Beste Freundin..... hm....???

Hallo,

brauche mal Eure Meinung. Meine Tochter wird demnächst sechs und kommt im Herbst zur Schule.

Was mich total stört, ist dieses Getue mit ihrer angeblich besten Freundin.

Meine Tochter ist eigentlich eher der Typ, der die beste Freundin täglich wechselt so wie andere ihre Unterhosen (wir übrigens auch, um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen #schein). In ihrer Kindergartengruppe sind 12 Vorschüler, darunter 10 Mädchen, und sie hat eine Riesenauswahl an Spielkameradinnen. Bis jetzt war es auch immer okay, dass sie mit mehreren einen gleich guten Kontakt hatte und regelmäßig abgewechselt hat mit zum Spielen einladen und hingehen.

Versteht mich nicht falsch, ich hab nichts dagegen, wenn sie eine allerbeste Freundin hätte, ich war als Kind selbst monogam und hatte immer eine allerbeste Freundin, die ich den anderen vorzog. Aber das Problem ist, dass es ein Mädchen gibt, die nun seit ein paar Monaten angeblich ihre allerbeste Freundin ist, aber dieses Mädchen verhält sich nicht so. Und ich glaube, mit diesem Mädchen rennt meine Tochter ins Unglück.

Auf dieses Mädchen (Sarah) ist meine Tochter schon abgefahren, als sie frisch in den Kindergarten kam, und damals hatte diese Sarah eine allerbeste Freundin, mit der zusammen sie immer wieder fiese Aktionen startete gegen meine Tochter (z.B. Ignorieren, Ausgrenzen, Mobben, Beleidigen), ich weiß nicht, ob auch gegen andere, aber meine Tochter rannte dieser Sarah nach und ließ sich immer wieder verletzen. Ich hab ihr schon oft gesagt, dass es auch noch andere Kinder gibt, sie soll doch mit denen spielen, die nett zu ihr sind. Hat sie dann irgendwann auch gemacht und die Welt war in Ordnung. Nun seit Herbst ist die beste Freundin dieser Sarah nicht mehr da, weil sie eingeschult wurde, und seitdem krallt sich diese Sarah an meine Tochter. Mir ist es am Anfang nicht aufgefallen, aber irgendwann änderte unsere Tochter auch ihr Verhalten, wurde aggressiv und unzufrieden. Ich hab dann schon mitbekommen, dass sie sehr viel mit Sarah spielt und auch immer wieder sagte, das sei ihre beste Freundin, und ich wunderte mich. Wo diese Sarah doch jahrelang von meiner Tochter nichts wissen wollte und nur fies zu ihr war. Dann kamen die ersten Klagen der anderen Mütter, meine Tochter wolle nicht mehr mit ihrer Tochter spielen usw. ich wunderte mich immer mehr, stellte meine Tochter mehrmals zur Rede, was eigentlich los ist, bis sie mir unter Tränen gestand, dass Sarah sie erpresse, sie dürfe nie mehr mit jemandem anderen reden, geschweige denn spielen, sonst sei sie nicht mehr ihre Freundin. Und die Freundschaft der jahrelang umkämpften Sarah wollte sie ja auf keinen Fall verlieren.

Ich war entsetzt, aber das paßt zu dieser Sarah. Schlägt ganz nach ihrem großen Bruder, der an Fiesheit nicht mehr zu überbieten ist.

Ich hab meiner Tochter dann ausführlich erklärt, dass das Erpressung ist und dass eine Freundin sowas niemals macht und eine beste Freundin schon gleich gar nicht. Ich hab ihr auch gesagt, dass sie niemals die Freundschaft kündigen wird, weil sie nämlich total abhängig davon ist, eine Freundin zu haben, die nach ihrer Pfeife tanzt. Ja, genau, das macht meine Tochter nämlich, tanzt nur nach der Pfeife dieser Sarah und darf niemals selbst bestimmen. Auch wenn sie zusammen spielen, dann will immer Sarah bestimmen.... Außerdem sagte sie mir einmal, dass Sarah manchmal fies ist zu anderen Kindern und meine Tochter dazu überreden will, auch fies zu sein. Sie macht dann mit schlechtem Gewissen mit, um Sarah nicht zu verärgern. #schock

Ich hab meiner Tochter gesagt, dass sie auch mit den anderen spielen soll, und wenn Sarah sich beschwert, soll sie das nicht ernst nehmen. Meine Tochter hat mehrere Tage dafür gebraucht, um sich das zu getrauen, und meinte dann, sie hätte heute mit Jana gespielt und dann hätte Sarah gesagt, einmal läßt sie noch durchgehen, aber wenn sie morgen wieder mit jemand anderem spielt, dann ist was los......

Natürlich hab ich inzwischen mit der Erzieherin geredet vom Kindergarten, was ihre Beobachtungen sind und wozu sie uns rät. Sie meinte nur, das sei ihr noch gar nicht aufgefallen. Sie hätte immer geglaubt, sie spielen freiwillig miteinander.

Das war's von seiten des Kindergartens.

Ich hab mir auch schon überlegt, mit Sarahs Mutter zu reden, das Problem ist nur, dass die genauso ist. Die ist mir total unsympathisch, weil sie vornerum bei jedem sich einschleimt mit überdimensionaler Freundlichkeit, und hintenrum lästert sie ohne Ende ab, außerdem mischt sie sich in alles ein, will immer das letzte Wort haben und alles kontrollieren und bestimmen. Ich halte mich ziemlich fern von ihr, und ehrlich gesagt, ich glaube, wenn ich mit der über das Problem unserer Töchter reden würde, die würde gar nicht kapieren, was das Problem ist, denn in ihren Augen ist doch alles so, wie es sein soll. Ich habe bei ihr sowieso das Gefühl, dass sie ihre Tochter darauf ansetzt, mit den Kindern sich zu befreunden, wie sie selbst es gerne hätte. Mir ist nur aufgefallen, dass sie hauptsächlich mit den Kindern gespielt hat, die im letzten Jahr eingeschult wurden, und als dann plötzlich feststand, dass Sarah zurückgestellt und noch ein Jahr länger in den Kindergarten geht, spielte sie plötzlich gar nicht mehr mit den Kindern von bisher, sondern stürzte sich auf die Kinder, die in diesem Jahr eingeschult werden.

Jetzt besteht sie auch noch drauf, dass meine Tochter neben ihr sitzen soll in der Schule, und das fände ich jetzt gar nicht toll, wenn meine Tochter neben so einer Schwatzbase hockt, die dauernd versucht, sie abzulenken (ist jetzt schon im Schwimmkurs so).

Das Problem ist echt, dass meine Tochter immer noch denkt, Sarah ist ihre allerbeste Freundin, und sie macht ALLES, was diese sagt und befiehlt, sie getraut sich nicht, mal nein zu sagen, und ist nicht wirklich glücklich dabei. Und nebenher verliert sie alle anderen Freundinnen, weil diese inzwischen (laut deren Mütter) enttäuscht und wütend sind, weil meine Tochter nicht mehr mit ihnen spielen will und sie ignoriert.

Ich fühle mich ziemlich machtlos in dieser Situation.

Bei ihr dreht sich alles nur um Sarah und ich spüre doch, dass sie mit der nicht glücklich ist.

LG Franka

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Hallo Franka,
eine ähnliche Situation kenne ich auch, allerdings war in unserem Fall mein Sohn eins der "gemobbten" Kinder. Seine beste Freundin Marie wollte nicht mehr mit ihm spielen, weil ihre liebste Freundin Sandra wiederum der Meinung war, dass mein Sohn blöd sei und Marie nicht mit ihm spielen soll... Daraufhin war Marie manchmal ziemlich fies zu meinem Sohn, do dass diese Freundschaft darunter gelitten hat. Die beiden treffen sich inzwischen manchmal wieder, aber nicht mehr so häufig und Marie ist eben nicht mehr so wichtig für meinen Sohn... Schade, aber so ist das nun mal im Leben...
Was Sarah angeht, so müssten die Eltern sie darauf aufmerksam machen, wie falsch ihr Verhalten ist. Wie du aber schreibst, wird es seitens der Mutter wohl nicht kommen...
Dann würde ich auf jeden Fall mit deiner Tochter am Ball bleiben, ihr immer wieder klar machen, was sie da tut, ihr auch immer wieder vor Augen führen, dass Sarah keine wahre Freundin ist... Kann es sein, dass deine Tochter nicht sehr viel Selbstvertrauen hat? Sarah sucht sich natürlich "schwächere" Kinder als sie selbst, die sie herumkommandieren kann. Leider gibt es kein Patentrezept, wie man Selbstvertrauen bei Kindern stärken kann (wir haben mit unserem Sohn ein ähnliches Problem). Schaffe für sie Situationen, in denen sie Erfolge hat, mache sie auf diese Erfolge aufmerksam, lobe sie dafür. Sport hilft da auch sehr viel. Vielleicht kannst du auch dafür sorgen, dass deine Tochter nachmittags mehr Zeit mit anderen Kindern verbringt, wo sie nicht so unter Druck gesetzt wird.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg und viel Geduld!
Gruß,
ismena

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Hallo Ismena,

danke für Deine Antwort.

Das mit dem Selbstvertrauen ist so eine Sache. Wir dachten eigentlich, dass unsere Tochter bei anderen Kindern kuscht. Das haben wir schon öfter beobachtet. Sie ordnet sich immer unter bis zur Selbstaufgabe, nur um das andere Kind nicht zu verärgern. Deshalb waren wir auch bei der Erzieherin, um uns mal über das Ausmaß aufklären zu lassen. Und die meinte doch glatt, dass es eigentlich eher anders herum ist. Unsere Tochter hat einen unglaublichen Dickkopf und legt sich mit allen anderen Dickköpfen an und dann herrscht großer Zickenalarm unter den dominanten Weibern. Vorne dran unsere Tochter mit dabei. Da waren wir erst mal von den Socken. Jetzt ist natürlich die große Frage, wie paßt das zusammen. Wir denken, sie kommt unter die Räder, machen entsprechende Beobachtungen, und merken an ihrem Verhalten, dass sie eingeengt und fremdbestimmt wird. Im Kindergarten gehört sie dagegen zu den Anführerinnen, die das Sagen haben.

Hm. Entweder verhält sie sich im Kindergarten ganz anders als zu Hause - aber warum ist sie dann immer so gefrustet, wenn sie vom Kindergarten heimkommt, und beklagt sich, dass sie heute wieder nichts bestimmen durfte usw. Oder die Erzieherin hat keine Ahnung, weil sie nicht wirklich beobachtet, und nur das Oberflächliche kurz wahrnimmt (wenn drei Leute sich in der Puppenecke streiten, wer jetzt die Mutter sein darf und wer die anderen Personen sein müssen). Wir wissen auch nicht mehr weiter.

Natürlich ist unsere Tochter dickköpfig und versucht, ihren Willen durchzusetzen, zumindest bei ihren Eltern... Aber komisch ist doch auch, dass mich immer wieder Mütter drauf ansprechen, warum meine Tochter nicht mehr mit ihrer Tochter spielen will und dass das schade ist.... also ist da doch was dran, dass sie es nicht DARF. Denn WOLLEN würde sie ja schon. Sagt sie zumindest.

Wir dachten eigentlich immer, dass unsere Tochter viel Selbstvertrauen hat. Zumindest haben das auch die Erzieherinnen JEDES JAHR beim Entwicklungsgespräch gesagt und uns damit bestätigt. Aber es stimmt, in letzter Zeit habe ich das Gefühl, das Selbstvertrauen hat bei ihr ziemlich abgenommen. Warum? Wir haben nichts anderes gemacht als sonst immer.

Wir loben sie viel. Sie hat auch viel Erfolg, lernt viel, kann viel. Darf viel lernen. Sie macht auch Sport. Einmal die Woche turnen, schwimmen, sie geht zum Flöten. Sie hat Radfahren und Skifahren gelernt. Es macht ihr auch alles Riesenspaß. Das mit dem Schwimmen war ein blöder Zufall. Ich hab sie angemeldet und hab erst kurz vor Beginn des Kurses erfahren, dass zwei andere aus ihrer Gruppe auch im gleichen Kurs das Schwimmen lernen. Die wußten es auch nicht voneinander. Und die dritte Mutter ist ganz enttäuscht, dass Sarah und meine Tochter ihre Tochter beim Schwimmen total ausgrenzen und so tun, als hätten sie nichts mit ihr zu tun. Das ärgert mich auch. Aber meine Tochter sieht das nicht so.

Ich versuche auch, dass sie in der Freizeit viel mit anderen Kindern spielt. Aber das ergibt sich nicht immer so. Ich kann höchstens einmal pro Woche jemanden einladen, mehr schaffe ich nicht. Wir haben auch andere Termine. Und diese Sarah will dauernd was ausmachen bzw. ihre Mutter. Wenn meine Tochter das spitzkriegt, will sie dann auch Sarah immer bevorzugen vor einem anderen Mädchen.

Naja. Wie Du sagst, ich muß immer am Ball bleiben. Denn wenn ich mal so das Gefühl habe, jetzt hat sie es geschnallt, jetzt hat sie sich etwas abgesetzt von dieser Sarah und konzentriert sich auch mal wieder auf andere, dann kommt wieder der Hammer und ich bekomme mit, dass die beiden umso schlimmer zusammenglucken.

Wie das wohl noch endet....

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Hallo !

Also ich kenne den Typ Mädchen noch aus meiner Kindheit und muss sagen, dass das Anziehende die Macht ist die so ein Mädchen hat. Das reisst dann auch die "Schwachen" mit. Ich stand leider auf der anderen Seite da ich ein Jahr jünger war als alle anderen Spielfreundinnen und auch noch Locken was ein guter Grund war mich auszugrenzen... hmmm

Mein Tipp... vielleicht eine kleine Party veranstalten und ein paar Mädchen ohne Sahra einladen. Dann vielleicht das Thema mal ansprechen vor allen wie sie sich mit Sahra verstehen und wie sie sie sehen (bedrohung). Viele zusammen sind stark einer allein schwach... #sonne . Sie sollen sich gegenseitig beschützen und gegen Sahra stellen, wenn sie versucht Gewalt anzuwenden. Kannst es ja an Spagetti verdeutlichen (hab ich aus "Lauras Stern") einen kann man leicht durchbrechen aber nimmt man viele in die Hand ist es zu schwer. Vielleicht findest du ja noch einen andere Mutter oder mehrere die das Problem auch sehen.

Ich denke mit Sahras Eltern kann man nicht sprechen.. die sind ja der Auslöser dafür.

Auf jeden Fall find ich es super das du die Situation so gut erkennst und gib nicht auf. Ich finde auch du musst einschreiten. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit eine Freizeitgruppe / Sport für deine Tochter zu suchen wo Sahra nicht hingeht... neue beste Freundin finden. ;-)

Alles Gute für euch ! #herzlich
Britta

PS ... das Mädchen von damals war irgentwann nach der Pubertät allein und wurde dann sehr dick... dann hab ich nie mehr was von ihr gehört... ein anderer Ansatz wäre auch das Mädchen zu erziehen doch dazu müsstest du sehr viel Zeit mit ihr verbringen... z.B. in den Urlaub fahren ... frage auch ob es wirklich was bringt.



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Hallo Britta,

eine Party ohne Sarah? Das würde meine Tochter nie zulassen. Demnächst hat sie Geburtstag und auf der Gästeliste obenauf steht SARAH.

Dein Tip ist gut, mit dem Ansprechen bei allen, auch das mit den Spaghetti. Ich weiß nur nicht genau, ob das in dem Fall der richtige Weg ist. Ich weiß nicht, ob alle Kinder unter der Sarah leiden. Sie klammert sich ja hauptsächlich an meine Tochter. Und nur meine Tochter ist so blöd und läßt sich von der versklaven. Jedes andere Kind würde sagen, du kannst mich mal, und mit jemand anders spielen, wenn es wollte. Weil nur meine Tochter sowas von fixiert ist auf diese Sarah, das schon seit Jahren, und ich konnte es noch nie verstehen, für mich grenzt das schon an Masochismus, jemanden so anzuhimmeln, der so fies ist zu einem und wegen dem man schon so viele Tränen vergossen hat.

Diese Sarah kann auch richtig ausrasten. Da kriegst Du es als Erwachsener sogar mit der Angst, wenn Du der in die Augen schaust, wenn sie gerade am Ausrasten ist. Der Vater von einem Kind hat mal gesagt, die hat den Hexenblick.

Mir ist wirklich nicht wohl dabei, dass die beiden so eng befreundet sind.

Das mit der Freizeitgruppe hört sich toll an. Ist aber nicht einfach. Meine Tochter geht hier ins Turnen, da geht die Sarah auch hin. Sie geht ins Schwimmen, da geht die Sarah auch hin. Und sie geht ins Flöten, da geht die Sarah auch hin. Meine Tochter liebt es zu turnen, zu flöten und zu schwimmen. Und noch mehr Vereinstätigkeiten kann ich ihr zeitlich nicht zumuten. Sie braucht ja auch noch Zeit für sich. Vor kurzem kam sie mit einem Zettel, sie hat die Möglichkeit, im Sommer bei einem Theaterstück eine kleine Rolle zu spielen. Wöchentliche Proben. Meine Tochter will das unbedingt. Aber: Sarah macht auf jeden Fall auch mit. So. Sollen wir sie jetzt nicht mitmachen lassen, damit sie da nicht auch noch mit Sarah zusammenhängt? Mein Mann und ich sind noch am Zweifeln und Überlegen, ich würde es ihr am liebsten verbieten mitzumachen, auch weil es zu stressig ist, und auf der anderen Seite denke ich.... wenn sie es sooooo gerne möchte........


Das Mädchen zu erziehen kommt für mich nicht in Frage. Das was die Eltern bei der verkorkst haben auszubügeln? Wo die Mutter ihr das doch ständig vorlebt???? Das macht, glaube ich, keinen Sinn. Versuch mal, ein Glas mit Wasser zu füllen, dem der Boden fehlt.


Ich geb nicht auf. Ich werd auch mal mit der Kooperationslehrerin reden und sie fragen, wie sowas in der Schule dann läuft. Ob sie vielleicht als Lehrerin bestimmen kann, wer neben wem sitzt.......

LG Franka

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meine Kleine ist auch ein Herdentier und läuft einen Rudelführer hinterher, auch wenn diese fies und gemein ist, nein es ist ihre beste Freundin, ich denke auch schwarz wenn ich an die nächsten Jahre denke, weil die Mutter unterstütz sie noch dabei. z.B. das Mädel tritt meiner Tochter mit absicht auf die Finger und die Mutter sagt, sie hätte doch nicht dort ihre Finger hinhalten sollen, dann wäre auch nichts passiert.

Halloooo, meine hätte für so ne Aktion richtig ärger bekommen.

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Dann bin ich aber froh, dass es anderen genauso geht. Die Sarah war ja auch jahrelang so fies zu meiner Tochter. Und die Mutter wie bei Dir. Ihre eigenen Kinder sind immer unschuldig.

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Ich würde an Deiner Stelle bei der Schule ganz unbedingt darauf drängen, dass die beiden nicht in eine Klasse kommen - meist gibt es doch zwei oder drei Grundschulklassen.
Das dürfte das Problem zumindest in der Zukunft sehr verringern.
Katrin

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Hallo Katrin,

leider wird es bei uns nur eine Klasse geben! Aber ich habe morgen ein Gespräch mit der Kooperationslehrerin und werde sie mal fragen, wer eigentlich bestimmt, wer neben wem sitzt. Vielleicht bestimmt das ja die Lehrerin.... so war das zumindest bei uns damals so....

LG Franka