Hi,
mich wuerde eigentlich nur mal interessieren, wie andere Eltern in der Situation, die wir heute hatten reagieren würden, bzw was sie ihren Kindern dann sagen, wie sie sich am besten verhalten.
Ich war mit meinen beiden Maedels (4 Jahre und 1,5 Jahre) heute auf dem Spielplatz. Es waren noch andere Kinder da, einige mit Eltern, einige ohne, die in der Nähe wohnen. Einer der, die ohne Eltern da waren, ist schon fast 6 und geht zwar in eine andere Gruppe, aber in den gleichen Kindergarten wie meine Älteste.
Während ich mit der jüngeren schaukelt, rannte meine Ältere über den Spielplatz und wurde dort von dem Jungen auf einen kleinen Hügel gelockt. Gutgläubig ist sie hingegangen und er bewarf sie mit Blättern und Dreck, denn er aufklaupte. Sie ist weggerannt und er auf dem Fahrrad, das er hatte, hinterher. Er hat dann abgedreht, als sie in ein Spielhaus lief. Da war ich dann auch endlich angekommen und habe ihm noch nachgerufen, deutlich wütend, er solle meine Tochter gefälligst in Ruhe lassen. Wir waren dann noch eine Weile auf dem Platz, und er kam auch nicht mehr, guckt nur immer "vernichtend". Habe ich richtig gehandelt? Hättet ihr mehr oder weniger gemacht?
Und was raet man seinem Kind, wie es sich in Zukunft verhalten soll? Ich habe meiner erklärt, sie soll bei diesem speziellen Jungen den Aufforderungen nicht mehr nachkommen, aber sie meinte, er haette ja hoeflich gefragt, was macht man da nur? Wie soll man ihr erklären, wann sie drauf hören soll und wann nicht? Wie macht ihr das? Bin ich überbesorgt?
Lieben Dank und viele Gruesse und einen schönen Abend!
Viviane
Wie hättet ihr reagiert?
ich hätte nichts gemacht.
hätte erstmal weiter beobachtet und dann mein Kind mobilisiert sich selber zu wehren.
Ich hätte ihr geraten zu dem Jungen hinzugehen und ihm laut und deutlich zu sagen
LASS MICH IN RUHE ICH WILL DAS NICHT!
Wenn das nicht geklappt hätte wäre ich erst dazwischen gegangen.
Sind wir mal ehrlich, im Kindergarten (z.B. im Garten) können die Erzieherinen auch nicht jeden Winkel einsehen, aber du bist in dem Moment auch nicht da. Da muss sie auch mal alleine hinstehen. Und das bevor er die Möglichkeit hat sie zu bewerefn o.ä.
Ich misch mich so gut wie garnicht ein, habe allerdings zwei sehr selbstbewusste Kinder.
hätte ich auch so gemacht.
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Ich hätte ihr geraten zu dem Jungen hinzugehen und ihm laut und deutlich zu sagen
LASS MICH IN RUHE ICH WILL DAS NICHT!
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besonders dies!
davor auf so eine fiese geplante aktion des jungen reinzufallen,
kann man nicht wirklich schützen.
nur mißtrauen würde da schützen,
aber wenn er eben erst so freundlich war, fällt man auch schnell darauf herein.
vllt ist sie zumindest ihm gegenüber in zukunft mißtrauisch.
Hallo Viviane,
wenn mein Kind von einem deutlich älteren Kind drangsaliert wird, greife ich natürlich ein! Bei Gleichaltrigen fängt es mit 4 Jahren langsam an, daß sie sich selber wehren müssen, aber ein 4jähriges Kind hat doch gegen einen 6Jährigen, der ohne Eltern (die eventuell maßregeln - machen ja auch nicht alle, siehe hier) keine Chance.
Wenn die anderen hier schreiben "sollen die Kinder unter sich regeln", graust es mir
Bei Gleichaltrigen - okay!
Aber wenn ein Kind von älteren Kindern grundlos geärgert wird, greife ich ein - auch wenn ein 14jähriges Kind grundlos von einem 16jährigen Kind schikaniert wird.
LG,
J.
das dachte ich auch mal.
meine tochter, damals 3 wurde auf einem spielplatz von einem jungen geärgert, der 1,5 kopf gr´ßer war als sie, vllt 4,5 oder so, keine ahnung.
sie hat ihn dann angebrüllt.
er hat weiter gemahct, ihr sandspielzeug vergraben.
ich habe das einfahc mal beobachtet, wollte sehen, was passiert.
sie hat ihn nochmal angebrüllt, er soll es lassen, es wäre ihres.
er macht weiter und grinst,
sie schmeißt sich einfach auf ihn und schlägt tatsächlich zu.
ich war erstaunt.
er fing an zuschreien und dann kam noch die freunsin meiner tochter und zu zweit ist ja dann fies,
dann haben meine freundin und ich die mädels abgezogen.
aber dieser junge fing später nochmal an, da haben die beiden mädchen ihn angebrüllt, er soll abhauen.
ich habe nicht eingegriffen, als ein großer meine kleine ärgerte, einfach auch aus neugier.
ich hätte auch nichtgedacht, daß sie sich traut,
dachte, sie käme weinend zu mir, aber sie war richtig sauer.
manchmal brauchen kinder auch eine chance
und vertrauen in sie.
Es sollte jetzt nicht so rüberkommen, als daß ich bei jedem kleinen Konflikt sofort hysterisch aufspringe und meinem Sohn helfe.
Bisher gab es nur eine Situation, in der ich mich eingemischt habe:
mein Kind war 2 und versuchte den Rand eines hohen Hüpfkissens zu erklimmen. Ein 6jähriger Junge ist mit voller Absicht immer so gehüpft, daß mein Sohn immer wieder den Rand runtergerutscht ist. Mein Sohn war sogar so intelligent, sich andere Stellen zu suchen, wo er das Hüpfkissen beklettern konnte, aber der 6Jährige ist immer mitgegangen, um meinen Sohn runterzuschubsen (durch sein gezieltes Hüpfen).
Ich hab mir das 10 Minuten mit angeschaut, und erst als mein Sohn mich hilflos anschaute (sprechen konnte er da noch nicht), habe ich eingegriffen und dem 6jährigen Bengel erzählt, was ich von seinem Verhalten halte.
Zu der Situation der TE:
ich hätte mich nicht wegen des Werfens mit Dreck eingemischt, aber daß ein älteres Kind dann auch noch mein Kind verfolgt, obwohl es schon versucht, sich der Situation zu entziehen, geht zu weit und ich hätte dabei nicht einfach nur zugeschaut.
Schön, daß dein Kind so redegewandt ist, das sind aber nicht alle Kinder.
Mein Sohn muß sich im Kindergarten ohne meine Hilfe behaupten seit er 2 Jahre alt ist, da beweise ich genug Vertrauen in ihn
Aber ich kann und will nicht über einen längeren Zeitraum dabei zuschauen, wie mein Kind geärgert wird.
Wenn ich nicht dabei bin, okay - was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Wenn ich dabei bin, kann ich irgendwann mal nicht anders, als einzugreifen, aber das kommt natürlich auf die jeweilige Situation an.
LG,
J.
Hallo
Ich hätte ganz genauso reagiert!
Vor allem wenn er sie sogar noch gejagt hat.
Meine Tochter hätte ganz sicher im Häuschen gestanden und geheult.
Super wenn andere Mamas sagen, ich hätte nichts gemacht! Ganz toll
lg
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Meine Tochter hätte ganz sicher im Häuschen gestanden und geheult.
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habe ich bei meiner tochter auch echt gedacht,
aber sie hat mich wirklich überrascht.
und keine mutter würde es eskalieren lassen.
man muß auch immer die passende grenze sehen und ggf. eingreifen.
und wenn ein kind schon weint und klar ist, daß es verloren hat, hätte sicher jeder schon eingegriffen.
vllt kommt dieses "ich warte ab" nicht so rüber, wie es gemeint ist.
"erstmal" sehen, was passiert, eine chance zur wehr geben oder so.
Hallo!
Ich hätte genauso reagiert, Deine Kleine ist noch zu klein, um sich durchzusetzen. Das mit dem "Hau ab, ich will das nicht" finde ich zwar gut, aber noch nicht in dem Alter.
LG
Sandra
hallo,
meine tochter war 17 monate als sie in die kita kam.
und dann auch immer noch mit gut 2 jahren stand jedsmal nur da und hat geweint, wenn si jemand ärgerte, ein aneres mädchen ebenso.
damit machten sich beide zum opfer.
ein paar jungen liebten es, wenn sie so da rumweinten und lachten sie aus.
sie wurden mit absucht geärgert, gerade weil sie immer nur jammernd reagierten.
die erzieherinnen brachten ihnen dieses laute "laß das!" bei.
und es hat wirklich gewirkt.
jetzt wird hier von antrainieren geredet.
nun ja, sie haben es geübt, und es bringt etwas.
auf diese weise haben diese beiden zwerge jedenfalls ihre opferrolle verlassen.
das zählt!
sie haben gemerkt, daß sie sich auch verbal wehren können, daß dies auch abschreckt.
sie sind mutiger geworden und es hat ihr selbstbewußtsein gestärkt, mit gut 2 jahren!
ich finde es toll.
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Deine Kleine ist noch zu klein, um sich durchzusetzen
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dachte ich als mutter auch von meiner tochter.
stimmte aber nicht im geringsten.
sie können es lernen, nicht nur zu jammern und nach hilfe zu rufen,
sondern sich zu wehren, sich behaupten.
wie ich oben schrieb, hat sich meine kleine auch erstaunlicherweise gegen diesen großen jungen durchgesetzt.
Ja, klar. Bei Euch war es ja auch so, daß die Situation öfters stattfand, insofern war es der richtige Weg. Bei der TE kam die Situation aber spontan zustande und da hätte ich auch erstmal eingegriffen, da das Kind der Sache hilflos gegenüber stand. Das Sich- Wehren kann man dann ja in Zukunft üben.
LG
ich hab mir gerade den tread durchgelesen und konnte nur den Koopf schütteln!!!
Vorallem aufgrund der Aussage " und alle Mamis schauen zu"
1. Mein Kind kann sich wehren, warum? Weil ich ihm die Möglichkeit dafür einräume!!!
2. Mein Kind hat Selbstbewusstsein! Warum? Weil er die Möglickeit hat Erfolge und Misserfolge zu erleben, gerade weil ich nicht die Glucke bin die ihren Schatz nur im Watteanzug auf den Spielplatz lässt!
3. Mein Kind seine Grenzen! Warum? Weil ich mich auch nicht einmische wenn er sich mit größeren Kinder anzulegen meint!
Mein Kind weiß jedoch ganz genau das er JEDERZEIT zu mir kommen kann wenn er Probleme hat mit denen er alleine Überfordert ist!
Also rund um, ich habe ein völlig gesundes und glückliches Kind das seine eigenen Erfahrungen machen kann, darf, und soll!!!!!
Warum "züchtet" ihr euch unselbständige Kinder?
Warum könnt ihr nicht mal beobachten was sich entwickelt?
Warum traut ihr euren Kindern nichts zu?
Warum wurde eigentlich ein tread zu so einer lapalie Eröffnet?
Na klar, Du schaust zu, wenn Dein Kind mit Dreck beworfen wird
Das hat mit "zur Selbständigkeit erziehen" oder "Erfahrungen machen" ja nun wirklich nix zu tun...man muss sicher nicht jeden Streit schlichten, aber da hört der Spaß auf.
Abgesehen davon finde ich durchaus, dass man dieses Thema diskutieren kann. Warum auch nicht? Wenn Du darauf keine Lust hast, dann lass es doch einfach...
stimmt, das Thema ist jedenfalls sinnvoller als Fragen wie z.B. Ist die gute Nacht Flasche mit 3,5 Jahren noch normal!
Nein, ganz im Ernst, ich wäre nicht dazwischen gegangen!
Ich hätte wirklich zugeschaut wie mein Sohn auf die Sache reagiert.
Und zur Erfahrung würde ich in dem Fall schon zählen, "das nicht alles was sich verlockend anhört auch gut sein muss"
Ich denke das ein 4 und 6 jähriger durchaus in der Lage sind soetwas untereinander auszutragen.
Etwas anderes wäre es aus meiner Sicht wenn es ein Streit zwischen einem 2 und 4 jährigen gewesen wäre. Denn ein 2 jähriger hat noch keine Möglichkeit auf "soziale" Art zu wehren (zumindest nicht mein kleiner).
Wie gesagt, meine Meinung, wobei ich diesen Vorfall auf mich und meine Kinder so sehe, da ich das Kind der schreiberin weder kenne noch einschätzen kann. Dennoch hat sie nach Meinungen gefragt, und ich habe ihr meine Sicht der Dinge geschildert!
Gute Nacht!!!
Hallo Viviane,
eigentlich hat Deine Tochter es doch gut gemacht. Sie ist weggelaufen und hat sich im Spielhaus "versteckt". Dadurch dass Du "angerannt" kamst und noch laut gerufen hast hatte sie keine Gelegenheit selber zu reagieren. Ich hätte es so gemacht: Wäre natürlich zum Häuschen und hätte mein Kind gefragt was los ist. Dann frage ich immer ob alles o.k. ist oder WIR nochmal was zu dem Kind sagen sollen. Über den Spielplatz brüllen und als Erwachsener nach einem 6 Jährigen zu rufen finde ich nicht angebracht. Vielleicht wäre der Junge auch so weg geblieben???
Ich bin auch der Meinung, dass man den Kindern Freiraum geben muss um Selbstbewusstsein zu entwickeln. Jetzt hat Deine Tochter sicher das Gefühl, dass Du das für sie geregelt hast. Ich hoffe Du nimmst mir meinen Beitrag nicht übel - Du hat ja nach Meinungen gefragt ..
Hallo!
Ich denke, dass das eine absolut individuelle und situationsabhängige Entscheidung war.
Diese ganzen "Lehrbuchsprüche"
<<<<-Ich hätte ihr geraten zu dem Jungen hinzugehen und ihm laut und deutlich zu sagen
LASS MICH IN RUHE ICH WILL DAS NICHT!
>>> (hier denke ich einfach, dass das Verhalten unecht wirken könnte, weil es antrainiert ist. sie sagt vielleicht den satz laut genug, hat aber nicht die dazugehörige körpersprache, weil sie sich gar nicht so selbstbewusst fühlt, wie dieser Satz eigentlich sagt. widersprüchliche Signale können so eine Konfliktsituation verschärfen)
<<<<1. Mein Kind kann sich wehren, warum? Weil ich ihm die Möglichkeit dafür einräume!!!
2. Mein Kind hat Selbstbewusstsein! Warum? Weil er die Möglickeit hat Erfolge und Misserfolge zu erleben, gerade weil ich nicht die Glucke bin die ihren Schatz nur im Watteanzug auf den Spielplatz lässt!
3. Mein Kind seine Grenzen! Warum? Weil ich mich auch nicht einmische wenn er sich mit größeren Kinder anzulegen meint! >>>>
hab ich auch ausprobiert.
Jonas ist kein Lehrbuchkind. Wenn ihn größere Kinder mit Agressivität beeindrucken, dann kommt er zu mir und ich bin für ihn da.
Ich sehe auch oft keine Veranlassung dazu, mich in Konfliktsituationen zu verteidigen und ziehe mich dann einfach haltsuchend zurück, wenn ich das brauch.
Wenn er sich in Konfliktsituationen zu verteidigen weiß, dann bin ich stolz auf ihn, aber wenn er es nicht will, dann diffamiere ich ihn nicht, indem ich von ihm verlange sich zu verteidigen, ohne ihm eine Möglichkeit zu nennen, WIE er das tun soll. So würde ich ihm nur signalisieren "du bist echt zu blöd dich zu verteidigen!".
Wir haben einen Jungen in der Nachbarschaft, der dazu neigt jüngere und schwächere Kinder zu demütigen.
Z.B. jagt er die beiden jüngsten (Jonas und ein anderes Kind) beim Spielen immer weg.
Letztens, als Jonas auf einem Tretauto saß, was noch zu groß für ihn war, hatte er ihn hinter dem Haus "geparkt". Ihn aber schnell wieder aus der "Versenkung" geholt, als er merkte, dass ich ihn beobachtet habe. Ohne dass Jonas gemerkt hatte, was da abgelaufen ist (er bemerkte gar keinen Konflikt) hab ich den Jungen beiseite genommen und ihm gesagt, dass ich das nicht noch einmal von ihm sehen will.
Hier ging es mir nicht darum mein Kind zu beschützen, sondern dem Jungen das Feedback zu liefern: "Was du da tust ist nicht in Ordnung - lass das bleiben!"
Manchmal durchschauen die kleinen "Opfer" manche Verhaltensweisen gar nicht und können dieses Feedback gar nicht an ihre Spielkameraden liefern.
Diese wiederum wissen nicht, was sie falsch machen und wundern sich, warum mit der Zeit die Spielkameraden ausfallen.
LG
Kathrin
Meine Kinder sind auch keine Lehrbuchkinder und ich bestimmt keine Supermama!!!!!
Nein, sie hat nach Meinungen gefragt, und ich hab ihr meine Sicht der DInge geschildert, das es nicht auf jedes Kind passen kann und soll ist klar!!!!
Aber ich kenne das Kind der Schreiberin nicht und auch nicht die Familie.
Wenn es um meine Kinder geht mutiere ich zur Löwin (wie die meisten hier) aber ich wäge die Situationen ab, und da hätte ich für mich kein Einschreiten für nötig empfunden!
Da stimme ich dir zu!
Nicht jedem Kind ist es gegeben, in einer Situation der Bedrängnis daran zu denken, daß man ja "Nein, ich will das nicht!" oder "Lass das!" etc. zu rufen/brüllen.
Ich hab das zwar mit meinem Sohn in einem Rollenspiel geübt, aber bei ihm ist nur hängen geblieben, daß er dann den "Angreifer" schubsen soll
(Ich habe meinem Sohn gesagt, daß er laut "lass das!" rufen soll, wenn er geärgert wird, und daß er schubsen soll, wenn das nichts hilft.)
Wie du schon sagst:
es ist ja von der konkreten Situation abhängig. Ich denke nicht, daß man sein Kind zu einem unselbständigen Weichei erzieht, nur weil man in bestimmten Situationen eingreift.
Was ich für sinnvoll erachte, ist, mit seinem Kind in Rollenspielen grundsätzlich mal zu üben, wie es sich verhalten könnte. Allerdings sollte man sich sicher sein, daß das Kind auch versteht, was man meint.
Mein Kind ist auch kein "Lehrbuchkind", sondern wesentlich willensstärker als andere Kinder (laut Erzieherinnen UND Kinderarzt) und trotzdem weiß ich nicht, ob er es mit dem "Lass das!" gegenüber ärgernden Kindern verstanden hat
LG,
J.