Hi
wir hatten diese Woche Einschulungsgespräch. Ich muss sagen, ich war baff, was die da alles gemacht haben.
Zuerst sollte sie einfach erzählen aus dem Kindergarten, wer sind ihre Freunde, was spielen sie so, wie machen sie das...
Dann wurde gerechnet mit kleinen Steinchen im Zahlenraum bis 6. Ich war erlich erstaunt, denn die Antworten kamen einfach rausgeschossen. Ich weiß ja, dass sie es mit Buchtsaben hat (kann auch schon lesen) aber Zahlen das war mir neu ....
Sie musste noch Bilder aufzeigen die sich reimen, Bilder benenne, die mit dem gleichen Buchstaben beginnen, sich Sachen merken und dann auf einer Tafel ankreuzen, Linien nachfahren (Schwungübungen), Farben und Finger benennen und und und...
War recht umfangreich fand ich. Meine Maus hat toll mitgemacht und hat alles richtig gemacht. War wirklich baff.
Außerdem wurde sie ausdrücklich für die sehr gute Aussprache, Ausdrucksweise und für ihren Wortschatz gelobt. Nun gehts nächstes Jahr tatsächlich in die Schule 
Wie war es bei euch?
Hanni mit Charlotte (20.08.2006) und Catharina (14.07.2011)
Einschulungsgespräche Grundschule - wie wars bei euch?
Hi,
ist ja witzig, unsere Kids sind (fast) gleich alt. Mein Großer ist am 19.08.2006 geboren und wird auch nächstes Jahr eingeschult. Meine Tochter ist am 14.7.11 geboren. 
Die Schuluntersuchung hatten wir bereits im Frühjahr und sie verlief ähnlich. Ich hätte auch nicht gedacht, dass so viel gefragt und gefordert wird. Mir graut allerdings etwas vor der Schule, denn ich bin nicht sicher, ob mein Sohn sich 1,5 Stunden am Stück konzentrieren kann. Hoffe daher sehr, dass er eine nette Lehrerin bekommt, die die Kids spielerisch ans Stillsitzen und Lernen heranführt. Mir wäre lieber, er würde erst mit 6,5 oder 7 eingeschult, aber gut, kann man halt nix machen.
LG
Dani
Hallo Hanni,
wir hatten das Einschulungsgespräch im Oktober und ich war auch null drauf vorbereitet, ich dachte, es wird einfach so ein kurzes Kennenlerngespräch, aber ich saß dann 1 Stunde bei der Sekretärin, während mein Sohn im Büro der Schulleiterin saß und von ihr spielerisch auf "Herz und Nieren" geprüft wurde. Ich glaube, es war auch GUT, dass wir das vorher nicht wussten, sonst wären wir bestimmt nervös gewesen. Aber so ist er da auch einfach durchmarschiert und sie war danach hochzufrieden mit ihm, er hat alles super gemacht und sie meinte, er wäre ja jetzt schon so weit, dass er eigentlich dieses Jahr schon eingeschult hätte werden können. Mit stolzgeschwellter Mamabrust bin ich da rausmarschiert und zur Belohnung gab's erst Mal ein dickes Eis für Sohnemann.
Die schulärztliche Untersuchung haben wir dann auch kurz drauf schon hinter uns gebracht, da lief auch alles super und er erstaunte mich, dass er ein Punkte-Verbinden-Bild von 1-55 ohne Hilfe nachzeichnen konnte. Dass er es mit Zahlen hat, wusste ich ja schon, aber dass er auch Zahlen über 20 lesen und benennen kann, war mir neu. 
Auf jeden Fall waren beide Termine für mich eine Erleichterung, weil ich jetzt auch keine Angst mehr habe, dass er den Schulleistuneng nächstes Jahr vielleicht noch nicht gewachsen ist. Wenn er jetzt noch besser hören würde... naja, man kann ja nicht alles haben. 
LG
Claudia
Ja, ich glaube uns Mamas geht erst wirklich bei der Einschulungsuntersuchung auf, dass unsere Kids den wichtigsten Teil ihrer aufnahmefähigen Wachzeit im Kiga sind und eben dort lernen. Auch ich war baff. Zu Hause hat er eben nie erzählt, was er im Kiga gemacht hat.
Kenn ich, mein Sohn hat auch beim Abholen angeblich alles vergessen, was im Kindergarten war, wenn ich was rauskriege, dann nur, weil dei Erzieherin mich anspricht oder weil seine kleine Schwester es erzählt. Da sie in verschiedenen Gruppen sind, hält sich auch ihr Wissen über seine Aktivitäten in Grenzen. Naja, zumindest sie erzählt alles, was bei ihr war. Bin gespannt, wie das in der Schule wird, ich hoffe, da "vergisst" er nicht auch alles, was war, gleich wieder. 