Erfahrungen bzgl. Polypen-OP

Hallo Winnie28,

ja das Gefühl kenne ich nur zu gut. Bei meinem Sohn musste diese OP mit 3 Jahren gemacht werden. Bis dahin war er nur erkältet und jeder noch so kleine Schnupfen legte sich auf das Gehör. Allein bei dem Gedanken an eine OP wurde mir schon schlecht. Aber ich habe mich überzeugen lassen, dass es am Besten so wäre. Ja und was soll ich sagen: Es war am Besten so. Die OP selbst war in einer halben Stunde erledigt. Die Ärzte und Schwestern waren super lieb. Mein Sohn hatte keinerlei Probleme oder Schmerzen danach. Das viele Eis welches ich gekauft hatte, war eigentlich gar nicht nötig, wurde aber mit großer Freude vertilgt.

Ja und das Wichtigste natürlich ist, dass er seit dem fast nicht mehr krank ist.

Liebe Grüße von Minnimaxxi

Hey,

unser Großer (3 1/2) ist im August an den Polypen operiert worden. Am schlimmsten fand ich es ihn im OP abgeben zu müssen. Nach 15 Min. war er aber schon wieder draussen. Solange er noch nicht richtig wach war, war er sehr unruhig und knatschig. Ab mittags ging es ihm aber schon wieder richtig gut. Schmerzen hatte er keine.
2 Tage später konnte er wieder in den KiGa.

Alles Gute für Euch

Unserer Tochter wurden die Polypen dieses Jahr mit 4 Jahren rausgenommen!

Es wurde auch ambulant gemacht und sie hatte ihr Lieblingskuscheltier dabei! Hat dann "lustige Luft" eingeatmet und wurde operiert, beim nakotisieren hatte ich sie noch aufm Schoß und mußte dann warten!

Sie hatte direkt nach der OP ziemlich starke schmerzen und hat fast nur geheult, war aber auch nicht wirklich wach! Aber nachmittags ging es ihr schon wieder gut! Sie ist 5 Tage später wieder in den Kiga gegangen (weil Ostern dazwischen lag) und hat das Eis welches ich gekauft hatte, geschwisterlich mit ihrem kleinen Bruder geteilt!

Im großen und ganzen war es also gar nicht so schlimm! Ich kann dich aber voll und ganz verstehen, mein Mutterherz hat auch geblutet, sie da im OP abzugeben! Obwohl es bei unserem Sohn im Januar schlimmer war (der war richtig im Krankenhaus und hat noch diesen Scheißegalsaft bekommen, das war richtig schlimm)!

Also ich drücke die Daumen!

Keep cool, wir sind immer nach ein paar Stunden heimgegangen, die Kinder hatten keine Schmerzen und waren am nächstne Tag topfit.

Huhu!

Naja prickelnd war es nicht. Sie hatte Schmerzen und war sehr erschöpft. Die nächsten Tage wurde sie langsam fitter, aber nach jedem Tobeanfall war sie immmer erstmal total fertig und sehr blass. hats wohl nicht sooo gut weggesteckt, aber es hätte auch schlimmer sein können.

Hallo

Mathis hat seine Polypen mit 4 Jahren entfernt bekommen und es geht ihm seitdem deutlich besser.

Ich hatte auch so eine Angst vor der Narkose. Ausserdem war mein Mann an dem Tag nicht da und ich musste alleine mit ihm (habe meine Schwiegis mitgenommen) ins Krankenhaus. Ich war soooo nervös!!

und soll ich Dir was sagen? : Es war überhaupt nicht schlimm. Ich durfte bis zum Wirken des Narkosemittels bei ihm bleiben. War schon ein komisches Gefühl, dass er so einfach weg schlief, aber nach 10 Minuten war alles vorbei. Der Eingriff war um 8Uhr, um 11Uhr sind wir nach Hause gefahren.
Nach einer ausgedehnten Mittagspause war er nachmittags ganz der Alte und hat gespielt!

Mach Dich nicht verrückt!!!

Gruss Beate

Meine Kleine wird am 14. Nov. operiert (haben ein halbes Jahr auf den Termin gewartet!) -> Nasenpolypen entfernen und Mandeln kleiner lasern.
Da sie auch sehr viel krank war (Mittelohrentz. und Angina ständig abwechselnd) und teils auch Atemaussetzer hat, bin ich froh, dass es bald gemacht wird, obwohl sie nicht mal ganz 2 1/2 ist.
In Österreich wir man dafür aber stat. aufggenommen, wenn alles gut geht, sind wir nächsten Tag um 10.00 Uhr draußen.

LG Viola

Hi Claudia,

bei unserer Tochter ist es genauso. Sie ist 3 Jahre alt und hat nur noch durch den
Mund geatmet und übelst geschnarcht.

Infekte hatte sie allerdings nicht übermäßig, also eher selten.

Lt. doc sollte sie auch operiert werden, aber ich hatte solche Panik, dass ich mir vorgenommen hatte, ich probiere erstmal mögliche Alternativen aus.

Wir waren also bei einer Heilpraktikerin, die sich auf Kinder spezialisiert hat. Und unsere Kleine bekam eine Kombi-Therapie aus Bachblüten, Globuli und Schüßler-Salzen.

Und was soll ich sagen? Nach einer Woche hat sie wieder normal geatmet, der Arzt hat bestätigt, dass sich alles super verbessert hat.

Jetzt gehen wir regelmäßig zur Heilpraktikerin (ca. alle 3 Monate)

Operiert werden muss sie definitiv nicht. Selbst wenn wir es dadurch vielleicht nur rauszögern bin ich froh, dass man es auch so behandeln kann. Die Chancen stehen allerdings sehr gut, dass sie überhaupt nicht operiert werden muss, da sich das Ganze ja im Schulalter wieder automatisch "verbessert", weil der Kehlkopf wächst (oder so ähnlich )

Natürlich ist es von Kind zu Kind verschieden!!! Würde nie behaupten, dass es bei deinem Kind funktionieren oder nicht funktionieren würde. Das sind lediglich unserer Erfahrungen!! Wir machen viel mit Homöopathie, unser KiA ist auch Homöopath.

Und wenn es sich wieder verschlechtern sollte, werden wir unsere Tochter natürlich operieren lassen! Bin da auch nicht unbedingt dagegen, habe aber ganz schön Angst....

Liebe Grüße und alles Gute für deine Maus!