Alkohol

Hallo zusammen , vielleicht kenne das hier ein paar auch , ich liebe meinen Mann sehr , wir haben genung zum leben , er ist fleissig er kann nett sein zu allen , aber innerlich kann er sich selber nicht austehen glaube ich , wir sind nun seit unserem 16 LJ zusammen haben 5 Kinder haben alles gmeinsam geschafft , ausser den Alkohl den trinke ich nicht , unsere Kinder sind alle gesund und munter , und mein Mann hatte schon immer eine schwäche für das extreme wie rauchen und trinken aber er hat es weit gebracht wirklich , nach aussen sind wir als Paar das beste bsp seit mehr als 35 jahren zusammen , aber was soll ich sagen er trinkt leider und mittlerweile jeden 2 Abend und das beste nur wenn er daheim ist oder in seinem Geschäft aber es merkt kein Kunde den da ist er sehr beliebt , daheim bin ich dann fällig , ich gebe mir schon die schuld daran , man stelle es ich so vor sex kein kuss keine zärtlich keit seot einem Jahr , er muss es mal versucht haben mit Viagra so sagte er es mir aber es ging nichts mehr bei ihm null auch nicht wenn er es ..... null ich leide darunter den dann werde ich jeden morgen zum Tier so sauer bin ich dann als , das wir streiten , also entschloss ich ruhe morgends aber nach 3 Wochen null , null von seiner Seite aus , wenn ich will sagt er nein oder er trinkt ganz schnell mein verdacht so lasse ich es sein und bin traurg , was habe ich falsch gemacht ? Er geniesst es im betrunkenen zustand mir alles an den Kopf zu werfen böse Wörter , das tut so weh manchmal antorte ich dann fies aber die meiste zeit gehe ich dann raus in die Küche , er kommt aber immer wieder um mich zu reizen wer kennt das ? 2019 fing es an und wurde immer schlimmer , ihr werden sagen geh doch verlasse ihn , kann es nicht will es nicht zu gross die Angst das was ihm passiert , kann es sein das Alkoholiker kein sex wollen oder brauche ?

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Du schreibst extrem wirr und durcheinander. Manches ergibt so null Sinn.

Ich verstehe, dass die Sexlosigkeit ein Problem ist. Aber das eigentliche Problem sollte die Alkoholsucht sein.

Und ja klar nimmt einem eine Menge Alkohol die Standfestigkeit.

Du kannst nichts machen, bist ja Co-abhängig. Ich finde du solltest dich um dich kümmern. Sich Beratungsstellen für Co-abhängige auf.
Und ja, er kommt da nur alleine raus, will er aber nicht.

Und ja natürlich solltest du dich trennen. Dir zuliebe. Aber vor allem den Kindern zuliebe. Ihr beide lebt denen was falsches vor.

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OMG es tut mir leid , lese es erst eben ja vieles durcheinander soory war so sauer und aufgeregt

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Du schreibst leider ohne Punkt und nur mit Kommata. So liest sich der Sachverhalt nicht flüssig.

Ihr habt 5 Kinder, da versteh ich, dass man nicht einfach gehen kann. Trotzdem müsst ihr ja irgendwo anfangen an euch zu arbeiten. Gibt es denn für das Trinken einen Grund (Stress, Langeweile etc). Dann versuchen des Auslöser zu finden, bevor man ein konstruktives Gespräch sucht. Wenn man selbst nicht weiterkommt, jemanden mit einbeziehen (Freunde, Therapeut, Familie), der helfen kann, damit du nicht alleine dastehst.

Danach weitere Konsequenzen bedenken (im schlimmsten Fall Gehen oder Beziehungspause)
Aber zumindest mal aussprechen was passiert, wenn er sich nicht auf Gespräche einlässt..

Alles Gute dir.

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Wenn dein Mann keine Einsicht darin hat, das Alkohol ein Problem sein könnte und du auch brav mitmachst, was die Sucht so mit sich bringt, wie soll sich denn dann was ändern? Warum sollte er etwas ändern?

Schau mal, ob du bei den Al Anons eine Gruppe in der Nähe hast. Die gibt es sonst auch online. Das ist die Gruppe der Anonymen Alkoholiker, die die Angehörigen unterstützt.
Co-Abhängigkeit ist ein Arschloch! Wirklich!

Ich schaff‘s bis heute nicht und ich habe mich soooo intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, aufzustehen und zu gehen, wenn jemand in meinem Umfeld säuft und ausfällig wird. Ich verfalle immer noch in Duldungsstarre.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft. Du musst das nicht aushalten. Und natürlich ist Alkohol das Problem. Er macht Menschen kaputt, böse und stumpf.

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Also eine Sucht ist auch eine Form von Krankheit. Wenn hier welche schreiben verlass ihn und denk an Dich, kann ich nur den Kopf schütteln.
Ratet Ihr so etwas auch wenn der Partner keine psychische, sondern eine ernsthafte körperliche Krankheit hat? Das ist ja fahrlässig was hier geschrieben wird.

An die TE:
Wende Dich bitte an eine entsprechende Beratungsstelle. Wie hier schon geschrieben L, können diese auch Angehörigen von Suchtkranken helfen. Damit kannst Du dann ggf. ihm/Euch helfen.
Sollte es jedoch zu Gewalt kommen musst Du Dir noch dringender externe Hilfe holen. In einem solchen Fall bist Du meiner Meinung nach im Internet nicht richtig aufgehoben.