Hallo zusammen,
ich hätte da doch mal eine frage zu einem halbhohen bett (die mit Rutsche z.b.) Ich weis das gewarnt wird, kinder nicht vor dem 6. Lebensjahr auf hochbetten schlafen zu lassen. Dennoch bin ich auch für diese betten aber ich überlege ab wann ich meinem sohn eines gebe.
Folgender Sachverlauf. Mein sohn wird Ende Oktober 3 jahre. Ich habe die möglichkeit ab mitte August ein Halbhohes bett mit Rutsche geschenkt zu bekommen von einer bekannten. (ihr sohn hat da schulanfang und ist dafür zu alt meinte sie was ich verstehen kann). Ich würde es logischerweise erstmal auf dem boden stellen also noch nicht hochbauen für ca. ein halbes jahr um zu sehen ob er rausfällt oder nicht. Noch hat er ein juniorbett ohne rausfallschutz (welche standartmässig bei hochbetten ja dran ist) und er rollt ab und an mal raus. Allerdings ist das juniorbett nur 70 cm in der breite. Ich weis jetzt nicht genau die breite des hochbettes aber ich weis das diese betten deutlich breiter. ich glaube 90cm oder 1m?
Das heist er hätte seitlich mehr platz und einen rausfallschutz.
Was meint ihr, kann er dann wenn er etwas über 3j ist solch ein bett haben? oder ist es wirklich viel zu unsicher?
LG WHiteAngel
p.s. ich weis das einige eltern strikt gegen solche betten sind, weil dennoch viel passieren kann. Ich hätte aber gern evtl. erfahrungsberichte
halbhohes Bett?
Hallo,
unsere Tochter hat seit sie 3 1/2 ist ein halbhohes Hochbett, aber ohne Rutsche. Wir haben damit nur gute Erfahrungen, sie liebt das Bett,
Wir haben ihr erklärt das nicht geklettert und nicht gelaufen wird auf dem Bett und es ist noch nie was passiert.
Sie nutzt es eher als Rückzug um ihrer kleinen Schwester zu entkommen.
Also bloß nicht zu viel Stress, wenn du deinem KInd das zutraust dann mach es;)
LG Steffi
Hallo,
meine Tochter hat sich mit 2,5 Jahren nichts mehr gewünscht als ein Hochbett mit Leiter und Rutsche. Sie hat 6 Monate nix anderes gesagt und wollte partout nicht mehr in Ihrem Bett schlafen. Sie hat mir das Leben zur Hölle gemacht und war ca 5x die Nacht wach
Kurz vor Ihrem dritten Geb passend zum Umzug haben wir so ein Bett geschenkt bekommen, das Kidn war auch mit 6 schon zu groß. Wir haben es aufgebaut und am Kopf wo die Leiter ist habe ich das Stillkissen liegen. Einfach damit es a. kuscheliger ist und b. sie da nicht durchrutschen kann.
Was soll ich sagen... sie schläft durch
Klar will sie auch mal bei mir schlafen aber sie liebt Ihr Bett und ich liebe sie weil ich wieder schlafen kann
Ich bin zufrieden und sie weiß das sie nicht turnen darf. Mhh die Rutsche ist bißl überflüssig aber 1x am Tag wird auch gerutscht. Sie ruft Nachts...
Ich würde es normal aufbauen in dem Alter!
lg
Bei uns stand die Diskussion jetzt auch im Raum. Wir haben uns aber für ein normales Bett entschieden. Dabei ging es noch nicht mal ums rausfallen, sondern eher darum, dass unser Sohn nachts noch sehr oft zu uns rüber kommt und ich bin mir sicher, dass er es im Halbschlaf nicht schaffen würde, ordentlich die Treppe runter zu kommen.
Daher haben wir jetzt ein Kojenbett gekauft. Ist 90*200 groß und hat unten große Schubladen. Das war mir wichtig, denn das Zimmer ist recht klein und ich brauche Stauraum.
Ein Hochbett werden wir dann frühestens zum Schulanfang kaufen, aber eben nur aus Platzgründen. Unten drunter hätte dann vielleicht ein Schreibtisch o.ä. Platz.
Eine Rutsche würde da allerdings nicht dran sein, denn es ist ein Bett und kein Spielzeug. Wenn mal Kinder zu Besuch kommen, wollen sie bestimmt rutschen und dann wird automatisch auf dem Bett getobt und gehüpft.
blödes Problem. Auch halbhohe Betten werden erst für Kinder ab 6 Jahren empfohlen (so sichern sich die Hersteller ab. Wenn bei jüngeren Kindern ein schlimmer Unfall passiert ist, sind alleine die Eltern dafür verantwortlich), aber ältere Kinder finden diese Betten nicht mehr interessant. Dann lieber ein richtiges Hochbett oder ein Bett, das sich als Couch umbauen lässt.
Meine Freundin hat ein Bett mit Rutsche und ihr Sohn ist schon häufiger nachts im Schlaf die Rutsche runter (hatte dummerweise falsch gelegen, sich im Schlaf ungünstig gedreht)
Der Rausfallschutz schützt nur vorm Rauskullern im Schlaf, wenn die Kinder sich tagsüber hinstellen und einem anderen etwas runterreichen wollen, dann ist der Schwerpunkt von Kind höher als der "Schutz". Und erklär mal einem so kleinen Kind, dass es das nicht darf.
Betten mit Rutsche laden auch tagsüber zum Toben ein. Im Gegensatz zum Spielplatz liegt vor dem Bett in der Regel Spielzeug und kein Fallschutz. Meine Freundin hat tagsüber immer eine Tagesdecke drauf um den Sand und Dreck, der sich aus der Hosentasche leert, aus dem Bett zu halten.
Ein Großteil der Unfälle passieren tagsüber beim Toben, die anderen nachts, wenn das Kind im Halbschlaf orientierungslos ist oder durch Krankheiten geschwächt nicht mehr richtig klettern kann.
Es gibt zwei Klassen von Hochbetten. Die Guten Stabilen. Man kann sie in der Regel umbauen und später weiterverwenden. Und die Billigen. Da tut es den Eltern nicht weh, wenn sie nach 1 bis 2 Jahren verschenkt werden oder auf dem Sperrmüll landen. Aber da hätte ich erst recht Bedenken.
Viel Glück bei deiner Entscheidung.
Hallo!
Mein Sohn war auch 3 als er sein bett mit Rutsche bekam. allerdings hatte ich trotz Rausfallschutz Angst. Also haben wir ein Netzt ausenrum befestigt vom Bett bis hoch zur Decke und die Öffnung ist am Fußende. Kein Problem, noch nie was passiert.
Leider schläft er aber nicht drin, sondern nur bei uns im Zimmer. Aber er spielt oft im Kizi und nutzt sein Bett zum Spielen
Ach ja, an der Treppe haben wir noch richige Griffe dran gemacht, weil das Festhalten ein kleines Problem war (Ikea Bett)
Marion
Hi,
Erfahrungsbericht: der Kiga-Kumpel meines Sohnes ist mit 5 Jahren von der Leiter eines nicht wirklich sehr hohen Hochbetts geflogen. Das war so eiin mittelding aus halbhoch und ganz hoch, und er war nicht ganz oben. Und er ist nicht mal kopfüber gefallen, sondern einfach hintenüber.
Mit einer mittelschweren Gehirnerschütterung kam er noch gut weg. Die gesundheitlichen Folgen waren schneller ausgestanden als die "seelischen", denn als Eltern ins Kinderzimmer zu kommen und das bewußtlose große Kind auf dem Boden und das kleine Geschwisterkind schreiend daneben zu sehen ist eine Erfahrung, die man eigentlich nicht braucht.
Dir werden kaum die Eltern hier schreiben, die das erleben, was Ärzte mir zu dem Thema erzählt haben: es gibt eigentlich nichts, was IM Kinderzimmer zu mehr Unfällen führt als ein Hochbett. Auch bei einem halbhohen fällt dein Kind kopfüber aus einer Höhe, die zu schwersten Verletzungen führen kann. Wenn es fällt. Natürlich fallen die meisten nicht oder haben wenn dann einfach Glück, nur ob deins dazu gehört weißt du leider erst hinterher.
Wenn Kinder aus HOchbetten fallen fallen sie mehr als oft kopfüber. Damit ist das Risiko von schweren Kopf- oder auch Rückenverletzungen natürlich auch entsprechend hoch. Einen Fallschutzboden, wie er auf einem öffentlichen Spielplatz vorgeschrieben ist hat natürlich auch kaum einer im Kinderzimmer.
Und wenn du dann auch noch so ein Teil mit Rutsche dran hast - wie willst du deinem Kind erklären, dass du ihm zwar ein spiel- und Turngerät ins Zimmer stellst, es dort aber nicht so richtig spielen darf (weil eben sonst das Risiko zu hoch ist?).
Ich gehöre zu der Fraktion von Eltern, die strikt gegen Hochbetten für Vorschulkinder sind. Vorträge von Ärzten zu dem Thema, und auch eine erst kürzliche Unterhaltung mit einer Ärztin im Verwandtenkreis (sie ist auch vor nicht allzu langer Zeit Oma geworden, daher kamen wir an einem langen Abend auf dieses Thema) haben mich in dieser Meinung voll bestätigt.
Unser Großer wird frühestens in der Grundschule ein Hochbett bekommen, und das wird kein spielebett werden. Klar gibt es Möglichkeiten, mit Netzen o.ä. ein Hochbett wirklich sicher zu machen. Allerdings natürlich keins mit Rutsche, und machen tut das eh kaum einer. Mir wäre das auch erheblich zu aufwändig, nicht bei oft täglichem Bettwäschewechsel wegen nächtlichem Trockenwerden oder Magen-Darm-Infekt.
Ja, es ist viel zu unsicher. Aber das wirst du vermutlich HIER nicht anhand von Erfahrungsberichten bestätigt bekommen - es gehört nämlich ein gewisser Hang zur Selbstdmontage dazu hier zuzugeben: wir haben unserem Kind ein Hochbett ins Zimmer gestellt und damit einen schweren Unfall verursacht, der problemlos hätte vermieden werden können - den Mut bringt wohl kaum einer auf, schließlich fliegen hier dann sofort die Steine massenweise.
Bei uns war der Kompromiss -unserem Großen war sein 70x140 Bett mit 2 Jahren zu klein geworden, er hat sich geweigert, darin zu schlafen - ein bett, das sich nachrüsten lässt (wir haben das Flexa-System). Das steht jetzt auf dem Boden, hat den Rausfallschutz dran, und wenn wir es irgendwann mal als Hochbett umrüsten wollen haben wir drei verschiedene Höhen zur Auswahl, je nach Bedarf halt. Wobei ich mir nach dem Unfall im Bekanntenkreis nicht mehr sicher bin, ob wir das überhaupt noch wollen.
Viele grüße
Miau2
Hallo
kenne auch üble Unfälle von Hochbetten
und auch die vorsichtigsten Kinder lehnen sich mal über - oder haben Freunde zu Besuch
Wir haben uns deswegen ein Sicherheitsnetz von einer speziellen Firma anfertigen lassen - die gehen vom Bettrand bis zur Decke
Grüße Silly
hi WhiteAngel,
ich bin nicht gegen Hoch/Halbhochbetten wegen der Gefahr (die ist in meinen Augen nicht existent, weil es ja eben einen Rausfallschutz gibt), sondern weil ich sie so schrecklich unpraktisch finde.
Dazu muss ich sagen, dass ich rel. klein bin (1,60) und mein Kind, wenn es mal krank wäre, in dem Bett relativ schlecht betreuen kann. Ich könnte eben nicht mal eben Fieber messen oder ihm den Eimer halten, wenn es brechen muss oder mal eben schnell einen Hustenstiller verabreichen, wenn es gar nicht mehr anders geht. Denn dazu sind selbst die halbhohen Betten mit dem Rausfallschutz zu hoch.
Auch das Bettenmachen und -beziehen stelle ich mir schwierig vor.
Außerdem habe ich jetzt schon häufiger von Freunden mit älteren Kindern gehört, was ja auch deine Freundin jetzt sagt: sie sind sehr schnell "zu groß" für so ein halbhohes Bett, wollen sich mit Freunden auf ihrem Bett rumlümmeln, wenn sie Besuch haben und CD hören oder spielen und das geht dann eben mit dem Hochbett nicht mehr. Darum wäre es mir immer (im Falle eines Kaufs) zu viel Geld für zu wenig Zeit gewesen.
LG
cori
danke für deine meinung und ja ich stelle mir das wechseln der bettwäsche schon etwas umständlich vor. Aber es ist eben erstmal nur ein halbhohes bett und ich bin mit 1,76cm auch nicht wirklich klein. Der pappi mit 1,85cm auch nicht. Was das rumtoben tagsber vielleicht angeht, naja...ich kann direkt von der couch im wohnzimmer aufs bett schauen. Auch von der küche möglich. (also auch keine devise) und freund zu besuch hatten wir leider noch gar keine. Da wir im privaten und freundeskreis keine kleinen kinder mehr haben. Nur seine cousins (einer 9j und der andere 7m) also auch keine gefahr. Sein cousin hatte eben auch als kleiner junge ein halbhohes bett, allerdings weis ich nichtmehr wie alt er war als er es bekam. Jedenfalls ist da auch nie was passiert das er rausfiel. Im gegenteil, jetzt mit 9j will er von sich keines mehr haben. So konnte meine schwester das prima lösen.
Auf der anderen seite kaufe ich ja auch kein bett, sondern bekomme eines geschenkt. Beim kauf würde ich da sicherlich auch eine andere alternative finden. Es gibt ja schließlich so tolle stile. (ich finde z.b. die rennautos toll )Aber so umgehe ich halt auch einen teuren kauf. Wenn er es doch nicht möchte brauche ich es ja nicht hoch bauen, sondern kann es unten stehen lasse.
LG
Hallo,
unsere Tochter, im August 3 hat auch schon ein Hochbett. Oben drüber ist ein Zelt, so dass sie da nicht rausfallen kann. Wir haben ein Hochbett von Paidi und das hat eine schräge Leiter und Eingriffmulden. Die Gefahr von der Leiter zu fallen ist weniger hoch, als auf dem Spielplatz von der Leiter der Rutsche zu fallen. Oder auf den Baum klettern tun sie auch bevor sie 6 Jahre alt sind und das ist nicht minder gefährlich. Wir haben unten vor die Leiter eine Matratze gelegt und diese bleibt auch noch recht lange da liegen.
Gefahren lauern überall, deshalb seh ich das recht gelassen. Sie weiss, dass man im Bett nicht steht und nicht hüpt. Zusätlich zu dem Zeltdach haben wir noch einen Rausfallschutz. Also wenn dann kann sie wirklich "nur" von der Leiter fallen.
In meinem Bekantenkreis haben viele Kinder so ein Bett und es ist noch nie etwas passiert.
Liebe Grüße
Yvonne
<<Gefahren lauern überall, deshalb seh ich das recht gelassen.>>
Dann erklär mir mal bitte, warum man sein Kind ABSICHTLICH so einer Gefahr aussetzen soll?
An der Straße nimmst du es doch auch an die Hand, oder? Obwohl du dir sicher bist, dass es weiß, dass es stehen bleiben muss.
Ich bin bestimmt keine übervorsichtige Mutter (im Gegenteil), aber warum soll ich mein Kind nicht vor Gefahren schützen, die es selber nicht einschätzen kann?
Und hast du wirklich so viele Bekannte, die ein Hochbett haben? Finde ich arg seltsam, denn wir kennen auch sehr viele Familien und dort hat nur eine Familie ein Hochbett und die Zwillinge sind bereits 12.
Wenn ich sage ich habe viele Bekannte, dann kannst Du mir das wohl glauben ! Es sind bstimmt 8 Kinder die ich kenne und da sind die vom Kindergarten nicht mitgezählt !
Man kann es auch übertreiben ! Darf Dein Kind rutschen ? Darf Dein Kind klettern ? Darf Dein Kind schaukeln ? Hüpfball, Stelzen`? Wenn Dein Kind das alles nicht darf, tut es mir wirklich leid. Mein Gott, denk dabei an das was passieren kann ! Gib mal das Wort unfälle bei Schaukeln oder rutschen bei Google ein !
Die Auswertung sagt ne Menge aus !
Unfall Kind Schaukeln: 424.000
Unfall Kind Rutsche: 246.000
Unfall Hochbett 36.300
Immer schön entspant bleiben ! Wir sind auch alle groß geworden ! Ohne Airbag, teilweise ohne Kindersitz und ohne Handy ! Wie konnten wir nur überleben ? Ich kenn niemanden der frühzeitig auf Grund eines Unfalls in der Kindheit gestorben ist. Man kann es wie bei allem auch übertreiben !
"Was meint ihr, kann er dann wenn er etwas über 3j ist solch ein bett haben? oder ist es wirklich viel zu unsicher? "
Suchst Du jemand, der Dir Dein Gewissen beruhigt? Vielleicht solltest Du lieber drauf hören
70cm Breite finde ich genug für ein Kleinkind, denn ich selber habe auch "nur" 70cm Platz (habe mit Schatzi ein 1,40m-Bett) und bin noch nie ausgefallen. Das hat was mit der Reife des Kindes zu tun und nicht mit der Bettbreite.
Mein Argument FÜR ein Juniorbett: Viel mehr Platz im Kinderzimmer!
Gruß, I.
also momentan wenn ich es heute aufstellen würde, wäre ich noch dagegen. Aus dem einfachen grund, weil er aus seinem juniorbett ab und an noch rausfällt. Allerdings hat er KEINEN rausfallschutz dran. Was aber bei einem hochbett ja anders ist. Deshalb wollte ich das bett ohne hin ja erstmal unten aufbauen und eine längere zeit testen ob er raus fällt.
Warum ich ein breiteres bett will? Ganz einfach, er ist leider sehr groß für sein alter ( etwas über 1m und 32 monate alt), er liegt sehr oft quer im bett. Wobei er dann ab po schon drausen in der luft hängt. Mit einem breiteren bett nicht. Wie gesagt somal da auch rausfallschutz dran ist und er nichtmehr so arg drüber raus ragt.
Was ich mit dem tread im kindergartenforum wollte,...ganz klar. Im kleinkindforum sind noch viele mami´s (mich eingeschlossen) die noch total skeptisch darüber denken. Ihr im kindergartenforum habt diese entscheidung schon oft getroffen und wisst es evtl. schon besser. (auch aus erfahrung). Im kleinkindforum bekommt man fast ausschließlich ablehnung. Was ich im alter von unter 3 jahren vollkommen nachvollziehen kann.
Was ich bisher nicht richtig verstehe, ist das die meisten unfälle am tage passieren. In der nacht hätte ich die meiste panik
Hallo
ja - alle Unfälle die ich kenne sind am Tag passiert
warum
weil Kinder - Kinder sind
die fallen ja schon oft auf grader Strecke hin, rutschen aus, verschätzen sich, oder sind einfach schluddrig
und weil der Kopf ( noch ) der schwerste Körperteil ist, und wenn man sich da nur über lehnt um nach unten zu schauen, kann man schon das Gleichgewicht verlieren
die Verletzunge die ich kenne waren in meinem direkten Bekannten - , Familienkreis
Arm gebrochen
Lippe und Mundbereich angerissen - mußte genäht werden
Gehirnerschütterung
und ein Aufschlag auf dem Kopf - aber ohne Folgen ( außer Riesenbeule auf der Stirn )
und sie sind alle tagsüber passiert, einfach im Alltag mit dem Hochbett
ein Rausfallschutz hilft meiner Meinung nach Nachts -
aber tagsüber nicht, da Kinder sich eben auch mal gezielt drüber lehnen oder z.B. wenn sie was werfen oder mit anderen Kindern spielen
Grüße Silly