Hallo,
muss man den zwingend mit den Müttern der Freunde meines Kindes befreundet sein???
Ich glaube manche denken echt so.
Meine Tochter hat auch ihre Clique im Kiga, bestehend aus 4 Mädchen. Letztens haben alle zusammen etwas unternommen, nur meine Tochter wurde nicht gefragt ( höchstwahrscheinlich weil ich nicht in der Clique bin ). Sie war deswegen sehr traurig.
Nein ich bin nicht neidisch, ich finde es furchtbar, wenn manche Mütter eine Schleimspur hinter sich herziehen nur um mit den befreundet zu sein.
Denn letztendlich sind die Kinder befreundet und ich finde es schade, nur weil ich nicht zu "Ihnen" gehöre, dass meine Tochter nicht gefragt wird .
So, jetzt könnt ihr mit Steinen schmeißen oder auch nicht.
LG
Mich nerven diese Müttercliquen!
Ich beteilige mich an so etwas grundsätzl. nicht...
Ist nicht mein Ding.
Ich sehe es wie Du ...wenn d.Kids befreundet sind ,völlig o.k. ..
die Kids können sich auch privat zum Spielen treffen ,man quatscht auch hier u.
da mal ,aber das reicht mir.
Wir haben einen and. Freundeskreis.
LG Loonis
Was hat denn das mit schleimen zu tun?
Mein Sohn ist jetzt auch in einer "Bande" im Kiga. Das sind 4-5 Jungs. Privat haben die sich allerdings noch nie getroffen und ich kenne die Mütter auch nur flüchtig.
Und es gibt es auch eine "Mütter-Clique". Wir sind zu viert. Die anderen drei Mütter haben Mädchen und wir treffen uns ab und zu. Dann spielt mein Sohn auch gerne mit den Mädels (besonders mit einer bestimmten ).
Es hat also in meinen Augen nichts mit schleimen zu tun, sondern damit, dass man gerne was zusammen unternimmt.
Wenn deine Tochter nicht gefragt wurde, ist das zwar schade, aber vielleicht liegt es ja wirklich an dir? Du musst ja nicht direkt mit den anderen Müttern dicke befreundet sein, aber hilft auch schon etwas Freundlichkeit?
Ich bin immer nett und freundlich, ich rede halt nur nicht soviel, wie andere Muttis.
Meine Tochter kann sich ihre Freunde selbst aussuchen und da kann deren Mutter noch so ne Hexe sein.
hallo,
ich hab das glück, dass ich die mütter, mit deren kindern meine kinder befreundet sind, sehr gerne mag.
was ich nicht mochte, war die zeit in der krabbelgruppe früher, wenn die mami´s immer am prahlen waren, wir toll ihre kinder doch sind
die zeiten sind ja glücklicherweise vorbei!
lg, cica
Ich glaube nicht dass Deine Tochter nicht wegen Dir eingeladen wurde, vielleicht wollten sie Deine Tochter einfach nicht dabei haben
Hallo!
Ich würde es mal nüchtern betrachten.
Kinder sind miteinander befreundet und da ist es natürlich praktisch wenn auch die Mütter befreundet sind. So kann man während die lieben Kleinen im Sand buddeln miteinander quatschen oder man kann zusammen spazieren gehen und sich dabei unterhalten. Gerade für Mütter die nicht arbeiten gehen, eine praktische Sache um nicht gänzlich "dumm zu sterben".
Nun ist es aber so, dass auf Dauer diese Zweckbeziehungen (was anderes ist das für mich nicht) schwierig werden. Wenn man nicht bereit ist seine Interessen herunterzufahren oder sich doch mal auf Sachen einzulassen, zu denen man eigentlich keine Lust hat bzw. Sachen nicht auch toll findet wie der Rest, ja dann ist man ganz schnell out oder in denen ihren Augen komisch geworden. Und eh man dann die komisch gewordene Mutter sehen muss, lädt man dann eben das arme Kind der Frau auch nicht mehr ein.
Unterm Strich geht man immer den Weg des geringsten Widerstandes.
Ich denke man muss ja nicht mitschleimen, nur um diese "Freunde" zu haben. Ich habe mich auch von solchen Leuten distanziert und mein Kind wurde auch ausgegrenzt. Mittlerweile haben wir schon lange neue Bekannte mit Kindern, mit denen sich unsere Große auch versteht und wir passen einfach besser zusammen. Ich denke man sollte sich nicht so festbeißen an diesen Leuten, richtige Freunde wird man da eh kaum finden und sich darüber den Kopf zu zerbrechen lohnt sich meiner Meinung nach garnicht.
LG; Nudelmaus
Und es wird nicht besser..........
Auch in der Schule gibt es diese Müttercliquen. Da wird es eher noch schlimmer ..........
Ich bin auch so eine, die der Ansicht ist, bei solche Dingen nicht unbedingt mit machen zu müssen. Ich habe es nicht nötig, mich dermaßen in den Mittelpunkt stellen zu müssen (im Gegensatz zu manch anderen). Aber in diesen Müttercliquen wird dermaßen gehetzt, daß am Ende die Kinder und deren Freundschaften darunter leiden.
In der Klasse meiner Tochter gibt es eine Mutter mit der ich gar nicht kann, wir aber schon seit Jahren Kontakt haben "müssen", da die Kinder befreundet sind/ waren. Jetzt war es so, daß ich dem anderen Kind mitgeteilt, daß es beim Abholen meines Kindes nicht dazwischen gehen muß. Das Ende vom Lied, meine Tochter hat sich jetzt von dem anderen Kind gänzlich distanziert, weil die Mutter des Kindes der Ansicht ist, Lügen und Gerüchte in die Welt setzen zu müssen. Das geht so weit, daß andere Klassenkameraden mitsamt den Eltern "reingezogen" werden, ohne irgendetwas prüfen zu können.
oh mein gott, das ist ja schlimm wie hier manche von "hetzte, tratsch" usw. reden. was habt ihr für ein sozialleben? was kennt ihr für leute?
die mütter der freunde meiner kinder sind nett, mit manchen habe ich mehr zu tun, mit anderen weniger. das ist auch schon alles. und es ist logisch, dass wenn ich eine mutter nicht leiden kann, mein kind nichts mit deren kind zu tun haben möchte. die sind ja nicht doof, die spüren das ja.
um was ihr euch alles ´n kopp macht. ihr redet doch hier genau so über diese mütter, wie die angeblich über euch...
Hallo,
"muss man den zwingend mit den Müttern der Freunde meines Kindes befreundet sein???"
Natürlich muss man das nicht, aber man darf es .
" Letztens haben alle zusammen etwas unternommen, nur meine Tochter wurde nicht gefragt ( höchstwahrscheinlich weil ich nicht in der Clique bin ). Sie war deswegen sehr traurig."
Du könntest doch zu den Müttern z.B. freundlich sagen: "Ich habe von meiner Tochter gehört, dass ihr letztens xxx unternommen habt, meine Tochter wäre sehr gerne dabei gewesen. Wenn ihr wieder etwas vorhabt, wäre es wirklich toll, wenn wir uns da mal anschließen könnten, wenn es für euch auch ok ist - unsere Kinder verstehen sich ja anscheinend prima."
Entweder sie tun das dann in Zukunft (vielleicht wussten sie einfach nicht, ob sie dich ansprechen sollten... oder es war ein spontaner Entschluss?), dann seid ihr dabei, oder sie tun es nicht, dann hast du eben versucht, weißt aber, dass sie euch - aus welchen Gründen auch immer - anscheinend nicht dabei haben wollen. Deine Tochter kann sich ja trotzdem nach dem Kiga mit ihnen verabreden.
"Denn letztendlich sind die Kinder befreundet und ich finde es schade, nur weil ich nicht zu "Ihnen" gehöre, dass meine Tochter nicht gefragt wird ."
Du weißt ja nicht genau, warum ihr nicht gefragt wurdet. Warum ergreifst du nicht die Initiative und erwartest, dass sie von den anderen ausgeht?
LG