Hallo,
ich muss euch mein Herz ausschütten.
ich bin eine wirklich schlecht Mama.
Meine zwei Racker (Mädel 3,5J. + Bub 10M.) halten mich sowas von auf Trapp. Nachts kann ich nicht richtig schlafen, weil der kleine seit Anfang an schlecht schläft und wenn er wach ist schreit er. Selten plappert er nur vor sich hin. Tagsüber ist es auch nicht anders.
Meine Große ist eigentlich meine Prinzessin. Sie bringt mich aber zur Weißglut. Sie ist trotzig hoch 10. Alles muss ich sehr oft sagen. Immer kommt dann ein "Warum?" Ich gebe ihr eine Antwort, aber das ist ihr egal. Sie ignoriert mich. Wenn ich sie dann "bestrafe", also ins Zimmer stelle oder ihr die Malstifte wegnehme (wenn sie z.B. die Möbel vollmalt), ist ein riesen Geschrei. Dazu noch das Geschrei meines kleinen Sohnes und die Müdigkeit von mir...
Im KiGa ist es auch nicht anders. Sie bockt total und ist ständig am zappeln. ´Der KiA meint,sie ist halt ein lebendiges Kind.
Ich liebe meine Kinder wirklich über alles. Aber es ist mir manchmal einfach zuviel.
Heute war auch so ein Tag. Die Nacht war schlimm und die Große hat ihre Grenzen ausgetestet wo´s nur ging: Vor dem Arztbesuch sagte ich zu ihr: "Komm, wir gehen noch mal Pipi machen, bevor wir gehen" Sie: "nein ich muss nicht!" Wenn ich sie trotzdem auf´s WC setze, schreit sie.
Beim Arzt passierte es dann: Mama ich muss pipi. Und... die Unterhose und Strumpfhose waren nass. Richtig nass.
Ich hatte kein Wechselhöschen dabei (normalerweise hab ich immer was dabei). Wir mussten nach dem Termin anstatt auf den Spielplatz im Ort des Arztes, nach Hause um sie umzuziehen. Mein Sohn bekam Hunger und weinte... Zuhause dann: Drama, bis sie in die Wohnung mit reinkam.
Mein Sohn hatte Hunger und schrie!!! Ich bat sie, sich zu beeilen. Sie "Warum?"... weil er hunger hat...
Drinnen bat ich sie, sich die Schuhe auszuziehen (klett). "Warum? Aber ich kann es nicht alleine!" (Ganz was neues). Der kleine schrie weiter. Meine Nerven platzen.
Ich setzte sie hin, zog ihr die Schuhe aus und wollte sie ins Badezimmer schieben (sie hatte keine Hausschuhe an, nur Strumpfhose). Sie rutschte auf dem Laminat aus und flog auf´s Kinn. Sie fing an zu weinen. Und sie blutete...
Der Kleine weinte noch weiter, natürlich da die Schwester auch weinte und Hunger hatte er noch immer!
Ich versorgte sie und rief meinen Mann an, damit ihc mit ihr ins Krankenhaus fahren konnte.
Wie assig bin ich ????? Ich bin ein hoffnungsloser Fall!!!!!!!!
Sowas darf nicht passieren!!!!!!!!!!!!!
Ich will endlich Hilfe, wie ich besser mit den zwei Kindern zurecht komme. Ich will lockerer werden!!!
Wollte eine MuKi-Kur machen, Absage. Ich solle mich hier an Hilfe wenden. Ja wo denn??? Beim Jugendamt??
Wenn man sich ausheult, heißt es: "Da muss man durch!"
Man wird nicht verstanden. Und wenn man nicht sagt, alles ist supertoll, wird man belächelt.
Ich will nicht mit Steinen beworfen werden. Ich hasse es, den Kindern einen Klaps zu geben oder einen Datsch auf die Hand.
Ich bin eine totale Versagerin!!!!!!!!!
Ich fühle mich so schlecht - ich bin eine Rabenmutter ***LANG***
Erstmal sei gedrueckt und du konntest nun wirklich nichts dafuer das sie so ausrutscht
und eine Versgerin bist du nicht.
Wenn dir alles zu viel wird,denke ich solltest du zum Jugendamt gehen bzw. Familienhilfe
liebe gruesse
Chris
Das war halt eine Verkettung von vielen blöden Kleinigkeiten...grade dann müsste man ruhig bleiben,aber das klappt nun mal nicht immer.
Und mit dem Hinfallen....ja-war blöd,aber du hast sie ja nun nicht gestoßen,sie ist ausgerutscht...das war dann erstmal wieder der Moment der dich wieder richtig wach gemacht hat.
Hast du denn niemand,der dir die 2 oder wenigstens eins mal abnimmt?
Die Kleine z.B. nachmittags mal zu ner Kiga-Freundin?
*drückdich*
Guten Abend.
Du bist keine schlechte Mutter.
Meine Große (im Juli 4) ist genau wie deine Große.
Ich wollte heute mit den Beiden spazieren.Jule wollte raus,dann wieder nicht und noch mehr unentschlossenheit auf der Treppe mit großen Geschreie.Der Kleine war auf meinen Arm und die Große musste ich die Treppe halb hochschleifen.Oben schickte ich sie ab ins Zimmer.Nach ner halben Stunde hatte Madame sich beruhigt.
Wir haben Beide lebhafte Kinder.Es gibt bei uns gute und schlechte Tage.
Ich liebe meine Tochter trotzdem ueberalles
Versuche Dir etwas Gutes zu tun.Freunde treffen,lesen usw
LG wismarli
Ach was... Kopf hoch
Jede Mutter, die Kinder in dem Altersabstand hat, die sagt, es ist alles supi und toll, die lügt mE.
Mein Sohn wird Ende April 4, meine Tochter wird Ende Juni 2... Ich komme mindestens jeden dritten Tag an meine Grenzen und hier rauchts. Ich fühle mich dann auch oft überfordert. Wir haben hier auch niemanden, der uns die zwei mal abniimmt. D.h. seit 4 Jahren echt nur Mama und Papa.. Nix mit mal alleine ausgehen oder abends mal Ruhe, denn irgendeiner von den beiden schreit immer!
Die NÄchte sind nach wie vor beschissen. Die Kleine macht ja ständig Zähne. Es gibt einfach KEINE Nacht, in der man durchschlafen kann. Ich wüsste seit 4 Jahren nicht eine einzige..
Am Schönsten ists dann immer noch, wenn einer der beiden krank ist.. Dann weiß ich manchmal echt nicht, wo mir der Kopp steht..
Meine Schwiegermutter, deren Söhne den gleichen Altersabstand hatten, meinte mal zu mir, dass sie damals auch niemanden hatte und bei ihr hat das alles geflutscht. Sie hat sich NIE überfordert gefühlt.. Sorry, aber das kann se sonstwem erzählen, aber nicht mir!!!
Pass das nächste Mal einfach auf, dass du Wechselsachen mitnimmst. Wenn sie sagt, sie muss nicht, setz sie nicht drauf. Helf ihr beim An- und Ausziehen. Auch wenn sie es normal kann. So spar ich mir bei meinem Großen auch viel Nerven. Ich zieh ihn dann einfach an, bevor ich nach 15 Minuten total ausflippe..
Malt sie Möbel voll, Stifte weg. Beachte sie einfach nicht, wenn sie dann rumbockt..
Ich weiß wie gesagt, dass es oft Tage gibt, die einfach nur beschissen sind. Aber dann kommen auch wieder mal zwei drei einfachere Tage Die genieß ich dann.. Obwohl - zur Zeit gibts hier auch fast täglich Stress, da der Große auch meint, er müsse Austesten.
Sofern du dich natürlich so dermaßen überfordert fühlst, dass du Hilfe brauchst, stell einen Antrag auf eine Familienhilfe. Ich hab da auch schon mehrfach drüber nachgedacht. Gerade, als Nayla noch kleiner war. Dein Kleinstes is ja auch erst 10 Monate.
Du bist ganz sicher keine Rabenmutter. Nur, weil das heute passiert ist. Du hast sie ja nicht mit dem Gedanken ins Bad geschoben, dass sie jetzt ja hinfällt und sich was tut.
VERSUCHE manche Dinge nicht so extrem zu sehen. Es sind Kinder. Lass sie bocken, lass sie einpullern. Nimm Wechselsachen mit. Sie wird das lernen. Und zieh sie an und aus. Das verliert sich von ganz alleine wieder.
Im Übrigen hoff ich für dich, dass deine beiden sich mal besser verstehen, wenn sie etwas größer sind, als meine. Die kannste nämlcih keine fünf Minuten alleine lassen. Einer heult dann immer.. SCHREI!!!! DAS kostet auch Nerven sag ich dir
Janine
das kann ich mit meiner einen auch so unterschreiben
Ja, auch Einzelkinder schützen nicht vor Nerven-am-Ende-Tagen
Gerade wenns Mädels sind, denk ich.
Ich muss ja dazu sagen, dass ich meine Tochter schon um einiges heftiger in den Reaktionen empfinde, als mein Sohn war. Daher hab ich jetzt schon Panik vor der Phase, die gerade mein Sohn durchlebt. Ich glaub da bin ich dann bei Nayla total am Ende
Hallo,
nur kurz:
1. meine ist 3,5 Jahre und hatte kürzlich auch so eine Phase. Ich habe mit der Erzieherin gesprochen. Dort ist sie sonst ein Sonnenschein, aber in den zwei Wochen, so wie du deine beschreibst. Im Kindergarten (wobei die Erzieherinnen das von ihren eigenen Kindern kennen) und zu Hause auch.
Hab nur eine, bin aber selbst fast die Decke hoch gegangen.
2. Mutter-Kind-Kuren werden im ersten Anlauf sehr oft abgelehnt. Grade mit dieser Begründung!!
wende dich an eine Beratungsstelle in deiner Nähe Z.B. Müttergenesungswerk oder eine andere. Lege Widerspruch ein!!!
Durch den Widerspruch merkt die KK, dass du es ernst meinst, dich nicht abwimmeln lässt und im zweiten Anlauf gehen mehr Kuren durch
Falls das Argument käme, unter 1 Jahr geht nicht. Es geht. Es gibt sogar eine Kleinkindkur wo Mütter mit Kinder von 0-5 Jahren hinfahren können. (Infos gerne auf Anfrage)
3. ja, beim Jugendamt kannst du auch Hilfe bekommen. Allerdings wer freiwillig Hilfe sucht, wird oft über Wochen oder Monate abgeschüttelt
aber ja, dort kann man auch Hilfe bekommen. Das JA nimmt dein Profil auf, also wofür du genau Hilfe suchst, dann beauftragen sie die Diakonie und die stellen eine Familienhilfe. Je nach Bedarf kommt diese mehrmals pro Woche ins Haus, beobachtet und gibt Tipps. Je nachdem wer es ist, packt die Familienhilfe auch mit an.
4. das ist das schwierigste von allem:
überlege wie du selbst ruhiger werden kannst. z.B. eine Nacht und einen Tag nur du allein im Hotel oder einfach mal ausschlafen und dein Mann macht alles...
Einfach damit du selbst zu Kräften kommst.
Ich merke nämlich an meiner: wenn ich schon innerlich geladen bin, das überträgt sich sofort oder sogar schneller. Sie hat sowas wie einen eingebauten Stimmungs-Seismograph in sich, der all meine Stresswellen schon Tage vorher auffängt und sich in ihren Launen entlädt.
Je innerlich unruhiger ich bin, desto mehr stellt sie an, schreit sie, jammert sie...
Sobald ich selbst wieder ausgeglichen bin, ist sie es (überwiegend) auch.
5. falls du Zeit zum Lesen hast.
Dieses Buch hat mir schon einige Tipps gegeben
"die ersten fünf Jahre im Leben eines Kindes" (weltbild). Darin sind keine pauschelen Vorgaben, sondern Beschreibungen wie mein Kind denkt fühlt und handelt. Seit ich sie besser verstehe, kann ich dem ein oder anderen vorbeugen, BEVOR sie es macht, weil ich ihre Gedanken erahnen konnte durch das Buch.
Viel Kraft
ich kann dich verstehen
Hallo,
also jetzt reiß dich mal zusammen! Mein Sohn wird im Juli 7 Jahre alt, aber glaubst du, ich war immer geduldig und ruhig? Nach Nächten ohne Schlaf verzweifelt man einfach. jede Mutti kennt das!
Bei uns kommt jetzt erst Nr. 2, aber ich hatte oft genug über mehrere Tage die Söhne meiner Freundin oder meine Nichten und ich finde es furchtbar stressig, wenn Kinder einen so geringen Altersunterschied haben. Also ich hab mich immer gefragt wie andere Mütter das schaffen.
Fürs nächste mal:
Pack frühzeitig in eine Tasche Wechselsachen und was zu essen für die Kids, damit du nicht kurz bevor ihr los müsst, total gestresst bist und dann die hälfte vergisst.
Deine Tochter ist jetzt in einer wirklich nervigen Phase und ich hab sie auch durchmachen müssen, genau wie unsere Eltern und Großeltern.
Beantworte einfach ihre Fragen so gut es geht, es wird aufhören, glaub mir! Sie möchte dich nicht ärgern, diese "Warum" Phase macht eigentlich jedes Kind durch. Auch das mit dem alleine nicht mehr anziehen können usw. Die sind in dme Alter halt so zwischen groß werden wollen und noch Baby/Kleinkind bleiben.
Hilf ihr wenn sie Hilfe möchte, auch das wird vorbei gehen.
Mach deiner Tochter nicht so viele Regeln, überleg ob du das wirklich so wichtig findest, das sie jetzt grad ruhig ist oder was auch immer. Versuch einfach lockerer zu sein. Ich weiß das ist echt schwer, aber manchmal regt man sich wegen etwas auf, was eigentlich unwichtig ist.
Hilfe bekommst du wirklich beim Jugendamt. Die haben da eine Erziehungsberatung, an die du dich wenden kannst. Du kannst da einfahc hingehen, ohne deinen Namen und deine Adresse ect. nennen zu müssen.
Vielleicht wäre ja auch eine Familienhilfe etwas für dich? Meine Freundin hatte eine und die hat ihr wirklich geholfen.
Und wenn nix mehr geht dann bete das herunter: Es ist nur eine Phase, Es ist nur eine Phase...
Das kann man beliebig oft sagen und es hilft. Es geht alles vorbei, auch wenn man erstmal denkt das man alles falsch gemacht hat. Lies dich mal über google ein bisschen zu dem Thema ein, dann wirst du merken, dass alles ganz normal ist und das du keine Rabenmutter bist und auch nix falsch machst.
Du bist Mensch und nicht nur Mutter und Menschen haben Gefühle und manchmal kann man nicht ruhig bleiben und es gibt keine Mutter die perfekt ist und immer geduldig und ruhig, das ist einfach schwachsinn! Die Werbespot Familie, wo die Familie bereits morgens überglücklich am Esstisch sitzt, gibt es nicht und wenn, dann ist das verdammt selten!
lG germany
Mein Gott, nun mach Dich doch wegen nichts so fertig.
Was machst Du wenn wirklich mal was Ernstes ist? Dich selbst anzeigen?
War ne blöde Situation und davon werden noch mehr kommen. Das ist halt so wenn man mehr wie nur ein Kind hat.
Deine Tochter macht eine nervtötende Phase durch (ich gehe mal von einer Phase aus) und Dein Kleiner ist jetzt schon anstrengend.
Heute wars halt mal einer dieser Tage die richtig schlimm sind, und morgen ist es wieder anders.
Versuche lockerer zu werden und halte Dir vor Augen, daß Du NICHT perfekt sein mußt. Das ist nämlich niemand und die rennen nicht gleich zum JA weil die Kinder mal am Rad gedreht haben.
Also hör auf dich selbst fertig zu machen.
LG
Kerstin
Hallo
was du erzählst finde ich (sorry) ganz normal! Mein Sohn ist auch 3,5 Jahre alt und er bringt mich auch manchmal ganz heftig zur Weißglut!
Du hast sie nicht geschlagen und nicht zu heftig angeschrien, denn das hab ich dem Text nicht so entnommen. Das sie hingefallen ist war echt blöd, aber das du so reagiert hast kann ich verstehen wenn der kleine im Hintergrund schreit.
Wir haben noch kein zweites. Bin gerade schwanger und da sind meine Nerven auch nicht immer die besten Auch ich schlage ihn nicht oder bin zu aggressiv, aber manchmal merkt er schon, das ich nicht so locker bin wie an anderen Tagen!
Hoffentlich können dir andere hier schreiben, wo du die nötige Hilfe finden kannst, denn egal ob es normal ist oder nicht, wenn du meinst das du Hilfe brauchst soll sie dir auch gegeben werden! Wenn so eine stressige Situation mit Nico zu eskalieren droht bleib ich stehen und atme einmal tief durch. Mir hilfts - nur - wie geschrieben ich hab den Druck vom zweiten noch nicht hintendran...
Eine Rabenmutter bist du sicher nicht!
Alles gute für euch!
LG
Melanie mit Nico (3,5 Jahre) und Bauchzwerg (26+4)
Als ich nur ein Kind hatte, bewunderte ich ständig meine unendliche Geduld mit meinem - wie viele sagen - pflegeleichtem Sohn.
Vieles lief prima. Trotzphase? Hatte er nicht.
Ab und an ein paar Reibereien, aber grundsätzlich lief alles prima.
Dann kam unsere Nr. 2 - von Anfang an ein sehr einnehmendes, aufgewecktes Wesen - zu Anfang ein Schreikind, jetzt ein baby, das kaum vom Arm runter will.
Nun begann die Geduld zu schmelzen, denn der große Bruder wurde natürlich einfersüchtig (klarer Fall von Fall vom Thron).
Da wir immer noch Nächte haben, in denen ich kaum zum Schlafen komme, ich seit über 9 Monaten kaum mal mehr als 3 Stunden Schlaf am Stück hatte, mein Mann beruflich viel unterwegs ist, wir ein großes Haus mit Garten haben und ich noch eine ehrenamtliche Tätigkeit zusätzlich zu meienr rheumatischen Erkrankung sage ich - ich laufe praktisch zu 90% an meinem Limit.
Lockerer werden - ja, das geht so laaaaangsam, wenn die Kids schön spielen. Oder wenn ich das Gefühl habe, am Vormittag viel erledigt zu haben. ich bin ein 1000% Mensch, will vieles gleichzeitig machen und alles genau und superordentlich.
Und dann läuft irgendetwas aus der Spur - dann bin ich fertig und raste auch aus. Ja, ich habe nachts auch schon meine Tochter angebrüllt (Schlafentzug ist etwas Schreckliches) und bei meinem Sohn weiß ich oft nicht mehr weiter, aber es wird besser. Es ist schon besser als noch vor einiger Zeit, aber natürlich nicht gut.
Ein weiteres Kind - nie und nimmer - nicht für mich!
Das schaffst du schon! Siehst du das Licht am Ende des Tunnels?
Alles Gute.