Hallo,
seit Januar diesen Jahres geht mein Sohn (im Januar 3 geworden) ganztags in eine städtische Kita, davor war er in einer privaten Kinderkrippe.
Gestern bin ich zu einem Elterngespräch gebeten worden und habe mich davon noch nicht so recht erholt. Mir wurde eröffnet, dass mein Sohn mit dem Kita-Alltag total überfordert ist und sich darum stark verhaltensauffällig zeigt.
Er würde Wutanfälle haben, bei denen er um sich tritt uns schlägt, so dass er eine Gefahr für sich und andere darstellt und festgehalten werden muss, wenn man ihn jedoch festhält wird er immer zorniger, schreit, kreischt und macht sich sogar in die Hose, bis er irgendwann total erschöpft ist. Er würde sich bewusst und absichtlich in die Hose machen, so tun als wäre er ein Baby, alles anlutschen, und in den Mund stecken, sogar irgendwelche Essensreste die auf dem Boden liegen ...
Das End von Lied ist, dass die Kita beschlossen hat, dass mein Sohn nicht länger ganztags betreut werden kann sondern nur noch bis Mittag, es ist bereits mit der Stadt entsprechend besprochen worden und ich soll umgehend bis zum 01.04. eine andere Betreuungsmöglichkeit suchen
Was mir da gestern dargestellt wurde scheint überhaupt nicht mein Kind zu sein.
Das es mit dem Toilettengang in der Kita nicht so recht klappt war mir schon klar, wegen der Wechselwäsche die ich beinahe täglich mit nach hause nahm, ich dachte jedoch es liegt daran dass er allein aufs Klo geschickt wird.
Ich bringe morgens ein fröhliches Kind und hole nachmittags auch ein fröhliches Kind, mein Sohn freut sich auf die Kita und ist eher traurig wenn Wochenende ist.
Ich finde es eine Frechheit der Erzieherinnen mein Kind als verhatensauffällig einzustufen nach nur 9 Wochen wovon die ersten 2 Wochen Eingewöhnung waren und wo seit 2 Wochen Spielzeugfreie Zeit (insges. 10 Wochen) praktiziert wird.
Das Kinder sich in der Kita anders verhalten als zu hause ist mir bekannt, aber so extreme Unterscheide?! Ich habe je mehr ich darüber nachdenke den Eindruck, dass die Erzieherinnen "zu faul" oder einfach überfordert sind und sich lieber mit den größeren "pflegeleichten" Kindern beschäftigen als mit einem Knirps der mehr Aufmerksamkeit erfordert, weil er vielleicht die Umstellung von einer Krippengruppe mit 10 Kindern und 2 Erziehern auf eine Kita-Gruppe mit 25 Kinder und 3 Erziehern (1 jedoch noch in Ausbildung) noch nicht ganz verkraftet hat. Ich habe heute extra in seiner alten Krippe noch mal nachgefragt und dort ist er auch ganz normal gewesen, so wie ich mein Kind eben kenne.
Viele Grüße
Karima
Verhaltensauffällig im Kindergarten?!
so einfach können sie dir nicht kündigen
zudem würde ich einfahc mal fodern das du den tag da bleibst damit du das siehst wie er sich angeblich so benimmt
eine anderen KiGa würde ich schon suchen weil sowas muss man sich nicht bieten lassen
ganz ehrlich wenn es solche probleme gäbe hätten sie dichs hcon längst mal ansprechen müssen
und können nicht jetzt kommen weg mit ihm zack zack
da wird ja gar keine lösung oder so gesucht
ich habs gerade mal in der Kitaverordung nachgelesen, die können mir den Ganztagsplatz einfach kündigen, gesetzlich habe ich nur Anspruch auf einen Halbtagsplatz der mir weiter zugestanden wird.
Hier der Auszug aus der Verordnung:
§ 9 Ausschluß vom Besuch der Kindertagesstätte
b) durch das Verhalten des Kindes eine für den Betrieb der Kindertagesstätte oder des Betreuungsangebotes unzumutbare Belastung entsteht
Und genau das macht man gerade mit mir.
Auf so extrem gestörtes Verhalten hat man mich nie angesprochen, mal wurde mir gesagt "er hat sich gestern absichtlich vor der Toilette in die Hose gemacht" danach habe ich jedoch 3 Tage keine Wechselwäsche gehabt und bin davon aus gegangen ist alles wieder OK. Einmal wurde er allein auf die Toilette geschickt und hat es dabei geschafft das das große Geschäft "neben die Toilette gepurzelt" ist, er hat dann versucht das Häufchen mit Toilettenpapier zu beseitigen und dadurch natürlich alles verschmiert, so dass ich in die Kita zitiert wurde zum saubermachen.
Aber sonst war da nicht viel was mir Anlass zur Besorgnis gegeben hätte.
Gruß Karima
Hallo Karima,
>>> Einmal wurde er allein auf die Toilette geschickt und hat es dabei geschafft das das große Geschäft "neben die Toilette gepurzelt" ist, er hat dann versucht das Häufchen mit Toilettenpapier zu beseitigen und dadurch natürlich alles verschmiert, so dass ich in die Kita zitiert wurde zum saubermachen.<<<
Also das finde ich schon eine Frechheit. Für sowas gibt es Reinigungskräfte und davon abgesehen, kann so was passieren, wenn ich einen 3jährigen alleine auf die Toilette schicke. Habe beim Lesen so den Eindruck, dass die Kita bzw. die Erzieher nicht wirklich wissen, was sie da tun. Ich weiß nicht, wie es bei euch mit Kita-Plätzen aussieht, aber ich würde mich mal nach einer anderen Einrichtung umgucken. Ok, vielleicht vorher mal das Gespräch mit der Leitung suchen und wenn das nichts bringt, dann andere Kita.
LG Saskia
Also ich kenne deinen Sohn nicht, daher kann ich auch nicht beurteilen, ob er auffällig ist oder nicht. Aber er ist gerade voll in der Eingewöhnungsphase, in der sich mehr oder weniger fast alle Kinder anders als sonst verhalten. Und da ist es doch die Aufgabe der Erzieherinnen, dem Kind in diesen Situationen zu helfen
Warum bekommt er denn Wutanfälle? Kann er nicht in einen Raum getragen werden, wo er andere nicht verletzen kann (wobei ich nicht glaube, dass ein Dreijähriger so gefährlich sein kann) und in Ruhe unter Aufsicht runterkommen kann?
Ich finde das auch frech!! Und was soll diese spielzeugfreie Zeit bewirken??? Desweiteren kann man als KiTa und Eltern (zusammen) einen erhöhten Förderbedarf feststellen lassen, somit kann die KiTa das Personal dementsprechend aufstocken und den erhöhten Betreuungsbedarf bei einem so einem Kind sicherstellen.
VG lali333
Also mir wurde gesagt, ab 11 Uhr ist er plötzlich mit dem ganzen Kitaalltag überfordert, weil er dann plötzlich müde ist. Und wenn man dann in diesem Stadium was von ihm will, z.B. dass er mit aufräumt, oder sich anzieht um vor dem Essen noch ein bisschen draußen zu spielen, tickt er angeblich aus. Nachdem er dann Mittags geschlafen hat, ist dann alles wieder gut. Man könne keinen Erzieher nur für ihn abstellen um ihn wieder zu beruhigen oder in einen separaten Raum zu bringen, schließlich müssen ja auch noch die restlichen 24 Kinder der Gruppe beaufsichtigt werden und dafür gelten bestimmte Personalschlüssel.
Die Spielzeugfreie zeit soll bewirken, dass die Kinder kreativer werden, Respekt vor Spielzeugen lernen sollen und die Selbständigkeit und Kommunikation fördern.
Es wurden alle Spielzeuge und Bücher "verbannt" nur Decken, Tücher und Bastelmaterial ist in der Gruppe verblieben. Die Erzieher gestalten nicht mehr den Tagesablauf sondern die Kinder sollen selbst sagen was sie machen wollen, recht viel verlangt für 3-5 Jährige.
Ich habe meine Bedenken geäußert beim Elternabend, und wurde damit beruhigt, dass mein Kind damit eher kein Problem haben wird, weil er sich ja gern bewegt und auch ohne Spielzeug spielt (Hund, Polizist, Cowboy)...
Gruß Karima
Hallo.
<<Also mir wurde gesagt, ab 11 Uhr ist er plötzlich mit dem ganzen Kitaalltag überfordert, weil er dann plötzlich müde ist. Und wenn man dann in diesem Stadium was von ihm will, z.B. dass er mit aufräumt, oder sich anzieht um vor dem Essen noch ein bisschen draußen zu spielen, tickt er angeblich aus. Nachdem er dann Mittags geschlafen hat, ist dann alles wieder gut. >>
Aber dann ist doch ganz klar erkennbar, wo genau das Problem liegt. Dein Sohn ist einfach nur müde und mit den dann folgenden Situationen überfordert.
Warum kann er nicht einfach früher hingelegt werden? Evtl. am nachmittag eben nochmal, falls das Schäfchen nicht reicht um bis abends durch zu halten.
Ist ja auch erstmal nicht auf Dauer. Er wird sich schon noch dran gewöhnen den Tag mit nur einem Schlaf durchzuhalten.
Außerdem würde ich auch nochmal hinterfragen, wieso denn bisher nie auch nur mal ansatzweise darüber gesprochen worden ist.
So ganz ohne Vorwarnung einfach "rausschmeißen" ist doch echt unterste Schublade. Ich denke mal, er geht ja nicht aus Jux und Dollerei den ganzen Tag, sondern ihr müsst arbeiten. Wie stellen die sich denn vor, wo euer Sohn jetzt so kurzfristig hinsoll?
Eventuell mal den Elternbeirat dazu holen und dir jemanden an deine Seite holen, der dich bei weiteren Gesprächen unterstützt?
LG,
Enelya
Hallo,
bin richtig stutzig geworden.
Und das konnten sie nicht mal beim Abholen erwähnen?
Wenn meine Tochter im Kindergarten derart ausrasten würde, würde ich benachrichtigt werden wollen.
So hätte ich kein Vertrauen in die Einrichtung.
Ich würde da sehr zeitnah ein weiteres Gespräch führen und versuchen, die Auslöser zu ergründen und warum Du bislang davon nichts erzählt bekommen hast.
LG
Almura
ICh bin auch echt enttäuscht, so kenne ich die Kita halt auch gar nicht, Meine Tochter war bis letzten Sommer auch da in der selben Gruppe ich hatte vollstes vertrauen.
Klar haben wir auch morgens oder Nachmittags kurz gesprochen, da kam aber nie was über die angeblich so extremen Wutanfälle, mal was wie es mit wem er sich gerade so angefreundet hat, wie es zu hause mit dem Sauber werden/ sauber sein läuft. Auch das er mal geäußert hätte er möchte ein Baby sein, aber eben nie was dass mir Anlass zur Sorge gab. Ich bin gestern in das Gespräch gegangen weil ich dachte es geht ums sauber werden da das wie schon erwähnt in der Kita nicht so recht klappt. Ich dachte man will mit mir gemeinsam besprechen, was man noch versuchen kann. Ich war total "überfahren" als man mich mit einer angeblichen Verhaltensauffälligkeit konfrontiert und habe in diesem Gespräch eigentlich einfach nur noch zuhören können, seitens der Kita ist ja alles schon beschlossene Sache. "Wenn er weiter ganztags kommt fürchten wir um das seelische Wohl des Kindes"
Die letzten 2 Wochen hat mein Mann das Holen und Bringen übernommen, der spricht leide nicht ganz so ausführlich mit den Erziehern, er ist aber auch auf nix angesprochen worden, nur dass man noch mal eine aktuelle Arbeitsbescheinigung benötigen würde.
Gruß
Karima
Gruß Karima
Hi,
wenn Du die Erzieherinnen schon länger kennst, würde ich erst recht noch einen Gesprächsversuch starten und Deine Überraschung beschreiben und nach Lösungen suchen.
Die sollten Dich nicht vor vollendete Tatsachen stellen können.
Vielleicht könnt Ihr vorerst bis mittags vereinbarne und dann langsam steigern?
Wünsche Euch Alles Gute
Almura
Ja ich würde die Kita wechseln, aus dem einfachen Grund, das sie scheinbar eine falsche bis gar keine Kommunikation mit den Eltern pflegen. Warum wird euch sowas nicht im täglichen Umgang mitgeteilt, sondern ein Gespräch eingeräumt, welches mehr als peinlich ist für eine Kita.
Ich spreche täglich mit den Erziehern meiner Söhne und weiß so immer wo sie stehen und wie sich sich verhalten, was sie gerne machen und auch wenn sie geweint, gehauen, gebockt haben.
Dein Sohn ist erst seit 9 Wochen dort, es herrschen spielzeugfreie Wochen, er muss sich doch erstmal daran gewöhnen.
Also so eine Kita wäre nichts für mich.
Kita wechseln ist leider auf die schnelle nicht möglich, wir hatten schon Glück mit diesem Platz, erst im Sommer werden wieder Plätze frei. und aus der Krippe musste er leider raus, weil der Vertrag nur bis zum 3. Geburtstag bestand.
soweit möglich habe ich auch sehr häufig mit den Erzieherinnen gesprochen, kommt ja vor dass die morgens noch nicht da sind oder nachmittags schon weg sind, ich habe auch mal sätze gehört wie "er wollte heute die Gummistiefel nicht anziehen", oder die Matschhosen oder aber auch war alles gut heute,, nur mit der Toilette hat es heut Mittag nicht gekappt.
Gruß Karima
Dann verstehe ich ehrlich gesagt das Gespräch mit dir nicht. Genauso würde ich es dort mal vorbringen. Sie drohen dir mit Kündigung, wenn doch alles in Ordnung war? Man hätte früher etwas sagen müssen und nicht holter die polter mal eben alles über einer Mutter und deren Kind ausschütten.
Hallo Karima,
so wie du es beschreibst, scheinen die Erzieherinnen deines Sohnes tatsächlich faul und/oder unfähig zu sein.
Gerade während der Eingewöhnungszeit sollten Erzieherinnen mit den Eltern (die das Kind ja wohl bringen und abholen) darüber reden, wie sich das Kind im Kindergarten macht.
Was macht euer Kindergarten? Schaut sich das Ganze 9 Wochen lang taten- und kommentarlos an, und haut dir dann nach 9 Wochen gnadenlos die ganze bittere Wahrheit mitsamt Kündigung um die Ohren. Das ist eine Frechheit.
Selbst FALLS dein Sohn verhaltensauffällig WÄRE, ist es die Pflicht des Kindergartens, mit dir konstruktive Lösungsvorschläge zu besprechen.
Ein erster Schritt wäre z.B. gewesen, dich zu bitten, dass du dir das Verhalten deines Sohnes im Kindergarten mal ansiehst.
Und wenn der Kindergarten deinen Sohn tatsächlich für verhaltensauffällig hält, warum hat man dir nicht Therapieempfehlungen gegeben?
Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass ein Kindergarten mit Wutanfällen von 3Jährigen klar kommen muss (zuerst Situation entschärfen, danach ergründen, woher der Wutanfall kam, zum Schluss daran arbeiten, dass sich so ein Wutanfall nicht wiederholt).
Was ich dir raten soll, weiß ich nicht.
Auf der einen Seite sollte ein Kindergarten mit solchen Unverschämtheiten nicht durchkommen können, auf der anderen Seite sollte es in deinem eigenen Interesse sein, dass dein Sohn nicht weiter solchen inkompetenten, unverschämten und faulen Erzieherinnen ausgeliefert ist.
LG,
J.
zu Thema Therapieempfehlung: man hat mir einen Flyer zur Frühförderung in die Hand gedrückt und mir geraten mir Hilfe beim Jugendamt zu holen
Ich glaube so langsam, das geht denen gegen den Strich, dass mein Sohn auch nach 9 Wochen in der Kita bei denen immer noch in die Hose macht. Die Stadt hat die möglichkeit in solchen Fällen mir gegenüber einen besondern pflegerischen Aufwand geltend zu machen (20 Euro pro Monat) da denen das zu wenig ist.
Die Erzieherinnen der Kita sind soweit ich weis alle nur in Teilzeit (20-30Stunden) beschäftigt, daher ist nur in der Zeit von 9-12 die Volle Besetzung da, von 7:30 -kurz vor 9 sind die Gruppen gemischt, von 12:30 - 14 Uhr gibts die Möglichkeit zu schlafen, da gehen dann schon die ersten heim, ab 14 Uhr sind die Gruppen auch wieder gemischt und nur noch 2-3 Erzieher da, eben so dass der erforderliche Personalschlüssel abgedeckt ist.
Extrawürste wie umziehen, oder sich mal etwas intensiver mit einem Kind zu beschäftigen passen dann scheinbar nicht mehr ins Konzept
Ein Besuch im Kindergarten um das Verhalten meines Sohnes zu beobachten ist vermutlich sinnlos, da er sich in Situationen in denen er Hilfe benötigt ob körperlich oder emotional sich an mich wenden würde und eben nicht an seine Erzieher.
Gruß
Karima
Liebe Karima,
mein Mann arbeitet auch in einem Kindergarten.
Er berichtet auch immer wieder, dass die Dreijährigen mit einem ganzen Tag im Kindergarten hoffnungslos überfordert sind. Mit der Krippe ist das ja was Gruppengrösse und Betreeungsschlüssel betrifft garnicht mehr vergleichbar.Die Eltern wollen das auch oft nicht einsehen, doch die Kinder sind leider die Leidtragenden, die sich durch die Tage quälen.
Den ErzieherInnen zu unterstellen, sie wären zu faul.... echt unterirdisch von Dir. Möglicher Weise entstehen Dir ja jetzt erhebliche Unannehmlichkeiten wegen der Betreuung, aber an Deiner Stelle würde ich - Deinem Kind zu Liebe - zumindest mal erwägen, dass ein ganzer Tag für Deinen Sohn zu lange und zu viel sein könnte und schauen, wie der Nachmittag ruhiger betreut sein könnte. Statt Abwehrreaktion vielleicht mal etwas Aufgeschlossenheit - das wünscht sich mein Mann jedenfalls oft von "seinen" Kindergarteneltern.
Herzliche Grüsse
Anne
ich denke dein kind ist voll überfor. mit so einen langen tag, und ich denke schon dass er sich so benimmt wie die erziehern erzählen und sowas geht halt nicht, ich finde es auch i.o., dass sie dir nahelegen ihn nur noch halbtags zubringen, da er ab 11 uhr so drauf ist, weil er müde ist, natürlich können sie nicht für ein kind eine erzieherin abstellen und einen raum räumen damit er schlafen kann, er geht nun mal in den kiga und nicht mehr in die krippe.25 kinder 3 erzieher sind ja schon viel, die meisten haben nur 2 erzieher und nachmittags sind dan halt weniger da, weil auch weniger kinder im kiga sind. er geht schon 9 wochen dahin und hat sich immer noch nicht angepasst und kackt neben das klo, ich kann verstehen, das du es sauber machen solltest, dafür ist keine putzfrau am abend zuständig und die erzieherin erst recht nicht.
auch finde ich die spielzeug freie zeit nicht schlimm, weil den kinder halt mal nicht gesagt wird, mach jetzt das oder dies, zuhaus beschäftigen sie sich ja auch selber, warum also nicht im kiga wo noch andere kinder da sind. die erzieher als faul zubezeichen finde ich eine feichheit.