Hallo,
ach menno! Mein Zwerg geht seit dem 1.4. in die Kita zur Eingwöhnung. Ich war vier Tage dabei, dann wurde er krank und wir konnten nicht gehen. Seit gestern geht er nun wieder und die nehmen ihn mir gleich an der Tür ab, da er weint egal ob ich da bin oder gehe.
Er bleibt dann erstmal 2 Stunden alleine da. Gestern gings wohl gut aber heute war es wieder schlimm.
Ich bin so traurig dass es so schlecht läuft aber ich kann nicht mit dort bleiben, da ich zur Uni muss. Und wie gesagt, weinte er ja auch als ich noch da war.
Wie lange hat es bei euch gedauert bis die Mäuse sich daran gewöhnt hatten?
Er ist sonst soooo aufgeschlossen und vermisst seine Mama fast nie, wenn ich nicht da bin aber dort ist es furchtbar
Traurige Grüße
Jana
Kita- Eingewöhnung! Er weint so viel- bin traurig
Hallo, lass dich mal
Meinen kleinen habe ich 2007 in eine andere Kita untergebracht, es dauerte 2 Wochen und dann ging er mit ein strahlendes Gesicht in den Kindergarten.
Gib ihm noch ein wenig Zeit. Ein Kind merkt auch wenn der Mama das abgeben schwer fällt, liegt es vielleicht daran??? Kopf Hoch
Ich bin eigentlich schon tapfer und schniefe erst vor der Tür
Hallo Jana,
Lana weint momentan auch furchtbar. Lana ist seit dem 1.3. in der KITA aber irgendwie zögern die da die Eingewöhnung raus .... mal soll unser Kind zu müde sein, mal überfordert ....
wir sind jetzt seit fast 7 Wochen dabei .... Lana weint beim Abgeben aber dann ist es i.O.
Den Zwergen geht es tagsüber gut, sie beruhigen sich kurz nachdem man sie abgibt.
LG Tina
Naja aber die Kitatante meinte, dass er auch viel weinte als ich weg war. Das ist ja das Schlimme
Hallo Jana,
bei uns hat es fast 3 Wochen gedauert, er war vorher aber auch noch nie wirklich von mir getrennt und wir haben das letzte Jahr viel durchgemacht.
Weint er denn weiter, also fuer Stunden, oder faengt er nach 10 Minuten an zu spielen?
Meiner sagt immer noch, dass er nicht gerne geht, und setzt immer eine Leidensmiene auf, wenn ich ihn holen komme......und alles wohl, damit ich nicht traurig bin, weil er ohne mich Spass hat
Ich denke, deiner merkt, dass du traurig bist....wenn du dir sicher bist, dass er gut aufgehoben ist und Spass haben wird, wird es bestimmt bald besser!!
LG hippy
Ja, ich finde es sehr schön dort und denke, dass es dort gut ist für ihn. Gestern gings aber heute weinte er auch viel als ich nicht da war.
Vielleicht kann er sein Lieblingsauto oder ein Kuscheltier mitnehmen? Dann fuehlt er sich nicht so allein.
Wenn ihm wirklich bewusst ist, dass du ihn immer wieder holen kommst, wirst besser?
Habt ihr denn ein ritual fuer die Verabschiedung, also sagst du ihm jedesmal, dass du ihn lieb hast und spaeter holenkommst?
Das hat bei uns gut geholfen und dann "schnell" gehn.
LG
Hallo,
wir haben die Eingewöhnung unserer Kleinen noch vor uns. Im August, da wird sie 16 Monate alt sein. Mir gruselt es schon ein wenig davor.
Bei unserer Großen lief die erste Zeit in Betreuung ohne Probleme, die Krise kam dann später. Da bin ich das eine oder andere mal mit Tränen in den Augen (obwohl ich wusste, dass meiner Tochter nur der Moment der Trennung schwer fällt und danach die Welt wieder in Ordnung war) über den Hof gelaufen und musste zur Arbeit.
Ich finde diese "Kind aus dem Arm, Eltern raus, Tür zu" Methode ziemlich fragwürdig.
Mein Mann und ich wollen dieses Mal auf jeden Fall auf eine sanftere Eingewöhnung bestehen.
http://www.liga-kind.de/fruehe/202_beller.php
Ich hoffe, dass uns da keine Steine in den Weg gelegt werden.
Vielleicht findest du hier noch Hilfreiches.
http://www.rabeneltern.org/elternsein/wissenswertes/eingewoehnung.shtml
LG
Lisa+Zwerginnen(10/05+04/08)
hallo jana!
vielleicht hilft dir diese lektüre:
http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/stichwortsuche.htm?stichwort=sanfte+Abl%F6sung
mit der (mislingenden) eingewöhnung kann man viel falsch und kaputt machen...
alles gute!
regina
Ich konnte dort nicht finden, was auf dauer passiert, wenn das Kind zunächst nicht gerne dorthin geht. Welche Folgen hat das? Früher in der DDR hat man uns ja auch einfach an der Tür abgegeben und klar war es schwer, aber wir leben ja alle noch und sind sozial normal