im Kopf und mich dafür vollkommen ignoriert und zu dem Zweck über die Schwangerschaft/einen Abbruch unzählige mal gelogen, mir Dinge vorenthalten, die sie mir hätte sagen müssen und mein Anliegen und meine Argumente dagegen, die wirklich zahlreich und stark waren, ignoriert. Ihre Situation ist auch nicht die beste für ein Kind und dass das Kind gesund zu sein scheint, ist mehr Glück als Vorsorge. Die Vorsorge für das Kind, die da war, kam allein von mir. Bei der Art und Weise, wie sie gelogen hat, würde es mich nicht wundern, wenn sie es auch mit Löchern im Kondom probiert hat.
Ich verbitte mir deshalb diesen beleidigenden Unterton. Das ist nicht nötig. Ich befinde mich in der Situation, mich damit abzufinden, dass mein Leben sich radikal verändern wird, Und das gegen meinen Willen. Ängste, Zweifel, unerfüllte Wünsche und Sorgen spielen dabei nun mal eine große Rolle. Mich wundert bei deinem Kommentar, dass da offensichtlich überhaupt kein Verständnis dafür ist, dass das Leben eines Menschen auf eine Bahn gerät, die ihm nicht gefällt und das alte Leben so übergriffig von einer anderen Person geändert wird. Ich muss dabei etwas tun, für das man noch nicht bereit bin und nicht will. "Sich abfinden" sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Damen haben es da etwas leichter. Wenn sie das nicht wollen, gehen sie zum Arzt. Männer sind dann an die Entscheidung der werdenden Mutter gebunden: Entweder du bist widerwillig Vater oder du bist ein Egoist, der sein Kind verlässt. Entscheide dich! Dieses Dilemma würde auch einer Frau nicht gefallen, wenn ein Mann sie da reinzwänge. Und ich bin zu gewissenhaft so etwas meine Partnerin zu zumuten. Das sollte aber auch umgekehrt so sein.
Meine Ansprüche an Partnerschaft sind deshalb schwer zu ändern, weil ich mich von meinem alten Leben verabschieden muss. Da ich nicht weiß, wie das wird, habe ich eben auch Sorge, dass ich niemals haben werde, was ich mir so sehr gewünscht habe. Man kann deshalb natürlich nur schwer sagen kann, "Ich möchte keine Frau mit Kindern", wenn man selbst eines hat. Das ist eine Doppelmoral und es geht aus dem Text hervor, dass mir das bewusst ist und ich darüber nachdenke. Dass man aber lediglich unter diesen Umständen zu einer Partnerschaft finden d.h. solange man lauter Kinder, die man eben noch nicht will, in sein Leben lässt, finde ich nicht gerade toll, vor allem wenn einem eine etwas ausgedehntere Phase in Zweisamkeit noch fehlt (meine war zusammengerechnet noch kein Jahr). Wenn man diese Phase hinter sich hat oder nicht möchte, kann ich gut verstehen, dass man nun bereit ist etwas daran zu ändern. Aber wenn man bei der ersten längeren Beziehung dieser Traum vermeintlich zerstört wird, ist das eben nicht so ganz einfach seine Zukunft zu akzeptieren, wie sie eben sein wird..
Ich nehme an, dass du vor allem davon beleidigt bist, dass ich eine Frau vorziehe, die keine Kinder hat, obwohl ich selbst eines habe. Das liegt aber ganz einfach daran, dass mit so einer Frau wenigstens zum Teil noch möglich ist, das zu bekommen, was man einmal in seinem Leben möchte. Ein ungewolltes Kind hat evtl. zur Folge, dass man noch weitere Kinder zulassen muss und das ist dummerweise genau das, was eigene Wünsche verhindern könnte. Das ist nicht einfach zu akzeptieren meine Liebe. Man will Zweisamkeit und plötzlich wimmelt es von Kindern und man fragt sich "Wo sind denn meine Wünsche geblieben?" Und das sind keine Luxuswünsche, sondern durchschnittliche Lebenserfahrungen, die die meisten Menschen um mich gemacht haben und dann wohlig und entspannt sich so langsam dem Kinderwunsch annähern können.
Klar die Zweisamkeit ist am Abend möglich. Das reicht mir aber nicht, denn der Tag ist von Kinderfürsorge geprägt: "Wollen wir mal als Paar in den Urlaub fahren?" "Nicht ohne die Kinder", "Ein Babysitter für die Zeit ist mir zu teuer" etc. etc. höre ich jetzt schon. Alles wird vielleicht davon begrenzt und verhindert und im Grunde geht es nur noch darum, dass es den Kindern gut geht und kaum mehr darum Liebe in Zweisamkeit zu genießen oder eigene Wünsche erfüllt zu bekommen, bei denen die Kinder keine Rolle spielen. Dass man mal mit Glück den Abend, bei dem einem schon früh die Augen zufallen, Zweisamkeit herrscht ist einfach nicht sehr viel. Davon habe ich aber schon immer geträumt liebe Kommentatorin "egal-ist-88". Bevor man mal kurz hatte, was man wollte, bekommt man etwas, dass vielleicht genau das verhindert und man muss sich damit abfinden. Ich finde dass du meine Reaktion etwas leichtfertig als unreif abtust, meinem Wünschen gegenüber ignorant zeigst und von dem Standpunkt aus sprichst, Kinder zu wollen, lediglich davon getrieben, Frauen zu begünstigen. Gegen die Begünstigung von Frauen habe ich gar nicht, aber ich will auch nicht das meine dabei einfach auf der Strecke bleiben Vielleicht stellst du dir mal für dich vor, wie es für dich wäre, wenn du übergriffig in ein Dilemma reingezwungen wirst. Beide Wege gefallen dir nicht, aber einen musst du wählen und dann bleibt das auch für immer so. Spielt doch keine Rolle, ob es dabei um Kinder geht oder nicht. Wichtig ist doch nur, dass man einmal den Weg beschritten, niemals wieder zurück kann, ohne sich für etwas entscheiden zu können, für das man im Nachhinein Reue empfindet. Vielleicht bist du ja so gut und reif, dass du so etwas von einer auf die andere Sekunde kannst. Aber das klänge für mich stark danach, als gab es da nie einen Wunsch oder dir wurde immer alles sofort erfüllt. Das geht anderen Menschen aber anders.
Danke trotzdem für den Beitrag, auch wenn ich der Meinung bin, dass darin kein Verständnis für mich und meine Situation zu finden ist, und beim Verfassen wohl auch viel Voreingenommenheit, verletzter Stolz und Rache eine Rolle gespielt haben müssen. Zur Info: meine Freundin hat trotz allem mehr Verständnis von mir bekommen als ich es auch nur im Ansatz von ihr bekommen habe und bekomme. Ich habe ab dem Moment für alles gesorgt, dass ihren Kindeswunsch ermöglicht, mich als Vater bestätigen lassen und, was noch zu dem Kindeswohl beitragen kann. Aber um mich und was ich möchte, geht es überhaupt nicht mehr und ich fühle mich dabei, als habe ich mir auch nichts mehr zu wünschen. Das ist einfach egal und wenn ich was will ist, ist das mit Egoismus gleichzusetzen. Überleg dir das mal bitte.
Alles Gute!
Hallo MrDaddy.
Vorab finde ich es gut, dass du antwortest.
Dennoch sage ich klipp und klar, dass ich als Außenstehende dir weder mit Gefühlen wie beleidigt, Rache oder verletzter Stolz geantwortet habe, sondern lediglich der Eindruck, den dein Text beim Lesen subjektiv hinterlässt in meine Antwort einfloss. Wenn du dies in der von dir beschriebenen Art und Weise aufgefasst hast, dann ist es deine subjektive Leseart.
Wenn du sagst, dass du mit Anfang 30 noch keine stabile Beziehung hattest, die deinen Kriterien - die dir mit Sicherheit niemand absprechen möchte - entsprach, dann wäre es erst recht an dir gewesen, eine Schwangerschaft nach größtmöglicher Sicherheit zu verhüten. Über Sorgen und Gefühle zu reden, aber im Endeffekt es - eben weil Unfälle passieren können - dennoch darauf ankommen zu lassen, sind eben nicht die von dir beschriebene absolute Übergriffigkeit der Frau.
Wer Sex hat, kann auch Kinder zeugen. So einfach. Denn keine Verhütungsmethode mit Ausnahme der Enthaltsamkeit bietet einen 100%igen Schutz.
Und wenn du von deiner Partnerin wusstest, dass sie Panik hat, nie Mutter zu werden, würde bei mir persönlich sofort eine Alarmglocke schrillen und trotz einer eventuell vorhandenen Vertrauensbasis das 100%ige Vertrauen in ihre Verhütung schlichtweg fehlen. Da hilft auch kein Tipp "Wir können ja Eizellen für später einfrieren." Da solltest du dich echt anderweitig informieren - hier gibt es auch enorm viele Frauen, die etliche IVFs, und so hatten, wo es leider nicht klappte. Vielleicht hatte deine Partnerin dahingehend eben Angst.
Auch mit der Abtreibung ist es tendenziell und im Allgemeinen für einen Mann nicht so emotional wie für eine Frau. Weißt du, ob sie jemals mit einer Abtreibung klar gekommen wäre? Das sind schon Fragen, die du dir stellen solltest. Mehr noch als "Ich muss meine Wünsche komplett über Bord werfen." Denn das stimmt absolut nicht.
Ich bin auch mit meinem Partner alleine in einen Kurzurlaub gefahren. Meine Kinder waren und sind gern bei ihrem Vater. Somit haben mein Partner und ich Zweisamkeit. Und wenn du mit der Kindsmutter reden kannst, dann sind Absprachen à la "Du, XY, ich plane einen kurzen Urlaub mit meiner Freundin. Da kann ich unser Kind die nächste Woche nicht abholen. Das Wochenende bei mir würde ich deshalb gern tauschen." Das finde ich reif und erwachsen.
Klar, ein bisschen Spontanität kann verloren gehen und eventuell auch eine Weltreise bzw Rucksacktour durch Australien, die mehrere Monate in Anspruch nehmen würde.
Trotzdem finde ich, dass du zu viele negative Seiten suchst und daran festhälst.
Zum Thema "Ihre Situation ist auch nicht die beste für ein Kind und dass das Kind gesund zu sein scheint, ist mehr Glück als Vorsorge.":
Wenn es dem Kind nicht gut geht bei ihr, dann gibt es Unterstützung und das Jugendamt.
Ich bin der Meinung, wie ein Vorredner, dass erstmal ein Schritt nach dem anderen gegangen werden sollte. Was bringt es dir gerade jetzt im Moment dir Gedanken über eine möglicherweise verbaute Zukunft nachzudenken, wenn du den Moment, dein Kind das erste Mal in deinem und seinem Leben im Arm zu halten und vielleicht spontan verliebt zu sein? Du malst dir Horrorszenarien aus, die eventuell gar nicht eintreffen.
Wenn du mir als Kumpel beim Käffchen (wahlweise für dich auch ein Schnäpschen für die Nerven) gegenüber sitzen würdest, würde ich dir als gutgemeinten Rat sagen:
"Sei wütend auf die Mutter. Sei frustriert wegen der momentanen Situation. Aber sieh nicht so schwarz! Kopf hoch! Nach vorn blicken! Und wenn du weißt, was du willst, dann setz es nicht nur im beruflichen Bereich, sondern auch im privaten Bereich um."
Einer Frau würde man raten: Aufstehen, Krone richte und weitergehen.
Wie wäre es also, wenn du offen für jede Frau - egal ob mit oder ohne Kind - bist? Erstmal nur in deiner Vorstellung, denn noch scheint nichts konkret zu sein. Und dir mal für alle möglichen Szenarien einen positiven Verlauf der Zukunft vorstellst? Wenn du nur im negativen bleibst, nach dem (übertriebenen) Motto "Mein Leben ist vorbei. Alles Mist. Ich werde niemals meine Wünsche erfüllen können." wirst du nur negatives sehen und viele deiner Gedanken werden sich erfüllen (selbsterfüllende Prophezeiung). Positive Gedanken erzeugen eine positive Ausstrahlung.
Außerdem ist ein bisschen Egoismus selbst als Elternteil nicht schlimm - kommt eben auf das Maß an. Hast du die Vorstellung, dass Eltern gar kein bisschen mehr egoistisch sind? Abhängig vom Alter des Kindes kann man auch mal ein stückweit Egoist sein.
Wie gesagt: Schritt für Schritt und positiv denken.
Schönes Wochenende.
Ich würde sagen - ein Schritt nach dem anderen.
Bekommt erstmal das Kind und dann lebt euch ein. Ein Kind verändert einen und man selbst setzt dann ganz neue Prioritäten. Also hast du in einem Jahr vielleicht ganz von selbst völlig andere Erwartungen an eine Partnerin/Partnerschaft.
Ansonsten malst du hier grade echt Horror-Szenarien an die wand, die natürlich völlig überzogen sind. Weil du Angst vor dem ungewollten Kind hast, das ist mir schon klar 😜 aber warte mal ab, nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Und überdenke deine Verhütung in Zukunft!! Es ist unschön, wenn das Vertrauen missbraucht wird. Aber du hast auch Verantwortung!
"Und überdenke deine Verhütung in Zukunft!! Es ist unschön, wenn das Vertrauen missbraucht wird. Aber du hast auch Verantwortung! "
Das war auch mein Gedanke.
Ich wusste nur nicht, wie ich es in Worte packen kann.
Der Vorschlag zur Abtreibung wäre das, was mich abschrecken würde. Ungeplantes Kind, ok. Die Art damit umzugehen: unattraktiv.
Früheste Chance bei mir dann, wenn ich mit ca. 60 J. vollständig durch die Wechseljahre durch wäre. Vorher sind entsprechende raus. Unfälle können passieren, aber so hätte ich kein Vertrauen.
Eine Frau die dich liebt nimmt dich auch mit Kind.
Aber deine Einstellung könnte dir im Weg stehen. Du bist schon 30 und noch immer nicht fertig mit dem Studium.
Frauen um die 30 wünschen sich so gut wie immer eine Beziehung wo in den nächsten Jahren eigene Kinder eine Option sind.
Warum konzentrierst du dich nicht erstmal auf dein Studium, und lebst ein bisschen als Single bis du auch soweit bist eine Beziehung zu führen mit allem was für die meisten Menschen dazu gehört, inklusive Kindern? Falls du gar keinen Wunsch nach einem Familienleben hast, sei direkt ehrlich. Das schreckt die meisten Frauen ab, -hat aber nichts mit deinem Kind zu tun.
Das würde dir viel Stress ersparen. Nur ein Vorschlag. Vielleicht begegnet dir die Liebe dabei ganz zufällig.
Ich bin übrigens 39 habe zwei Kinder, und erwäge gerade eine Trennung. Ich würde dann bevorzugt einen neuen Partner wollen der schon eigene Kinder hat, auch weil ich selbst einfach keine mehr will. Und weil ein Mann der sich um seine Kinder kümmert, sich verantwortungsvoll verhält usw..mir damit ganz viel über seinen Charakter verrät.
Als Eltern macht man nämlich auch eine gewaltige Charakterentwicklung durch. Weg vom ich, ich, ich..hin zu einer Reife die man bei kinderlosen Männern einfach nicht findet.
Ich wünsche dir alles Gute und hoffe du schaffst es dein Kind auch als Bereicherung zu erleben, nicht nur als Last.
Danke für den Beitrag.
Viele studieren noch mit 30. Manche wissen eben glücklicherweise, was sie wollen und gehen schnurstraks darauf zu, Manche meinen zu wissen, was sie beruflich wollen, fallen im Beruf dann auf die Nase, Und manche müssen es herausfinden und vermeiden im Beruf so, auf die Nase oder in ein Loch zu fallen, wissen aber sicher, was sie wollen und ziehen es dementsprechend durch. Am schlimmsten sind meiner Meinung nach die, die schnell durchgezogen habe und dann im Beruf große Probleme bekommen und in ein Loch fallen. Ich bin die Sorte, die es später macht, aber weiß, was sie will und es seitdem auch durchzieht. Demnach konzentriere ich mich ja auf mein Studium.
Kinder möchte ich schon, aber eine Zeit ohne ist ein für mich entscheidender Wunsch in meinem Leben.
Also dass ich mich der Situation in der ich stecke nicht entziehe, sollte doch dafür sprechen, dass ich bereit bin Verantwortung zu übernehmen. Es wäre derzeit sogar möglich sich aus der Affäre zu ziehen, aber das mache ich trotzdem nicht, weil ich das Kindeswohl im Auge habe. Das sollte also nicht für eine Charakterschwäche sprechen.
Mir ist auch bewusst, dass man mit Kindern weg vom "ich" muss. Die Entwicklung habe ich noch vor mir und deshalb kann ich eine daraus resultierende Reife noch nicht haben. Aber wenn es noch nie so wirklich ein "Ich" gegeben hat, fällt das auch schwer sich davon zu verabschieden. Was "ich" wollte, habe ich nie gehabt. So etwas gab es in meinem Leben bisher nicht. Jetzt erwartet man von mir, dass sich dazu von nun auch vielleicht noch Abschied nehme. Das ist, um es mal harmlos auszudrücken, nicht ganz leicht. Bevor es um mich geht, geht es um ein neues Leben und dessen Bedürfnisse und das für immer. Frauen in den 20er haben vielleicht häufig die Erfahrung gemacht, die sie brauchten "bevor Kinder kommen" aber ich hatte leider kein Glück. Als ich dachte, ich hab endlich mal Glück, ging es für ein halbes Jahr um mich, nur mit der Intention ein Kind dabei rauszuhauen. Das ist meiner Meinung nach schon ganz schön niederschmetternd ür jemanden, der jetzt dafür gerade stehen muss. Klar erstmal ist es mehr Drama um mögliche Horrorszenarien, die vielleicht gar nicht eintreten. Aber aus dem Gedanken heraus, habe ich hier ja den Beitrag geschrieben. Wenn das Kind erstmal da ist, wird das auch etwas mit mir machen, keine Frage. Aber dass man seine Wünsche in Gefahr sieht, ist doch vielleicht eine verständliche und menschliche Reaktion. Und auch nicht ohne Bedeutung.
.Ich hoffe dass die Diskrepanz zwischen "eigene Wünsche haben" und "sich liebevoll um ein Kind kümmern" erkannt ist bzw. wie ich mich in der Situation entschieden habe. Hatte schon die Vermutung, dass einige mich verurteilen, obwohl ich noch gar nichts Schlechtes gemacht habe.
Danke auch für deinen lieben Wünsche. Ich werde mein Bestes geben, dem Kind ein liebevoller Vater zu werden
Hallo,
jetzt habe ich mich tatsächlich mal durch Deine vielen Beiträge durchgelesen und ganz ehrlich: ich finde Du klingst total verkopft, total auf Dich fixiert, total drauf erpicht gut dazustehen, total Schuld suchend bei anderen.
Schon die Art und Weise wie Du diesen "Vertrauensbruch" von versprochener Abtreibung hier ausführst finde ich total daneben, auch ich schließe mich den vielen Beiträgen an, dass man eben dann vorsorgen hätte müssen beim Sex wenn man so gegen ein Kind ist. Auch wie Du Alleinerziehende siehst und die Kinder dazu - quasi als "Schandflex", der einen nötigt, Stufen unter seinem Niveau suchen zu müssen - mein Lieber Mann.... DAS ist doch das Problem an und in Dir.
Deine Sichtweise ist sehr unattraktiv und das wird Dir in Wirklichkeit im Wege stehen.
...auch wenn Du glaubst, Du hättest nichts schlechtes getan - Deine Argumentation und Deine Sichtweisen sind einfach ein No Go.
Hoffentlich lässt Du das Kind nie spüren, was Du über es denkst...
du warst wohl beim Sex auch dabei, hättest halt verhüten müssen.
oder meinst du , das wäre Frauensache. èbrigens hast du in Zukunft noch weniger Geld, da du fürs Kind und wenn du Pech hast auch für die Frau zahlen musst
Deine Grundeinstellung ist schon falsch, denn du suchst ja dann eine Partnerin und keine Mama für dein Kind.
Auf lange Sicht wird die Partnerin dein Kind zwar irgendwann kennenlernen, aber das würde ich sowieso nur zulassen, wenn die Beziehung stabil ist. Und eine stabile Beziehung baust du nur auf, wenn es eine Frau ist, die dich liebt undzwar so wie du bist mit dem Leben, dass du führst. Und selbstverständlich finden auch alleinerziehende Mütter und Väter neue Partner/innen. Du denkst das alles nur schon im Voraus total kaputt!
Die Richtige für dich wird dir niemals den Rücken zudrehen nur weil du ein Kind hast.
Und sowieso solltest du über dein Kind mit Stolz sprechen und nicht sagen "Sorry ich hab ein Kind."
Glaub mir, das wirkt eher unattraktiv.
Sieh es doch mal so: eine potenzielle Partnerin kann im besten Falle eine Bereicherung für dein Kind sein und sollte ansonsten in erster Linie einfach nur deine Partnerin sein.
Das ist etwas, was du klarstellen musst von vornherein.
Du denkst sehr negativ und verlierst dich in Katastrophen-Gedanken.
Lass das Leben doch einfach mal auf dich zukommen. Es wird spannend aber ganz sicher wirst du sehr daran wachsen!
Ein Kind ist kein "Problem", auch wenn du es gedanklich gerade dazu machst.