Abgabe an der Op-Schleuse bei 5 Jährigen:erfahrung??

Hallo,
bei meinem Sohn steht in 4 Wochen eine Op an.
Leider muss ich ihn an der Op schleuse abgeben und habe echt Bammel wie er reagiert!!!Das schlimmste wäre wenn er weint und nicht mit will ich weiß nicht ob ich das übers Herz bringen werde #schmoll

Hat da jemand erfahrung mit 5 Jährigen ??
LG kerstin

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Hallo wenn du nicht schwanger bist kannst du normal mitkommen bis zur Narkoseeinleitung.Zum Zweiten würde ich fordern dass er einen Saft bekommt.Dann wird er schon etwas duselig und lacht sich evlt schlapp.DAs machen meine immer bei einer Op.

Ich bleibe bei meinen immer dabei inkl Kuscheltier uns Spieluhr bis sie tief schlafen.

Wünsch dir alles Gute für den Tag und mir fließen danach auch immer die Tränen.
Bist du dort alleine oder kommt jemand noch mit der mit dir in der Zwischenzeit ablenkt.


lg

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Huhu, nein ich darf nicht mit rein in den Op es ist seine 3 Op dort und beide male musste ich ihn abgeben. Habe natürlich vorher gefragt ob ich bleiben darf aber das amchen die nicht in Bremen:-(
Er bekommt dort auch ein Saft aber ich weiß nicht ob der wirkt weil wir den schon zweimla hier hatten zur Ohren Op und da hat er nix gebracht(dort durfte ich mit rein in den Op raum)

LG kerstin

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ach man, das tut mir leid :-(
und auch nicht in den narkoseraum?


dann sage ihnen doch, daß er saft nicht so gewirkt hatte.
sie sollen zusehen, daß sie ihm das richtige geben.

oft sind es ja benzodiazepine, aber bei kleinen kindern, bin ich nicht sicher.....

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Hallo,

mein Sohn ist mit 3,5 Jahren 2x operiert worden und beide Male hatte er eine gute Zeit vorher schon den leckeren "Himbeersaft" bekommen, so dass er schon sehr benommen war und das alles nicht mehr richtig mitbekommen hat. Er durfte auch sein Lieblingkuscheltier mit rein nehmen.
Ich wußte nur leider nicht, dass ich nicht mehr mit rein darf und stand dann heulend vor Aufregung, geschockt...da...
Er konnte sich auch beide Male im Nachhinein nicht erinnern, wie der Ablauf war.

Alles Gute
Tanja

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Hatten den Fall (zum Glück) bisher noch nicht. Aber ich würde meinen Sohn wohl schon ein paar Tage vorher langsam darauf vorbereiten. So viel wie möglich erklären und immer wieder sagen, dass ich warte. Hat bisher bei "normalen" Ärzten immer sehr gut geklappt.
Wünsche euch viel #klee

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hallo
frag vorher nochmal nach und sag was du gern möchtest.sehr oft wird darauf eingegangen ,wenn es möglich ist.
ich habe meinen sohn erst total fest schlafend mit reingegeben. ich habe vorher darum gebeten und es war okay.
fest schlafend habe ich ihn auch wiederbekommen und konnte am bett warten dann.
l.g. und alles gute

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Hallo,

mein Sohn ist vor einem Jahr, mit 4 Jahren, operiert worden.

Ich habe ihm allerdings vorher schon immer mal auf alles vorbereitet. Das gab ihm Sicherheit und es kam somit nichts vor von dem er nichts wußte. (Natürlich nicht bis ins kleinste Detail).

Ich durft mit ihm bis in das Zimmer vor dem OP. Er hatte da auch schon den Saft bekommen und war lustig und weinerlich zugleich. Das war nicht schön. Allerdings ging er mit dem sehr netten Narkosearzt mit, ohne größeres Theater. Er durfte sein Kuscheltier mitnehmen und im Op war dann auch schon die ihm bekannte Ärztin. Dann bekam er schnell die Narkose und schlief.

Nach der OP fand ich es eigentlich sogar etwas schlimmer als vorher, denn die Aufwachphase ist nicht so toll. Die Kinder sind oft weinerlich und bockig. Das dauerte bei uns so ca. 2 Stunden. Das wußte ich vorher nicht und musste mich doch zusammenreißen.

Danach war mein Kind wieder ganz das "Alte". Er hat alles gut überstanden und wenn ich ihm heute sagen würde er müsse operiert werden, fänd er das wohl erstmal nicht schlimm oder hätte Erinnerung an ein neg. Erlebniss.

Rede mit deinem Kind, er ist fünf und versteht einiges. Übrigens gibt es so "Zauberpflaster" damit Einstiche z. B. nicht weh tun. Diese haben wir immer bekommen und somit hatte mein Sohn auch keine Schmerzen beim Zugang legen oder Blutabnehmen!!!

LG und alles Gute, Tanja

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Hallo,
Ja die Emla Pflaster kennen wir schon, ich hoffe das hilft da er große Angst vor Spritzen hat!
LG kerstin

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Hallo,
unser Sohn wurde auch mit 5 operiert. Er bekam vorher ein Beruhigungszäpfchen, keine Ahnung, was das war. Jedenfalls fing er dann an Dinge zu sehen, die nicht da sind. Er fragte mich auch, warum ich plötzlich fliegen kann.
Ich durfte dann mit rein in den Op, bis er von dem Narkosegas eingeschlafen war. Er hat noch versucht sich gegen die Maske zu wehren. Aber Gelegenheit zum Weinen hatte er eigentlich nicht, da das Zäpfchen ihn schon beruhigt hatte.


Gruß Mary

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ich würde mit in den Op gehen, darfst du nicht?


ansonsten sollten die OP-vorbereitenden medis ihn soweit ruhigstellen.
wenn man sie nimmt, geht man auch zur schlachtbank ohne mit der wimper zu zucken.

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Nein leider nicht#heul
Das ist ja das doofe dort ich muss ihn bei der schleuse abgeben, und das ist echt doof !!
ich hoffe er schlägt auf den saft an und wird vielleicht sogar Schläfrig#schein
Echt eine beschissene Situation....#schmoll

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Hallo,

meine Maus war auch schon ruhig gestellt durch diesen Beruhigungssaft. Als ich mich verabschieden wollte, fing sie aber doch an heftig zu weinen und versuchte aus dem Bett zu kommen (sie war aber viel zu schwach).

Die Schwestern waren super nett, sie haben sie sofort beruhigt und abgelenkt. Sie baten mich auch zu gehen, aus Erfahrung, dass die Kids sich so leichter beruhigen.

Ihren geliebten Stoffhasen durfte sie bei sich behalten.

Mach Dir nicht zuviele Sorgen, das Personal ist ja auch auf Kids eingestellt.

Alles Gute

polar

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Hallo Kerstin,

unser Sohn (5) hatte im Herbst seine Mandel-OP.

Wir hatten eigentlich gar nicht mit einer OP gerechnet, sondern waren an diesem Samstag ins Krankenhaus gefahren, da unser Sohn eine Nackenstarre hatte.

Er musste dann zuerst eine Computertomographie über sich ergehen lassen und wurde danach sofort operiert, so dass wir ihn auch nicht in Ruhe darauf vorbereiten konnten. Es musste alles so schnell gehen.

Ich durfte auch nur mit zur Schleuse gehen und nicht weiter, aber unser Sohn hat das wirklich toll gemacht. Die Leute dort haben sich super um ihn gekümmert.
Eigentlich ist unser Sohn ja eher schüchtern und anfangs leicht etwas ängstlich, aber schon bei den Untersuchungen war er einfach so unglaublich tapfer und ruhig. Ich war selbst total erstaunt.

Mir ging es in dem Augenblick, als ich ihn dann alleine lassen musste, wohl schlechter als ihm... #heul

Ich denke, dass das Personal in den meisten Krankenhäusern sicher gut auf solche Situationen eingestellt ist und so einiges zur Ablenkung parat haben. Bei uns war es jedenfalls so.

LG Sabrina