bräuchte mal eure meinung - einladung zum kinder geb. tag

kann deine Enttäuschung verstehen auch wir haben das Problem. Mein Sohn wurde schon 3x auf einen Geburtstag eingeladen ( Kinder aus dem Kiga) aebr das war das 1 Kigajahr. Jetzt irgendwie nicht mehr! Allerdings muss ich sagen das er das so nicht mitkreigt und es macht ihm nicht so viel aus. Mir schon...und es macht michs chon traurig...
Und mein Sohn kann sich sehr gut benehmen und ist auch ziemlich beliebt.
Aber wir wohnen in einem Dorf und naja die Leute sind so für sich....eine Eingeschlossene GEsellschaft, Bauern halt.

Ich weiss nicht was ich an deiner Stelle machen würde entweder die Mutter drauf ansprechen oder es dabei lassen und deinem Soh es irgendwie erklären das es nicht an ihm liegt.
Wenn dein Sohn Geburtstag hat, würde ich den besagten Jungen aber auch nciht einladen....

Also unser Sohn wird im Januar 4 und darf auch nur 4 Kinder einladen und es kann dann halt auch mal vorkommen, dass jemand nicht eingeladen werden kann mit dem er auch so evtl. mal spielt.

Klar ist dein Sohn enttäuscht, aber das wird er wohl lernen müssen.

Irgendwo muss man ja auch mal eine Grenze setzen und wenn jetzt dein Sohn noch eingeladen würde, wäre dann ein anderes Kind evtl. genauso enttäuscht. Und vermutlich spielen die anderen Jungs eben noch mehr mit anderen Kindern.

Und ich glaube egal wie du es ihm erklärst, er wird trotzdem enttäuscht sein.

Ich kann gut verstehen, dass der kleine Mann enttäuscht ist.

Aber mal ganz ehrlich, wenn das andere Geb.-Kind nur eine gewisse Anzahl an Gästen haben darf, kann es doch einladen, wen es möchte. Und da kann eben nicht jeder dabei sein - in dem Falle dein Sohn. Egal wie lieb und beliebt er ist.

Wenn bei dir mehr Kinder eingeladen werden dürfen, ist das i. O.
Aber genauso sollte es für dich i. O. sein, wenn andere nicht so viele einladen.

Meine Mädls dürfen sich altersentsprechend ihre Gäste einladen, d. h. 4. Geburtstag = 4 Kinder.
Da wird wohl die ein oder andere Freundin auch nicht eingeladen. Genauso wie wir auch schon nicht eingeladen waren.
Aber das sollte kein Problem sein, so ist es eben, und das wissen meine Kinder auch.

Wenn du schon über die Nicht - Einladung enttäuscht bist, wie soll dein Kind lernen, nicht enttäuscht zu sein?

LG

Ich verstehe schon Deine Enttäuschung, aber versuche lieber Dich darauf zu konzentrieren, Deinen Sohn aufzubauen. Über die Geburtstage dieser beiden Kinder würde ich gar nicht viel sprechen und auch an dem Tag selber versuchen, ihn eher abzulenken.

Gerade im Kiga-Alter hat meine Tochter schon auch mehr Kinder einladen dürfen, als sie Jahre alt wurde. Und ich hab auch versucht, möglichst alle wieder einzuladen, bei denen sie eingeladen war - das war aber auch meist der Wunsch meiner Tochter.

In der ersten Klasse ging das dann nicht mehr, in dem Jahr war meine Tochter bestimmt 15 Mal eingeladen - alte Freunde aus der Kita, neue Freunde aus der Schule, Nachbarkinder, Cousin, Cousine, Kumpels aus dem Sportverein... Aber Schulkindern kann man sowas auch eher vermitteln, denke ich.

Hallo

ich kann ihn verstehen des er entäuscht ist , aber dein spruch ob nun 4 kinder kommen oder 5 ist egal ... nee ist es nicht . Ich hab zb nur 60qm , und da ist es schon ein unterschied ob hier ein kind mehr oder wenniger mit rum rennt . Dann weisst du ja nicht ob so wie bei dir noch andere kinder kommen ( bei uns kommen z.b immer zei freunde dazu die nicht im Kindergarten sind , ganz einfach weil ich und die Mütter sowie unsere kinder schon lange befreundet sind ) . Auch kommen hier noch die Geschwisterkinder dazu ( also meine tochter und die Geschwisterkinder meiner freundinen ) .

Und dann ist die Bude voll. Man Sohn ist auch auf den einen Geburstag nicht eingeladen obwohl des kind bei uns war, aber er versteht eben des er auch nur 4 kinder vom kindergarten einladen durfte und er hat ja auch welche nicht eingeladen mit denen er immer spielt. Es ist halt schwer wenn du eine Gruppe von 6 Kinder hast die immer miteinander spielt du aber nur 4 einladen kannst ... und dein spruch ob 4 oder 5 ist doch egal , dann kann man auch sagen ob 6 oder 7 ist doch egal , wo soll es den aufhören ...

Rede mit deinen Sohn , erklär ihm des eben nur eine gewissen anzahl eingeladen werdne konnte , und auch er ja nur 4 kinder aussuchen durfte ...

Lg Martina

Hallo,

bei uns ist es üblich, dass jedes Kind so viele Kinder einladen darf, wie es alt wird.

Einfach um dem einen Rahmen zu geben.

Meine hatte zum 5. Geburtstag 5 Kinder eingeladen. Ein 6. hätte ich auch noch erlaubt. Wäre ja "nur" eines mehr gewesen. Dann kam die Frage nach einem 7. wäre ja wieder "nur" eines mehr usw.

am liebsten hätte sie den ganzen Kindergarten eingeladen, inklusive Erzieherinnen.

Ja, wo ziehe ich denn die Grenze? Bei jedem traurigen Kind? Wäre ja "nur" eines mehr. Aber wenn dann 5 Kinder traurig sind? Dann wären es "nur" doppelt so viele

Ja, es ist traurig und hart, mal nicht eingeladen zu werden. Da musste meine auch schon ein paar mal durch. Andererseits wurde sie auch zu Geburtstagen eingeladen. Nur eben gemischt.

Bei einem Kind war sie einmal dabei, einmal nicht.

Dabei war sie in dem Jahr, in dem sie dieses Kind nicht eingeladen hatte.

Neben der Anzahl entscheiden die meisten Kinder auch selbst.
"reiner Mädchengeburtstag", "reiner Jungsgeburtstag"
sie spielen mit meiner zwar öfter, aber mit Kind A, B, C, D und E noch intensiver. Ist doof für meine.
Meine hat ihren besten Freund nicht eingeladen, weil sie grade zerstritten waren. Zwei Tage nach der Feier waren sie wieder total dicke.

Es ist nicht immer einfach.

Zu meiner Zeit wurde noch jedes Kind gegen eingeladen. Oft Elternbestimmt und damit bloß kein Kind traurig ist.

War auch nicht besser!!! Manche Einladungen entstanden aus der Etikette heraus und BEIDE Kinder hatten eigentlich keine Lust.

Oder auf dem Geburtstag trafen sich alle Nachbarskinder. Das einzige Kindergartenkind von weiter weg, fühlte sich ausgeschlossen, weil es die anderen nicht kannte.

Auch bei diesem System gab es zig Möglichkeiten, die NICHT alle zufrieden stellten und Kinder traurig oder enttäuscht waren.

Hallo,

ich kann es total nachvollziehen, dass Dein Sohn enttäuscht ist und auch, dass Du mit ihm mitleidest. Was ich aber nicht verstehe ist, dass Du enttäuscht bist. Als Erwachsener sollte man wissen, dass diese Kindergeburtstage im Kleinkindalter oft etwas willkürlich sind. Die Freundschaften in diesem Alter sind nicht mit den Freundschaften im spätere Alter zu vergleichen. Sie sind nicht jahrelang gewachsen und beruhen nicht auf Vertrauen und Hilfsbereitschaft. Oft ist es so, heute der, morgen jeman anders.

Meine Tochter wird im Januar 5. Ich frage alle paar Wochen mal, wen sie einladen möchte und jedesmal zählt sie mir andere Kinder aus. Häufig komplett andere Kinder. Sie hat einige "engere" Freunde mit denen sie mehr spielt. Aber auch da gibt es Phasen, in denen sie sich mehr anzicken, als alles andere. Ende Dezember werden wir die Einladungen fertig machen und ich bin schon sehr gespannt, für wen sie sich dann entscheiden wird.

Ich denke schon auch, dass man als Erwachsener die Enttäuschung des Kindes ernst nehmen sollte. Ziel sollte es aber langfristig sein, dem Kind vorzuleben, dass es zwar natürlich schade ist, aber eben nichts grundsätzliches, er bestimmt nicht bewusst ausgeschlossen!!! Er wird nicht nicht eingeladen, weil die Kinder Deinen Sohn nicht dahaben wollen, sondern weil sie eine Begrenzung haben, wieviele sie einladen können und in diesem Moment haben sich die Kinder aus irgendwelchen Gründen für andere entschieden.

Das ist sicherlich für einen vierjährigen nicht so einfach zu verstehen. Aber langfristig sollte man versuchen, das als Mama umzusetzen. Denn es würde ja das Selbstbewusstsein auf Dauer total ruinieren, wenn man solche Alltäglichkeiten zu persönlich nimmt und gleich an seiner Person zweifelt.

LG
carstella

Ach Mensch, für deinen Sohn eine doofe Erfahrung, aber machen muss er sie ja nunmal.

Doch du musst doch nicht enttäuscht sein, warum auch.

Die Kinder sollen doch i.d.R. selbst entscheiden, wen sie einladen wollen. Vielleicht war dein Sohn in der Woche grad nicht so aktuell, das geht doch bei den Kindern in dem Alter ganz schnell, dass man einfach an den andren nicht denkt.

Er hat ihn ja nicht ausgeladen, sondern nur nicht eingeladen.

Passiert doch stets und ständig bei irgendjemandem.

Tröste deinen Sohn und erklär es ihm, vor allem mach ihm klar, dass sie doch trotzdem Freunde sein können.

Meine Tochter lädt nun auch zum 2. Mal ein Mädchen ein, bei dem sie noch nie eingeladen wurde - warum???

Weil das DIE GELEGENHEIT ist, mal mit diesem Mädchen zu spielen. Das Mädchen ist eineinhalb Jahre älter, gehört mittlerweile zu den "Schulkindern" (kommt nächstes Jahr zur Schule) und hat nicht so viel Interesse daran mit den "Kleinen" zu spielen.

Aber zum Geburtstag meiner Tochter kommt sie dann und meine Tochter freuts, ist doch super, denn ein glückliches Geburtstagskind macht mich glücklich.

Tja und wenn dann von besagtem Kind keine Einladung zurückkommt steht meine da wirklich drüber und wenn das anders sein sollte, bau ich sie auf und erklär ihr das.

Ich finde es total doof zu sagen:"Den lad ich nicht ein weil er mich nicht eingeladen hat" und genauso doof find ich dieses "den muss ich einladen, weil er mich eingeladen hat".

Kopf hoch!
Es kommen noch genug richtige Niederschläge für deinen Sohn, hier kann er dann schon mal "üben" damit umzugehen

LG