KITA: es passt irgendwie nicht, und nun?

Guten Morgen!

Ich bin mittlerweile etwas ratlos und habe keine Ahnung, wie ich mich verhalten soll.

Es geht um die Kindergartengruppe meines Sohnes. Er ist im Juli 3 geworden und geht seit Ende August in die Vormittagsgruppe einer katholischen KITA.

Eigentlich ist es ein schöner netter Kindergarten, wir waren auch schon 1,5 Jahre in einer Spielgruppe dort, was einfach super toll war. Die Erzieherin war einfach fantastisch, Kinder wie Eltern liebten sie gleichermaßen, ein Traum #verliebt

Nun ist mir klar, dass es in einer regulären Tagesgruppe zwangsläufig anders zu geht als in einer nachmittags Spielgruppe. Dennoch laufen einige Dinge ganz und gar nicht nach meinen Vorstellungen.

Es gab bereits ein längeres Gespräch mit beiden Erziehrinnen, wobei ich mich da wie auf einer Anklagebank fühlte und mir ehrlich gesagt vorkam, als würden sie mich gar nicht ernst nehmen.

Auch bei den kürzeren Gesprächen beim Bringen oder Abholen wird grundsätzlich nur abgewiegelt und alles kleingeredet. Von den Vorfällen, die mir mein Sohn im Laufe der Zeit berichtete, habe ich bisher NICHTS von den Erzieherinnen gehört. Wenn man sie fragt, ist laut ihnen immer alles super. Komisch nur, dass mein Sohn mittlerweile gar nicht gerne hingehen will und am liebsten zu Hause bleiben würde...

Jetzt habe ich erneut um ein ausführlicheres Gespräch gebeten und es wird schon im Vorfeld abgewiegelt und die beiden haben keinerlei Interesse, sich der Problematik anzunehmen, obwohl sie gar nicht mal genau wissen, warum ich mit ihnen reden will. Es fragt natürlich auch keiner genauer nach, nein, lieber wird erstmal klar gemacht, dass für so ein Gespräch fast gar keine Zeit wäre.... das finde ich irgendwie total schade, spiegelt aber für mich auch genau die Schwierigkeiten mit der Gruppe wieder.

So, ich weiß, dass ich manchmal hohe Ansprüche habe, wo andere noch das ein oder andere Auge zudrücken. Darum möchte ich mal eure Meinungen hören, wie ihr das seht und vielleicht auch, wie das so in euren KITAS gehandhabt wird. Mal ein paar Beispiele:

Es gibt ein paar sehr freche und vorlaute Jungs, die meinen Sohn jeden Tag ärgern. Das geht soweit, dass er von ihnen geschubst und übel beschimpft wird, wenn er mitspielen will (z.B. am gemeinschaftlich für alle KITA Gruppen zugänglichen Kickertisch). Er wird so schlimm geärgert, dass er weinen muss, was er wirklich eher selten tut. Er ist schon selber eher ein frecher, der sich auch mal durchsetzen kann. Aber natürlich nicht gegen mehrere 5 und 6 Jährige!
Den Erzierinnen ist bekannt, dass es einen andauernden Konflikt gibt, aber sie achten überhaupt nicht darauf sondern nehmen es einfach als gegeben hin. Für mich völlig inakzeptabel!
Ich finde, da gehören alle beteiligten an einen Tisch und es müssen Umgangsregeln festgelegt werden und dann muss auf die Einhaltung dessen geachtet werden! Aber es passiert rein gar nichts!

Weiteres Problem betrifft den Toilettengang. Mein Sohn ist tagsüber komplett trocken, nachts zu ca. 80 % auch schon. Wir brauchen eigentlich nirgends mehr Wechselklamotten mitnehmen, außer im Kindergarten!!! Da habe ich mehrfach die Woche nasse Sachen von ihm in einer Tüte. Und zwar nicht, weil er sich einpullert, sondern weil das Pipi bei dieser KITA Toilette grundsätzlich drüber läuft. Dieses Problem betrifft nicht nur meinen Sohn, auch bei den anderen kleinen Jungs aus der Gruppe kommt das genau so vor.
Einfachste Methode wäre: es geht einer mit und hilft. Wird nicht gemacht, und das bei 3 Jährigen! Es gibt keinen Hocker zum draufklettern, keinen Sitzverkleinerer, nichts, was das Problem beheben könnte. Es wird einfach ganz bequem auf die Kinder geschoben und als Einzelfall bezeichnet. Dabei habe ich mit den anderen Müttern gesprochen, bei ihren kleinen Jungs ist es dasselbe! Das liegt tatsächlich an der Bauform der Kloschüssel, ich habe es mir selber genau angeschaut, als mein Sohn drauf saß. Da hilft nur Pullermann runterdrücken ( da müsste man ihn dann aber halten, sonst kann er das Gleichgewicht nicht halten) oder aber Sitzverkleiner benutzen, bzw. andersherum draufsetzen, dafür fehlt aber ein Hocker...
Am bequemsten scheint es aber zu sein, die Kinder umzuziehen, was ich gar nicht nachvollziehen kann.

Meinem Sohn ist das mittlerweile auch dermaßen unangenehm wie es scheint, denn er wollte allen ernstes eine Windel für den Kindergarten haben. Ich fragte ihn, wieso er plötzlich eine Windel will (er hatte sich so sehr dagegen gewehrt, nichtmal für die wollte er eine haben. Und nun freiwillig?!), da sagte er: damit ich im Kindergarten auch was trinken kann. So, soweit ist es also schon, dass er nichts trinken mag, weil er sonst Pipi machen muss, und das will er wohl vermeiden. Wie traurig ist das denn bitte?
Und merkt da keiner, dass mein Sohn nichts trinkt???

Dann heute früh der nächste Knaller: mein Sohn ging voller begeisterung zu der Erzieherin und meinte, heute möchte er sooooo gerne ein Bild tuschen, das ist für Mama wenn sie mich abholt!
Das war die Antwort: Da müssen wir mal schauen, ob wir das heute überhaupt schaffen! Das haben wir ja letzte Woche schon gemacht...

Ist das normal??? Es sind wegen der Herbstferien sogar weniger Kinder als üblich da, wieso sollte dafür keine Zeit sein? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass sämtliche Mal- und Bastelsachen, sowie die Knetsachen jederzeit frei zugänglich wären!

Das ist zwar alles nicht wahnsinnig dramatisch, aber mein Sohn fühlt sich halt zunehmend unwohler in der Gruppe und er hat kein Vertrauen zu den Erzieherinnen. Ich bin mittlerweile auch echt ärgerlich und fühle mich nicht ernstgenommen. Es gibt noch viele Kleinigkeiten, die nicht so richtig passen und ich weiß nicht, wie man das hinbekommen kann, wenn sich seitens der Erzieherinnen so wenig Interesse zeigt?!

Also, was denkt ihr darüber? Wäre für denkanstöße sehr dankbar!

LG #winke

1

Also das mit dem Trinken und der Toilette und dem ständigen Ärgern ist schon krass. Hast du mal versucht mit der Leitung zu reden? Ich weiß ja nicht, wie du bisher auf die Leute zu gegangen bist aber versuch mal folgende Strategie, falls du bisher anders vorgegangen bist: "mein Kind und ich haben mit der Situation XY ein Problem, weil.... und wissen nicht, wie man das lösen kann. Leider wirkt es sich sehr auf seine Entwicklung aus (Thema viel Weinen wegen dem Ärgern und Windeln) und das bereitet mir Sorgen. Hätten sie vielleicht Ideen, wie man da Abhilfe schaffen kann?"
Und erst, wenn den Damen nichts einfällt, eigene Vorschläge machen.

LG Ines

2

Hallo,

ich möchte deine Probleme nicht kleinreden, die Sache mit den anderen Jungs geht gar nicht, da müssen die Erzieherinnen parat stehen und ein Auge auf die Konflikte haben, aber die Sache mit dem WC hab ich nicht verstanden!
Wenn meine Jungs aufs Klo gingen in dem Alter (der Kleine mit 4,5 immer noch), dann müssen sie doch definitiv den Penis nach unten drücken, um nicht von innen zwischen Schüssel und Brille durchzupieseln.
Das lernen sie doch direkt beim Toilettengang.
Und ich kenne kein Kind, das dann das Gleichgewicht verliert...
Sorry, wenn ich das jetzt so richtig verstanden habe, sehe ich echt das Problem nicht. Bringst du deinem Kind eben bei, sich mit einer Hand festzuhalten und mit der anderen den Penis nach unten zu drücken.
Habt ihr denn dort keine Kinderklos? Weil du von Sitzverkleinerern sprichst. Komisch für einen Kindergarten. Hast du denn mal so explizit den Vorschlag gemacht mit Hocker, Kloleiter etc?
Ich finde es auch eher merkwürdig, wenn einem keine Gesprächsbereitschaft entgegen kommt, dann hätte ich generell kein gutes Gefühl.
Das man nicht alles besprechen und toll finden muss, ist klar, aber so grundlegende Dinge wie Windel wollen und nichts mehr trinken, gehören doch geklärt.

Die Sache mit dem getuschten Bild:
Weißt du denn genau, dass sie an dem Tag nichts anderes geplant haben und es vielleicht deshalb gar nicht schaffen?
Weißt du, das Malsachen nicht öffentlich für alle Kinder zugänglich sind oder vermutest du das nur?

Ich denke, dass es wichtig ist, auf einem Gespräch zu bestehen.
Dort kannst du deine Probleme anbringen und siehst ja, wie die Bereitschaft der Erzieherinnen ist. Möglichst sachlich ohne Vorwurf oder Wertung zu reden, ist natürlich von Vorteil.
Wiegeln die Erzieherinnen ab und nehmen dich nicht ernst, dann würde ich das Gespräch mit der Leitung suchen und ggf. weitere Schritte ins Auge fassen (Einrichtung wechseln?).

LG,
Andrea

3

Hallo,

teilweise finde ich die Sachen die du aufzählst auch schon etwas bedenklich, teilweise denke ich gehört es zur Normalität.

Am blödesten ist wohl die Sache mit den Toiletten....daß dein Sohn soweit geht daß er im Kindergarten nichts mehr trinken will, dafür muss eine Lösung her, das geht nicht.

Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es also für die Kinder dort nur normale, große Toiletten?

Ehrlich gesagt dachte ich, Kindertoiletten wären in einem Kindergarten Standard....aber ok, soo viele hab ich ja noch nicht von innen gesehen.

Da dein Sohn hier nicht das einzige Kind ist, daß hiermit Probleme hat, könnte sowas doch mal im Elternbeirat und mit anderen Eltern besprochen werden.
Evtl. wäre dann hier wirklich das Anbringen von Kindertoiletten eine gute , umsetzbare Lösung.

Bis sich da was tut, wie wäre es, wenn du ihm selbst eine Sitzerhöhung mitgibst...?

Ich weiß nicht ob er das schon alleine draufmachen kann mit 3,5 Jahren, aber ihr könntet es versuchen.

Das mit dem Bild tuschen für Mama , halte ich für völlig normal.
Stell dir vor ein Kind will kneten, das andere Wasserfarben malen, das nächste mit Wachsmalstiften, das nächste was kleben...usw.
Jederzeit jedem Kind solche Wünsche gewähren zu können, das geht einfach nicht.
Dann wären die Erzieherinnen ja nur noch mit Hin und Her-Räumen beschäftigt.

Die Sache mit dem Kickertisch und den größeren Jungs....scheinbar ist es bei euch auch "halboffen"?

Bei uns ist es so....die Kinder sind zu Essenszeiten und sonstigen bestimmten Zeiten fest in ihrer Gruppe, ansonsten können sie sich im ganzen Kindergarten (bis auf die Räume der Zwerge) frei bewegen.
So...da kommt es natürlich auch immer wieder vor, daß kein Erzieher direkt nebendransteht und Alles mitbekommt.
Dass die "Großen" nicht unbedingt mit den "Kleinen" spielen wollen ist ja auch erstmal völlig normal, und zwischen 5-6 jährigen Jungs gehts halt meist schon anders zu als zwischen 3jährigen.
Die Frage wäre dann, was macht dein Sohn wenn sowas passiert?
Wendet er sich, wenn er sich nicht mehr selbst helfen kann, an die Erzieherinnen?

Und wenn ja, was machen die Erzieherinnen dann?

Daß dein Sohn kein Vertrauen zu den Erzieherinnen aufbauen kann ist natürlich schlecht....das ist für mich die wichtigste Grundvorraussetzung...sonst könnte ich mein Kind nicht jeden Morgen guten Gewissens in die Betreuung geben.

Du hast ja schon gute Vorschläge bekommen, wie du ein Gespräch evtl. anfangen kannst.
Also nicht gleich mit verschiedenen Vorwürfen kommen, sondern eben erstmal darauf hinweisen, daß du das Gefühl hast, deinem Kind geht es mit einigen Dingen nicht gut...usw.

LG

4

Hallo!

Also die Sache mit der Toilette ist bescheiden und muss geändert werden. Schließ dich doch mit anderen Eltern zusammen, denen es genauso geht und wendet euch an die Leitung (es sollte doch möglich sein Sitzverkleinerer und Fußbank anzuschaffen #augen, zur Not legt zusammen und kauft es selber!).

Alles andere gehört zum normalen Kigaalltag und finde ich nicht bedenklich. Es werden halt viele Kinder betreut und da kann man nicht auf jeden einzelnen Malwunsch eingehen oder immer dafür sorgen, dass 6jährige nicht mit 3jährigen zicken.

LG Nudelmaus

5

Das klingt schon alles etwas seltsam. Ich weiß aber, dass es in vielen Kindergärten so läuft, von daher ist das wohl die Auffassung von Betreuung bei manchen Erzieherinnen.

1. Toilette: Besorge deinem Sohn einen Tritt und überlasse ihn der Kita.

2. Konfliktlösung: Da muss meiner Meinung nach etwas passieren, denn ein Kindergarten ist dafür da, dass Kinder Sozialverhalten lernen. Das tun sie aber nicht von allein. Sie brauchen dafür noch Hilfe. Bring deinem Sohn bei, dass er sich Hilfe bei den Erzieherinnen sucht und schau was passiert. Passiert nichts, dann führe unbedingt ein Gespräch. Passiert dann immer noch nichts, wechsele den Kindergarten.

3. Malen und Kneten. Auch in unserem Kindergarten war es so, dass Angebote von den Erzieherinnen gemacht wurden. Malen und Kneten standen nicht immer zur Verfügung, ebenso wie Spielzeug. Es wurde regelmäßig ausgetauscht und das ist aus pädagogischer Sicht auch sinnvoll. Dennoch wurde auch auf die Wünsche der Kinder eingegangen, wenn sie gerne malen wollten.

6

Hallo,
also als erstes hab ich gedacht, dass dein kind doch von den größeren schon gemobbt wird! ja, das gibt es auch im kindergarten! setz dich durch, sprich ggf. mit der leitung oder dem träger! das geht gar nicht!

mit den toiletten finde ich komisch, da doch eigentlich kindertoiletten in den einrichtungen verpflichtend sind #kratz hatte ich zumindest bis heute angenommen.

wenn das nicht stimmt, kauf deinem sohn einen tritt und eine sitzverkleinerung, wenn die einrichtung das nicht auf die reihe kriegt!

mit dem malen.... naja, wer weiss, was die erzieherinnen geplant hatten. tuschen weiss ich nicht, was das ist #hicks, sowas wie wasserfarben? das wäre schon aufwendig und da kann ich verstehen, dass die erzieherinnen erst überlegen obs das gibt oder nicht.

und nachdem die gruppenerzieherinnen ja nicht reden wollen: such das gespräch mit der leitung! bei euch besteht klärungsbedarf und darauf sollte sie sich auf alle fälle einlassen. vielleicht kannst du noch die namen aufzählen von den kids, die auch probleme mit der toilette haben?

LG

7

Hallo!

Also mit der Toilette ist es so: es ist schon eine Kindertoilette, sie ist niedriger als die normalen, aber eben auch kürzer. Somit ist es für die ganz kleinen wie meinen Sohn schwer, mit runtergelassener Hose soweit nach hinten zu rutschen, dass auch der Pullermann in der Schüssel runterhängen kann (sie haben in dem Alter ja nun noch nicht so wahnsinnig lange Teile) und je nach Druck schießen sie übers Ziel hinaus.

Ich habe mit ihm dort geübt, dass er es alleine kann, aber ich musste einsehen, dass es einfach schwer ist und so Unfälle einfach vorkommen. Darum schimpfe ich auch nicht, wo ich mir bei den Erzieherinnen nicht sicher bin, ich glaube, sie unterstellen ihm teilweise auch Absicht. Naja, wie gesagt, darüber gab es schon ein Gespräch, aber es brachte nichts.
Ich werde nochmal eine Sache mit ihm probieren, dass er sich einfach anders herum draufsetzt, vielleicht klappt das besser. Wenn nicht, muss man eben einen Tritthocker organisieren. Zu Hause geht er völlig eigenständig auf die normale Toilette, mein Sohn ist also durchaus selbstständig. Er würde sich sogar am liebsten selber den Po abwischen, wenn ich ihn ließe ;-)

Zu den Streitigkeiten mit den Jungs: ich habe ihm auch schon mehrfach geraten, sich von ihnen fern zu halten, wenn möglich und falls doch was ist, soll er sich verbal wehren und/ oder sich Hilfe von den Erziehrinnen holen. Aber das tut er bisher nie, wie es scheint! Aber da will ich auch erstmal deren Seite hören, bevor ich mir jetzt eine endgültige Meinung bilde. Falls das aber zutrifft, zeigt mir das ganz klar, dass er kein Vertrauen zu ihnen hat und dann macht das für mich dort alles keinen großen Sinn.
Ich denke notfalls auch über einen KITA Wechsel nach, aber wirklich nur notfalls.

Wegen dem Tuschen gestern: mir scheint es, als wenn generell wenig mit den Kindern gemacht wird. Weder im Kreis noch zwischendurch. Mein Sohn lernt keine neuen Lieder, er malt ganz selten mal was und gebastelt wird auch nicht. Dabei macht er das total gerne.

Dass Malkästen und Wasserbecher aufwändig sind sehe ich ja ein und hätten sie schon eine andere Sache geplant sowieso keine Frage. Aber es war laut eigener Aussage eh alles Laissez faire weil jetzt Ferien sind. Kein Morgenkreis, kein "Programm", obwohl es keine Notgruppe ist!!! Im Endeffekt haben sie auch alle getuscht und die Kinder waren begeistert.

Ich fand es schade, dass die Erzieherin es so ablehnend rüberbrachte. Kein neutrales "Schauen wir mal, vielleicht klappt es ja" sondern echt so richtig die Richtung "Eigentlich habe ich auf die Arbeit keinen Bock, aber das kann ich ja so nicht sagen, also suche ich schnell eine Ausrede, weil ich prinzipiell möglichst wenig arbeit haben will!". Mein ganz ehrlicher Eindruck.

So, jetzt fängt hier gerade wieder das "Ich will nicht in den Kindergarten"- Thater an,
einen schönen Tag euch allen #winke