Habe vor 2 Jahren davon erfahren und komme damit nicht klar 🥺

Hey ihr Lieben.. ich weis gerade nicht wo ich anfangen soll, ich habe 2 Töchter mit meinem Mann und er hat mir vor c ungefähr 2 Jahren gesagt das er öfter p***** schaut und sich dabei selbst befriedigt… in der Zeit war ich schwanger habe gestillt usw… für mich ist eine Welt zusammen gebrochen und wir haben auch getrennt geschlafen, ich fand es sehr schlimm habe mich wie betrogen gefühlt nur irgendwie noch schlimmer wegen den Videos 😭 1 mal habe ich dann darüber bei einem Psychologen geredet und ich konnte nicht aufhören zu weinen.. mir wurde anti depressivum verschrieben das würde ich aber niemals nehmen… seitdem auch nichtmehr mit meinem Mann darüber gesprochen bis auf heute… ich hatte meine Tage und seit gestern Abend nichtmehr jeden Abend hab ich ihm gefragt ob er ins Bett kommt zu mir weil er öfter abends noch im Wohnzimmer zockt oder arbeitet einmal meinte er zu mir er kommt erst wenn ich nichtmehr meine Tage habe zu mir ins Bett und tatsächlich wollte er heute wieder kommen.. wir schlafen schon zusammen im Bett und ich dachte auch ich werde damit klar kommen aber ich schaffe es irgendwie nicht… wenn wir es tun denke ich dran und ich ekele mich davor manchmal könnte ich währenddessen anfangen zu weinen.. ich kann verstehen das Männer das brauchen aber ich fühle mich wie ein Objekt dafür weil er nur dann mit mir zusammen im Bett sein kann.. er hat zu mir gesagt er will nur s** und das öfter am Tag und kein kuscheln und was weis ich und ich weis nicht mehr was ich machen soll wir haben 2 Kinder und nur wegen dem kann ich uns nicht aufgeben aber ich weis nicht wie ich das verarbeiten kann und damit klar kommen kann und dieses grausame Gefühl einfach los werde 😭 er gibt mir auch das Gefühl das kommt nicht nur von damals vor 2 Jahren… Ich kann nichtmehr

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Was soll man dir da raten? Mach weiter eine Therapie und lass dir helfen. Normal ist das nicht!
Hut ab, dass dein Mann das (noch) mitmacht.

Ein bisschen viel Drama wegen nichts.

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Wie unempathisch ist denn diese Antwort bitte? Gelegentlicher Pornokonsum an sich würde mich auch nicht in Verzweiflung stürzen, ABER ein Mann der sagt, er schläft nicht bei seiner Frau, wenn sie ihre Tage hat, der sagt er will mehrmals am Tag Sex aber bitte nicht kuscheln? Aber hallo! Vor dem würde mir auch schlecht werden.

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Also ich möchte gerne versuchen irgendwie empathisch darauf zu antworten ...

Was genau stört dich denn daran ? Du hast das richtig erkannt , alle Männer tun das und Frauen auch. Ganz häufig auch nach dem Sex mit meinem Partner weil die Erinnerung daran so toll ist . Mit Pornos geht es dann halt schneller . Das ist aber nur der visuelle Reiz.

Wieso fühlst Du dich betrogen ? Selbstbefriedigung dient dem schnellen Druckabbau und hat erstmal gar nichts mit Partnerschaftlichem.Sex zu tun .

Ich könnte ja nich verstehen wenn man sagt "ist nicht mein Ding und stört mich irgendwie" aber dass man davon so traumatisiert ist das.mam gleich in Therapie muss kann ich wirklich nur schwer nachvollziehen.

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Da muss aber noch viel viel mehr im Argen liegen als die paar Schmuddel-Filmchen. Zur Info: Das macht fast jeder Mann.

Ich glaube eher, dass bei euch in der Beziehung und bei eurer Intimität generell was nicht stimmt.
Wie ist denn der Sex bei euch? Hast du da Spaß drann? Hört sich in meinen Ohren irgendwie nicht so an. Hattest du überhaupt jemals Spaß am Sex mit ihm? Nachdem ich den Text gelesen habe kann ich das einfach nicht glauben.
Das ließt sich mehr als ob das für dich ne ekelhafte Pflicht wäre. Naja, ich hoffe ich täusche mich....

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Liebe Alza,

es ist schade, dass du dich so schwer tust und sicher hast du Gründe dafür in deiner Vergangenheit.

Körperlichkeit ist normal und Fortpflanzung ein Grundbedürfnis alles Lebenden. Ob dein Ekel, die Ablehnung aus deiner Erziehung, Erlebnissen oder eigener Überzeugung stammt - du selbst kannst dich vom Gegenteil überzeugen, wenn du es nur willst. Sexualität ist normal. Dass es in einer Beziehung zu Unterschieden bei der Libido kommt ebenso, Selbstbefriedigung ist dann ein Ventil, Pornografie ein bei Frauen und Männern verbreitetes Helferlein dafür.

Versuche bitte diesen Ekel nicht auf deine Töchter zu übertragen und ermögliche den beiden ein unbeschwetes und gesundes Sexualleben. Überlasse Aufklärungsgespräche vielleicht einer weniger vorbelasteten Freundin oder dem Vater.

Für dich, eure Kinder und euch als Paar wäre gut, wenn du deine Einstellung ändern könntest. Würdest du das wollen oder ist dir dein Hass gegen deinen Mann sogar gewünscht? Hast du dich gefragt, warum es dich so belastet?

Bearbeitet von Epona94
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Richtig schöner und professioneller Kommentar.

An die TE: Ich denke du bist generell von eurem Liebesleben nicht begeistert und wirst nicht begehrt, so wie du es dir wünscht oder brauchst. Und das ist anscheinend schon lange so.

Es steckt viel mehr dahinter als nur die Pornographie. Die Pornographie ist nur das Resultat.

Ich lese heraus, und das kenne ich nur zu gut…das du dich gerade in eine Opfer Rolle begehst und dich auch darin wohl fühlst. Deine Emotionen werden immer stärker, du schreist nach Hilfe und Unterstützung aber wirst von deinem Mann ignoriert und er blockt ab. Er hat auch seine Gründe und du hast deine!

Bevor du dich zu krass da rein steigerst, versuche aus diesem Loch auszubrechen und spricht miteinander! Wo liegt das eigentliche Problem? Zockt er zu viel und gibt dir generell kaum Aufmerksamkeit? Versucht er sich in die Zockerrei zu verstecken, weil er merkt das du ihn einengst und weißt das du nach Aufmerksamkeit verlangst? All diese Verhaltensmuster, wie Aufmerksamkeit geben, Wertschätzung und für einander da sein, muss von selbst kommen und darf nicht erzwungen werden. Wenn sie erzwungen werden, dann blockt der Mensch ab.

Also vor WAS versteckt ihr BEIDEN euch WIRKLICH? Kommuniziert und legt alle Karten offen auf dem Tisch! Und nein, bei nur einem Mal reden wird sich nichts ändern. Das ist ein langer Prozess. Und dieser fängt erstmal damit an, an sich selbst zu arbeiten. Seine Umgebung so umzustellen, das es dir gut tut.

Beispiel: ich habe mich von allen Social Media Kanälen getrennt. Eigentlich aus beruflichen Gründen, da ich mich besser konzentrieren wollte. Mein Arbeitsumfeld war sehr locker und ich hatte immer Zugang zu meinem Handy. Jedoch hat sich das extrem positiv auf mein privat Leben geäußert.

Hast du Freunde mit denen du mal ab und zu rausgehen kannst? Mal abschalten kannst und nicht zu sehr auf seine Aufmerksamkeit fokussiert bist? Auch wenn dieses Verlangen natürlich ist. Vielleicht bist du schon so tief in deine Blase und Gedanken, dass du mal etwas normales im Alltag brauchst. Wir sind soziale Menschen. Wir brauchen Gesellschaft. Machst du mal ein Abend mit Freunden aus? Macht ihr als Familie ein Event mit den Kindern zusammen aus? Wenn nicht, dann ändert das schleunigst! Jedes Wochenende ein Familienevent und Punkt. Wenn dein Mann an eure Familie arbeiten will, dann wird er sicher da mit machen. Wenn nicht, dann entsteht ein weiterer Konflikt und hier würde ich dir Raten, Abstand zu halten. Steiger dich nicht in deine Wut und Verzweiflung rein. Mache einen Cut. Sage dir selbst „Halt ✋. Ich bin selbstständig und kann mit meinen Kindern alleine etwas schönes unternehmen.“ zeige ihm das. Auch wenn es nicht schön ist alleine zu sein. Hole eine Freundin oder Familienmitglied dazu. Du musst erstmal dafür Sorgen, das du dich emotional von deinem Mann unabhängig machst. Dann erst könntest du darüber nachdenken, ob diese Ehe überhaupt noch einen Wert hat!

Lg und eine fette Umarmung von mir

Bearbeitet von Laralar
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Gibt es einen Grund, warum das Antidepressivum nicht nehmen möchtest?
Denke, wenn einen die Tatsache, dass der Partner selbst Hand anlegt so aus der Fassung bringt, dass man therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen muss und damit nicht leben kann, dann liegt da wesentlich mehr im Argen.
Ist nicht böse gemeint, aber ich würde da dringend mit professioneller Hilfe hinschauen. Selbst wenn Du ihn verlässt, wirst Du vermutlich niemanden finden, der es sich nicht mal selbst macht.
Deine Einstellung dazu finde ich hochgradig problematisch… und auch die Tatsache, dass es Dir dadurch so schlecht geht….

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> Gibt es einen Grund, warum das Antidepressivum nicht nehmen möchtest?

Hallo TE,

die Frage ist berechtigt. Die Medis werden auch verschrieben, um dir zu helfen, dass du in einen Zustand kommst, in dem du dich selbst hinterfragen kannst und so fähig bist, an dir selbst zu arbeiten. Und dass dein Partner so offen war und dir gestanden hat, sich gelegentlich selbst um seine Bedürfnisse zu kümmern, ist womöglich die Spitze des Eisberges aber da wird mehr zu sortieren sein als das.
Bitte 1. vertrau deinen Therapeuten-Team und 2. mache es vielleicht auch zu einem Therapieziel, dass es zwischen dir und deinem Mann harmonischer läuft - wenn nicht für dich selbst (eine Beziehung ist eigentlich Quelle von Energie und Freude im Leben) dann doch wenigstens für euer gemeinsames Kind.

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Hallo Alza

Weshalb würdest du niemals ein Antidepressivum nehmen? Das ist nichts Schlimmes. Du wirst da auch nicht süchtig oder so (die Tabletten regulieren das, was aus dem Gleichgewicht geraten ist - machen viele Medis). Lass dich aufklären und sei nicht so gehemmt dir selbst gegenüber. Der Arzt will dir wirklich helfen.

Wegen deinem Mann: Auch hier scheinst du diverse Hemmungen zu haben. Ist das wegen deinem Elternhaus? Wie konservativ bist du aufgewachsen? Weisst du, auch dein Vater (und evtl deine Mutter) hat sehr wahrscheinlich Selbstbefriedigung gemacht, auch wenn du das äusserlich nicht mitbekommen hast.
Hattest du jemals Spass an Sex oder hattest du das nur der Kinder wegen?

Dein Mann wiederum ist merkwürdig, weil er nicht mit dir im gleichen Bett schlafen möchte, wenn du deine Tage hast. Das finde ich viel, viel schlimmer, diese Ablehnung dir gegenüber. Und wenn du deine Tage nicht mehr hast, dann sollst du ran? Das ist hochgradig respektlos. So könnte er von mir aus dein Leben lang nur noch SB machen - ich wäre nicht mehr seine Partnerin.

Wegen den Kindern musst du übrigens nicht dein Leben lang leiden. Die kriegen ja auch mit, dass es Mama nicht gut geht.

Ich hoffe, du findest aus dem Negativstrudel heraus - alles Liebe.

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> ich kann verstehen das Männer das brauchen aber ich fühle mich wie ein Objekt dafür weil er nur dann mit mir zusammen im Bett sein kann..

Das ist eine harte Beschreibung und Feststellung. Du hast bisher sehr durchdachte und gute Antworten erhalten.

Du fühlst dich als Objekt behandelt. Das heißt aber nicht, dass du auch tatsächlich so behandelt wurdest und schon gar nicht, dass dein Mann das gezielt macht oder er dich ernidrigen will damit. Dein Gefühl ist echt, aber stimmt es auch mit der Wirklichkeit oder spielen dir deine Gedanken einen Streich?
Das alles klingt eher, als stünde da viel mehr zwischen euch, das mal offen angesprochen werden müsste und zwar in einer Art und Weise, dass beide angemessen zum Zug kommen. Da hat sich was bei euch eingeschlichen. Du schreibst sehr ablehenend und geringschätzig von ihm. Wenn du ihm gegenüber nur halb so kaltherzig bist, dann kann ich die Flucht in Arbeit und an die Spielekonsole mehr als verstehen.

Wenn ich dir "Hausaufgaben" geben dürfte dann diese:
- Versuche jeden Tag drei Dinge an ihm oder seinem Verhalten zu finden, die gut sind, wo du den Mann erkennst, in den du dich danmals verliebt hast. Sprich das an, lobe ihn, bedanke dich auch für keline Dinge.
- Wann immer du genervt bist, versuche dich an dein frisch verliebtes ich zu erinnern. Hätte dein damaliges ich so reagiert wie du jetzt?

Warum diese Aktionen?
Vielleicht kannst du dein Denken etwas abänderen und dich aus der fühlten Opferrolle herausbegeben. Das braucht Zeit. Du hast Monate damit verbracht, dich in den Hass gegen dienen Mann und deine Opferrolle hinenzufinden, es braucht viele kleine Schritte da wieder heraus. Als Beispiel siehe das mit dem Gefühl ein Objekt zu sein. Meint er es wirklich so oder ist er viellicht wirklich nur noch nicht müde? Habt ihr beide gute und halbwegs neutrale Freunde - eure Trauzeugen zB? Wenn die unsichtbar im Zimmer zusehen würden, wären die beide auch der Meinung, dass du als Objekt herhalten musst oder würden sie dir sagen, dass du es zwar so empfindest, aber in der Realität da gar nichts darauf hinweist, weil er wirklich noch einen Entwrurf für die Arbeit geschrieben und weggeschickt hat?

Dank: Das auszusprechen macht es realer und hilft dir das in deinen Kopf noch mal vor Augen zu führen, dass es gute Dinge an deinem Mann gibt. Neben all den finsteren Gedanken ist das vielleicht nur ein kleiner Schimmer, aber das kann auch wieder wachsen. In deiner Opferrolle siehst du ihn nur als Täter und wirst vielleicht dazu neigen, sogar gut gemeinte Aktionen von ihm schlecht auszulegen. Diese Brille der Negativität kannst nur du allein ablegen. Egal ob er im Moment der Muster-Ehemann und perfekte Vater ist, du wirst nur das sehen, wovon du glaubst, dass es dein Feinbild in der Rollenverteilung von Täter und Opfer passt.

Und ja, das solltest du jetzt und in dieser Beziehung tun. Eurem Kind zuliebe und für eure Beziehung. Aber auch für dich, denn auch eine Trennung wirst dich diese "Programmierung" nicht vergessen lassen und du siehst im nächsten Mann dasselbe Monster.

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Ich kann es total verstehen und denke dazu anders als die meisten. Ich werde auch niemals verstehen können, dass man das normal empfindet. Ich wünsche mir in einer Beziehung Geborgenheit und Nähe und die empfinde ich nicht, wenn jemand an irgendwelche Ficke mit anderen denkt.
Zum Druckabbau *lol*! Als Single kann man Druck abbauen, es gibt aber auch so viele andere Aktivitäten im Leben zum Druckausgleich als sein Genital zu rubbeln.
Ist auch überhaupt nicht bei JEDEM normal.
Meine Exfreunde taten das auch und waren stinkfaule Menschen. Beim ersten war es auch eine ekelhafte Enttäuschung, beim zweiten hat es mich nicht gewundert weil er oft emotional distanzierter war und der dritte machte es sich auf seiner Ex. Alle drei hatten arge Bindungsprobleme und konnten sich auf die Beziehung nicht einlassen. Der zweite meinte, dass er zum Schluss an mich denken würde. Das finde ich noch in Ordnung, weil es mir auch so geht, wenn ich jmd. liebe. Da gab es andere Schwierigkeiten.

Dass du verletzt bist, verstehe ich und auch dass du keine Antidepressiva einnimmst. Vielleicht kannst du anders lernen mit den Gefühlen umzugehen. Ich würde die Beziehung an allen Ecken auseinandernehmen und die Probleme angehen. Wenn dein Partner dich liebt, wird er das mit dir gemeinsam tun.

PS: nur weil du anders bist, denkst, fühlst und handelst als andere, bist du nicht gleich gestört, nicht normal oder brauchst Psychotherapie!
Entweder findet man jemanden, der so denkt und fühlt wie du oder man findet eine gemeinsame Ebene. Aber dass du jetzt nicht in Ordnung sein sollst, ist Quatsch. Das ist das erste, was du dir beibringen musst.

Und wenn du dich wie ein Objekt fühlst, dann ist es nun einmal das Gefühl, das er in dir auslöst, aber dir auch vermittelt- dazu gehören ebenfalls zwei!(im anderen Bett schlafen, wenn du Tage hast? Im Ernst? Da wärs für mich schon vorbei. Eine Beziehung besteht nicht nur aus Sex.)

Bearbeitet von Inaktiv
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Du hast es nicht verstanden.
Natürlich kann man unterschiedlicher Meinung sein.
Aber die TE steigert sich vollkommen rein, es zerfrisst sie, sie ist fast schon traumatisiert, weil ihr Mann Pornos schaut.
Sie leidet! Und da steckt der Kern des Ganzen.
Der Therapeut hat schon richtig erkannt, dass sie ganz andere Baustellen hat, als die Filme.

Ich hoffe sie arbeitet daran und findet heraus was das wirkliche Problem in ihrer Seele ist

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Doch, das habe ich schon verstanden. Sie empfindet das nun einmal so, hat damit vielleicht nicht gerechnet uvm. Ihr deswegen das Kern Problem zuzuschieben finde ich assi, weil der Typ offenbar auch insgesamt die Ferne sucht-> siehe Beispiel mit dem Bett. Da gibt es ein Kern-Problem in der Beziehung, aber dass die TE allein dafür verantwortlich ist, finde ich falsch. Sie hat vielleicht auch andere Vorstellungen von Monogamie und ist auch ihr gutes Recht. So wie jeder in seinem Leben eine Normalität definiert, darf sie es für sich auch tun darüber nachdenken und vllt auch ändern, vielleicht auch nicht, so what? Als wäre das jetzt voll das Problem, dass sie verzweifelt und traurig ist. Ist ebenfalls kein Problem, steht jedem zu.

Bearbeitet von Inaktiv
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Du hast völlig Recht, normal ist das nicht was dein Mann da macht, ich kann dich verstehen, er wird sich aber nie ändern und du solltest über eine Trennung nachdenken. Und niemals mit ihm schlafen wenn du es nicht möchtest! Das ist ein absolutes NoGo. ich bin erstaunt über die anderen Antworten, die fast Mantra artig hinnehmen wie dieser Mann sich verhält. Nein das geht gar nicht.

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Mir ist es egal, was die anderen denken, ich stehe zu meiner Ansicht felsenfest. Aber wenn es noch andere gibt, die die TE bestärken, freut mich das umso mehr.

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Du machst es dir also nie selbst was ?

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