Hallo ihr Lieben, 
bald ist es soweit und meine Tochter geht in eine Kita, in die Kleinkindgruppe. Nun ist es dort so, das die Einrichtung ohne Eingewöhnung ist. Also ich gebe meine Tochter ab und hole sie dann nachmittags ab. Die Einrichtung hat damit jahrelange gute Erfahrung gemacht.
Ein bisschen Bauchschmerzen habe ich ja schon dabei, obwohl ich denke, es ist immer schlimm für die Kinder, egal ob langsam oder schnell. 
Nungut, wir haben es ja schon bei unserem Sohn erlebt, es ging eigentlich ganz gut, aber das ist nun auch schon knapp 4 Jahre her. 
Habt ihr Erfahrungen?
#liebe Grüße
Claudia + Yannick (08.09.2003) + 
Madeleine (27.05.2007)
Bei wem auch Kita ohne Eingewöhnung?
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Bei uns gab es auch keine Eingewöhnung. Die einzige Form der Eingewöhnung war die, dass ich unseren Sohn (kam mit 1,5 Jahren in den Kiga) in der erste Woche nur bis mittags dort liess, danach dann aber seitdem bis nachmittags. Wir hatten überhaupt kein Problem damit 
Und je jünger die Kleinen sind, desto unkomplizierter ist das Ganze ja sowieso!
Gruss,
Nadine
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Hallo Nadine,
vielen Dank für deine liebe Antwort. Das baut mich auf 
.
Grüße
Claudia
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Bei uns gibt es auch keine Eingewöhnung einfach weil die Erzieher die Erfahrung gemacht haben das das einfacher für die Kinder ist. Ich kenne bei uns eigentlich auch keine Kinder die damit Probleme hatten.
Lukas war am ersten Tag 3 Stunden dann den Rest der Woche 6 Stunden ( über Mittag inkl. Schlafen) und ab der 2. Woche 8 Stunden und seid dem ich arbeite 9,5 Stunden dort, bis jetzt gab es keine Probleme und er geht seid Okt in diesen Kiga.
LG
visilo+Lukas (16.11.04)
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Hallo,
ich freue mich, das es anscheinend doch mehr Kindergärten gibt als gedacht wo das so ist. Vielen Dank für deine Antwort 
.
Claudia
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die eingewöhnungszeit nennt man die zeit in der man in der kita ist . es gibt in vielen kindergärten was ich auch für sinnvoll halte schnuppertage. wo auch die eltern einfach mit dabei sind .
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Hallo,
ich kann wohl einmal 1 - 2 Stunden dabei sein. Das ist dann schon alles!
Grüße
Claudia
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hmm ich dagegen würde soetwas zum beispiel nie machen.
mein sohn braucht immer eine feste bezugsperson, die er kennt und bei der er sich ausheulen kann (wenn er halt mal hinfällt)
bei uns im kiga gibt es im herbst auch keine eingewöhnung, aber bei eltern mit bedenken kann man eine regelung finden.
Und wir sind so eine familie
er geht schon zur Tagesmutter und wir sind seit über einem jahr in einer Mutter-kind- gruppe. er kenn die räume der gruppe, aber er braucht IMMER eine Bezugsperson. wenn nicht ich, dann eine der DAmen vom Jugendamt (die Gruppe wird vom Jugendamt geleitet)
Somit WEISS ich, dass ich ihn im Kiga nicht abgeben werde, ohne dass er vorher jemanden kennen gelernt hat, den er mag und dem er vertraut. Erst dann werde ich ihn abgeben und gehn und wenn er dann weint, dann weint er, dann ist es nur trotz. aber ich finde es schlimm für ein Kind, dass die Eltern gehn und es für ihn fremden Menschen überlassen.
Kommt sicher aufs Kind an, meines macht das nciht mit!
LG
Maren
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Hallo Maren,
Yannick ist auch so ein Kind (gewesen). Er hat es aber super hinbekommen. Und aus einem ängstlichen Baby und superängstlichen Kleinkind, was bei jeden Hu geweint hat, ist ein selbstständiger, nicht mehr so ängstlicher und offener Junge geworden.
Wir haben viel dazu beigetragen, aber mind. genausoviel haben wir der Kita zu verdanken.
Ich denke, man kann seinem Kind auch mal was zutrauen, meist sind es ja wirklich die Eltern (so wie ich auch 
), die da mehr Angst haben.
Madeleine geht auch gar nicht zu Fremden, daher habe ich ja auch etwas Bauchschmerzen. Aber leider ist der Kindergarten nicht Kulant in solchen Dingen, es fehlen da wohl einfach die Kapazitäten 
.
Grüße
Claudia