hallo ihr.meine kleine Nichte hat heut ihren OP termin zum zähne ziehen bekommen (11.5.) micht macht das traurig.sie hat die schlechten zähne geerbt.hat selten was süßes bekommen,flasche und nukki war mit 14monaten weg.trotzdem sind viele ihrer oberen zähne schlecht.
wer hat vielleicht schon erfahrungen gemacht?wie kommt ein kind damit klar wenn die zähne weg sind?und würde diese op lange dauern.
ich weiß nicht wie ich damit umgehen kann.meine schwester macht sich voll die vorwürfe.
ich hoffe ihr könnt mich bißchen beruhigen
lg pauline-joyce
meiner Nichte werden im oberen bereich die zähne gezogen
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achso hab ich vergessen.sie ist im februar 3 geworden
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Hallo,
wir haben eine Pflegetochter, die auch mit knapp 3 Jahren die Zähne gezogen bekommen hat. Sie hatte so schlechte Zähne, das die einfach nicht mehr zu retten waren. Leider war es bei ihr aber so, das sie nur Süßes bekommen hat. Selbst die Abendgetränke bestanden aus süßem Saft. Dann kein Zähneputzen, etc. Als sie zu uns gekommen ist, war das leider schon nix mehr zu machen.
Bei uns lief das so ab:
- Morgens zum Zahnarzt
- Zaubersaft (der hat die Kinder ziemlich schläfrig gemacht. Unsere ist nach einer Zeit einfach umgefallen beim spielen. 
Da war nur noch, wenn überhaupt, Bilderbuch schauen, angesagt.
- Dann ging es gemeinsam in den Raum und die Kleine bekam die Narkose. Ich durfte solange bei ihr bleiben, bis sie eingeschlafen war.
- unsere OP hat etwas über eine Stunde gedauert. Aber sie hat auch die oberen zwei Schneidezähne rausbekommen. Die zwei Zähne daneben wurden überkront und sie hatte noch 4 Wurzelbehandlungen. 
Das sagt wohl alles, wie schlimm die Zähne wirklich waren. Ich war ziemlich geschockt. 
- nach der OP wurde ich wieder ins Zimmer gerufen und unser Pflegetochter wurde aus der Narkose geholt. Fand ich ganz toll, das die Ärzte mich wieder rein geholt hatten. So war ich da, als sie einschlief und auch wieder wach wurde.
- dann ging es in den Aufwachraum und nach 1 Stunde durften wir nach Hause
-zu Hause haben wir dann beide die Narkose ausgeschlafen.
Die Kinder gewöhnen sich daran, das oben die Zähne fehlen. Es ist zwar am Anfang schwierig, mit dem Abbeißen, aber das bekommen sie dann auch hin.
Das einzige was wir schlimm fanden, die lange Zeit, bis die zweiten Zähne gekommen sind. Sie wurde mit fast 3 Jahren (Januar war OP und im April ist sie dann 3 geworden) operiert und mit 6 Jahren sind die Zähne erst durchgebrochen. Da war es dann wie bei einem Baby. Das Zahnfleisch war so fest, das es ihr ziemlich weh getan hat.
LG Diana
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hallo,
die Zähne unseres Sohne s sind auch im oberen Bereich gezogen worden, kein Schnuller keine Flasche zum Dauernuckeln,...ich habs versucht, und versagt
Nun hat mein Großer eine Milchzahnprothese , damit die Zähne im Kiefer sich nicht verchieben und gerade nachwachsen. So eine Milzahnprothese kann ich nur empfehelen, unsere Kasse trug die Vollen Kosten dafür und unser Sohn ist froh,...außerdem haben wir so möglicherweise enstehende Sprachproblem, die kommen könnten wenn auf einmal Zähne "im Weg sind", vorgebeugt.
LG Marion
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Das mit der Milchzahnprothese kenne ich gar nicht. Wir haben das damals auch nicht gesagt bekommen. Hört sich aber echt gut an, das hätte ich dann auch gemacht. Unsere hat Gott sei Dank nicht angefangen zu lispeln.
Aber noch was: Rede dir nicht ein, das du versagt hast. Es gibt ganz viele Kinder ,die einfach schlechte Zähne haben. Da kann man auch gar nichts gegen machen. 
LG Diana
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Danke dir
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bei meiner Tochter wurden im Oberkieger alle 8 Zähne entfernt, und ein Backenzahn unten....da war sie knapp 2,5 Jahre alt.
Jetzt schauts soaus als wenn sie neuen Backenzähne auch raus müssten.
Beiihr wird ne Anomalie vermutet.....nen genetischer Defekt
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das ist ja aber auch heftig,... bei mir wurde schon mal der Verdacht auf eine Stärkeunverträglcihkeit geäussert, aber so richtig was dagegen tun kann man wohl nicht,...Kann man denn was gegen Anomalien tun? Sorry, bin in medezinischen Bereichen etwas weniger versiert.
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nein, ist halt nen Genetischer Fehler....mir fällt aber grad der Name nicht ein davon