hallo
meine frage richtet sich vorallem an die familien, die wirklich keinerlei hilfe haben z.b. das oma und opa die kids mal am we nehmen oder zwischendurch mal aufpassen, helfen usw.
wie macht ihr das so? geht ihr gar nicht weg? habt ihr einen babysitter, wenn ja, wie habt ihr den gefunden? fühlt ihr euch manchmal überfordert und wieviel kids habt ihr?
an die die nur ein kind haben. hat das eure entscheidung beeinflusst ein 2tes zu bekommen?
lg
keine unterstützung von oma o.ä. wie ist das für euch
ich hab 3 kinder (3,9.....1,9...und 11 wochen) ich hab null unterstützung nit mal von meinem mann zur zeit und es geht auch...ich bin halt entweder zu hause oder mit den kindern weg..
gruß anja
hallo,
bei uns ist das so. ich selbst habe keine eltern mehr und nur noch eine schwester, die aber auch über 100 km weit entfernt wohnt. dann gibt es noch eine schwiegermutter, die wohnt aber auch 200 km weit weg und ist eh an aktivitäten mit kind nicht interessiert.
mein mann arbeitet, da selbständig, ca. 12 stunden täglich und ist dazu noch oft auf geschäftsreise. ich war in den letzten 5 jahren (unser großer wird jetzt im mai 5) ein einziges mal mit ner freundin im kino. wir haben uns jetzt aber doch noch für ein zweites kind entschieden, weil unser sohn so gerne ein geschwisterchen haben wollte. das thema 2. kind war aber die ganze zeit gar nicht im gespräch, weil ich eben auch manchmal nicht weiß, wie ich so manche dinge anstellen soll (lass dir mal ne wurzelbehandlung mit kleinkind auf dem schoß machen!).
naja, jetzt kommt nr. 2 und wir freuen uns riesig. ich werde mich demnächst mal hier nach einer netten babysitterin umsehen (über die tagesmutterzentrale) weil wir nach dem bauen einige km von der alten babysitterin weggezogen sind. die hatte ich aber auch nur alle jubeljahre mal hier.
alles in allem gehts immer irgendwie. so ganz alleine ist man aber schon manchmal sehr eingeschränkt. da wir aber keine 20 mehr sind ist das für uns nicht so tragisch. wir haben ja schon vor den kindern genug gefeiert und party gemacht. wir genießen jetzt unsere familie sehr, auch wenns anstrengend ist.
und wenn die kinder im kiga-alter sind, gibts ja öfters nachmittage, wo die kleinen woanders sind. da kann man dann auch mal was für sich machen.
lg
anja
Hallo,
also wir haben auch keine Großeltern in der Nähe.Wir haben daher so gut wie nie die Möglichkeit mal ins Kino o.ä. zu gehen, was ich manchmal sehr vermisse. Aber das Wichtigste ist, dass man es auch allein schafft. Es ist zwar nicht leicht, aber man gewöhnt sich daran, eben weil man es nicht anders kennt. Die Entscheidung für oder gegen ein zweites Kind hat das aber nicht beeinflußt. Wir wollten immer 2 Kinder. Und auch das schafft man. Schau mal hier :http://mein.urbia.de/clubs/search?sbm=1&tag=Es+geht+auch+ohne&cat=
Da kannst Du Dich mit "betroffenen" Austauschen. Bist herzlich willkommen.
LG Susan
Hallo,
wir sind vor zwei Jahren beruflich von München (und damit auch von Omas / Opas / Tanten / Onkel unserer jetzt 3jährigen Tochter) weg nach Stuttgart gezogen. In diesen zwei Jahren waren wir nur einmal ohne die Kleine abends weg, weil wir Hochzeitstag hatten.
Unser Babysitter ist die 17jährige Tochter unserer lieben Bäckersfrau hier im Ort. Wegen Babysitter würde ich einfach im Umfeld fragen, weil du dir Anfahrtszeiten deines Babysitters sparen kannst und die Betreuung spontaner wäre als wenn der Babysitter erst ne Stunde zu dir fahren müsste. Dann brauchst du auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn du deinen Babysitter nur für ne Stunde zum Aufpassen brauchst.
Mittlerweile ists aber so, dass wenn wir abends essen gehen wollen, dass wir unsere Kleine mitnehmen. Auf Partys oder ins Kino gehen wir eh nicht gern.
Tja, und in knapp 4 Wochen kommt unser zweites Kind. Vollkommen gewollt und geplant. Die Große ist eh von Mo - Fr von 8 - 15 Uhr in der KiTa. Werde beim 2. Kind aber nur bis Ende Juni in Mutterschutz sein. Danach werde ich meinen Bürojob (2 Vormittage je 5 Std) wieder aufnehmen. Hab aber die Möglichkeit mit Firmenlaptop und -handy von zu Hause zu arbeiten.
Mein Mann kann mir nur am Wochenende zur Hand gehen, da er Mo - Fr gegen 7:15 Uhr schon aus dem Haus ist und frühestens 19 Uhr wieder heimkommt. Als Freiberufler hat er leider keine 40 Stunde Woche.
So, das wars von mir.
LG, Phuong My
Ich habe auch keine Unterstützung von der Familie/Verwandtschaft. Darüber hinaus bin ich allein erziehend. Ich habe also meine Tochter quasi immer dabei, wenn sie nicht in der Kita ist - und dann bin ich auf der Arbeit (arbeite Vollzeit, 40 Std./Woche). Wenn ihr Vater auf Besuch kommt - meist samstags, manchmal noch wochentags am frühen Abend für ein, zwei Stunden - unternehmen wir meist zu dritt etwas, so dass dies auch kaum Entlastung ist. Allerdings passt er auf sie auf, wenn ich zum Elternabend oder zur Betriebsversammlung gehe - aber nicht, nur damit ich "zum Vergnügen" weggehen kann.
Ich habe eine Babysitterin, die alle ein oder zwei Monate abends auf meine Tochter aufpasst. Dann kann ich weggehen. Öfter geht es finanziell auch nicht, aber auch zeitlich nicht. Die Babysitterin ist Studentin und ihre Mutter ist Erzieherin in der Kita meiner Tochter, darüber habe ich sie kennen gelernt. Ich zahle ihr 6 Euro/Stunde.
Als meine Tochter noch kleiner war, empfand ich es teilweise schon als sehr anstrengend. Aber jetzt komme ich gut damit zurecht. Ab und an besucht meine Tochter ja auch andere Kinder, und dann habe ich mal ein paar Stunden Zeit für mich. Sie hat auch ab und zu schon bei ihrer Freundin übernachtet. Dafür kommen die anderen Kinder dann wieder zu uns auf Besuch (ab und zu auch mit Übernachtung), so dass die anderen Eltern mal "kind-frei" haben.
Es hat meine Entscheidung nicht beeinflusst, dass meine Tochter Einzelkind bleibt.
wir haben hier auch niemanden und einen babysitter brauchten wir 5 jahren noch nicht.
nur für einen gerichtstermin haben wir unsere tochter mal zu freunden gebarcht.
wenn wir weggehen, nehmen wir unsere tochter mit, auf parties beliben wir einfach alle über nacht dort.
nein, daß wir ein kind haben hat damt nichts zutun.
hi du!
meine beiden sind 3,9 und 1,9 j. alt und wir haben auch keine unterstützung durch die großeltern. warum? weil wir die großeltern nicht als dienstleister erachten, die den job haben, unsere kinder zu hüten. sie sind großeltern, können gerne etwas mit den kids unternehmen, aber sind nicht verpflichtet, sie zu übernehmen, wenn wir mal keine zeit / lust haben. die großeltern der kinder leben 30 und 60 min. mit dem auto entfernt und wären beide bereit, im notfall die kinder zu betreuen, ist bisher aber noch nicht vorgekommen. wenn ich mal krank bin, nimmt mein mann urlaub, bis es wieder geht.
wir haben einen babysitter (eine tagesmutter), die ca. alle 3 wochen mal einen abend kommt, sodass wir zu zweit ausgehen können, was wunderschön ist. ansonsten sind die kinder mal einen nachmittag bei freunden (momentan noch eher die große) zum spielen, im gegenzug nehmen wir mal deren tochter mit in den wildpark. das sind aber eher spielverabredungen als babysitterdienste.
lg
julia m. sophie & paulina
Hallo,
meine Familie wohnt bei uns im Ort und meine Schwiegereltern 10km entfernt.
Meine Familie hilft gegenseitig. Meine Schwiegereltern....naja.
Aber selbst wenn ich niemand hätte, würd ich mir einen Babysitter holen (Ich hatte 4 Jahre das Mädel hier auf die ICH schon aufgepaßt hab, leider kann sie wegen der Schule nicht mehr).
Frag nach Babysitterlisten im Jugenamt, Gemeinde oder im Mütterzentrum. mach nen Aushnag in der Schule/Jugendzentrum/Geschäft. Oder setz ne Anzeige im Stellenmarkt in der Zeitung!
Die Kids werden so schnell groß und dann ist auch wieder Zeit für mehr ICH sein
LG Nana
ich hab auch 3 Kinder ( 6 Jahre, 2 Jahre und 3 Monate & eins mit 7 Monaten ). Wir haben hier auch keine Omas, Opas oder sonstige Verwandtschaft. Weggehen ist nicht drin - wenn müssen die kiddies mit. Ist zwar stressig, aber man gewöhnt sich an alles