Hallo alle zusammen,
folgende Fragen sind ohne Wertung zu verstehen. Ich will mich nicht dazu äußern, ob ich impfen gut oder schlecht finde.
Aber trotzdem würde mich mal interessieren, wer von euch jemanden persönlich kennt, der bewiesenermaßen Impfschäden davongetragen hat.
Wie wirkten sich diese Impfschäden aus? Von welcher Impfung rührten sie her?
Wie konnte genau festgestellt werden, dass die Schäden von der Impfung kommen?
Bekommt man "Entschädigungen"?
Ich weiß, dass man bestimmt "Fallbeispiele" googlen kann (im Internet findet man immer etwas), aber ob es der Realität entspricht, ist nicht immer so gewiss. Deshalb würden mich EURE eigenen Erfahrungen interessieren.
Danke euch für die Antworten
bradlberg
Weil´s mich interessiert
Hi,
also ich selbst kenne keinen der selbst oder ein Kind hat, dass einen Impfschaden erlitten hat.
Allerdings habe ich eine Arbeitskollegin (die eine totale Impfgegnerin ist) und sich auch schon mehr mit dem Thema beschäftigt hat. Sie hat in der Familie jemanden mit nem Impfschaden (Kind von ner Cousine oder so). Wenn ich micht recht erinnere kam der Impfschaden wohl von der MMR Impfung und das Kind ist wohl geistig schwerbehindert. Beweisen konnte man es allerdings nicht 100 prozentig und somit wurde natürlich auch keine Entschädigung gezahlt. Nachdem was sie erzählte, war es aber schon sehr offensichtlich, dass es mit der Impfung zusammen hing. Die Eltern haben auch lange um die Anerkennung gekämpft. Ist jetzt aber auch schon einige Jahre her. Ich glaube das Mädchen ist jetzt 12 Jahre alt. Mehr weiß ich leider nicht.
LG Julia
Hallo.
Ich kenne niemanden ...
... aber unser 1. Kinderarzt war als Alt-Hippie lange Zeit ein absoluter Impfgegner, wurde dann aber zu einem Durch-und-Durch-Befürworter, weil er in seiner Praxis ganz massive Komplikationen mit Langzeitnachwirkungen bei ungeimpften Kindern erleben musste.
LG
Hallo,
das 3monatige Baby einer Freundin hatte am gleichen Tag der Impfung starkes Fieber, war apathisch, wurde letztendlich auf ihren Wunsch stationär aufgenommen. Dort wollte man von der Impfung nichts wissen, stellte die Mutter als überempfindlich hin. Die Diagnose war letztendlich Diabetes insipidus. Gemeldet wurde diese Erkrankung nicht.
Der Bruder meines Mannes erlitt vor über 30 Jahren nach der ersten DT-Impfung im Alter von 3 Monaten Fieberkrämpfe, anschließend erkrankte er an Epilepsie, entwickelte sich nicht weiter. Er verstarb leider vor 3 Jahren. Er war auf dem Stand eines Säuglings. Ob die Impfung Auslöser für die Schwerstbehinderung war oder eine andere Grunderkrankung vorlag, wurde nie geklärt. Fakt ist, dass er bis zur Impfung sich ganz normal entwickelt hatte!
Der Sohn einer Freundin bekam nach der ersten Td-Impfung im Alter von einem Jahr neurologische Ausfälle. Er kippte einen Tag später immer wieder ohne Vorwarnung wie ein nasser Sack um. Sie ließ die Impfung über Bioresonanz ausleiten. Schäden sind scheinbar nicht gelbieben. Der Vorfall wurde nicht gemeldet.
Beruflich habe ich immer wieder mit Babys/Kindern zu tun, deren Grunderkankungen nach einer Impfung auftraten bzw. sich verschlimmerten. In wieweit die Impfung Auslöser oder Ursache war, sei mal dahingestellt....! Desweiteren kenne ich eine Frau, die nach Auffrischimpfung 3fach-Impfung unter rheumaähnlichen Beschwerden leidet, die seit Monaten unverändert sind. Auch da wurde ein Zusammenhang bisher nicht ausgeschlossen bzw. bestätigt.
Es ist allgemein schwer, einen Impfschaden bestätigt zu bekommen. Wenn es um irreversible Schäden geht, dauert es Jahre und die Betroffenen haben oftmals nicht die Kraft und Energie, sich neben dem kranken Kind noch darum zu kümmern. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Letztendlich werden ja auch nur ein Bruchteil von meldepflichtigen Nebenwirkungen auch tatsächlich gemeldet. Wenn das Kind dann Monate später eine Epilepsie entwickelt oder einen Diabetes Typ 1 wird ein kausaler Zusammenhang meist von vornherein ausgeschlossen, ohne dass es geprüft wird!
LG
hallo
diabetes insipidus ist eine hormonstörung (meist aufgrund eines diab. mel. typ 1) und hat nichts mit impfreaktion bzw. impfkomplikation zu tun
leider ist es normal, dass kinder nach impfungen fieber entwickeln (können), so läuft halt dieimmunreaktion des körpers ab. das mit deinem schwager tut mir sehr leid, aber die epilepsie hätte sich wahrscheinlich auch ohne impfung irgendwann gezeigt. spätestens bei der ersten erkältung mit fieber, wären die krämpfe aufgetreten.
wollte das nur mal medizinisch klar stellen... unabhängig ob impfbeführworter oder impfgegner
Die Fieberkrämpfe hatten nichts mit der Hirnschädigung zu tun. Um klar zu stellen, Fieberkrämpfe verursachen keine cerebralen Schäden und sind in der Regel harmlos! Die Epilepsie war Ausdruck der Hirnschädigung!
Diabetes insipidus ist eine endokrine Störung, da hast du Recht. Die hormonbildende Drüse, die ADH bildet, ist der Hypothalamus und liegt im Gehirn (wie begründest du, eine Impfkomplikation grundsätzlich auszuschießen?). Dazu werden bei bis zu ein Drittel der Erkrankten keine Ursachen für den Mangel gefunden. Man vermutet dort eine Autoimmunerkrankung! Zum Thema Autoimmunerkrankung und Impfungen möchte ich jetzt nicht ausholen....wollte ich medizinisch klar stellen.
Hallo, genau mit dem Thema Impfen beschäftige ich mich jetzt seit einigen Wochen sehr intensiv,leider etwas zu spät. Habe mein Sohn jetzt mit 6 Monaten doch Impfen lassen nach halber Nötigung seitens des Kinderarztes. Ab da ging das Dilemma mit ihm los. Er aß kaum noch,trank kaum noch,schlief ganz schlecht....So Ca alle halbe Stunde mit Geschrei wach und er war 4 Wochen lang krank...dh: Fieber, Husten(sehr schlimm) ,Schnupfen etc....!!! Seitdem lese ich sämtliche Bücher, Internet-Seiten,schaue mir Videos an und frage mich, wieso habe ich das meinem Kindern angetan??? Er war ein glückliches gesundes Baby bis zur 6fachimpfung. Waren heute bei einem homöopathen und er war der Meinung seine Symptome kommen von der Impfung und er hat uns sofort Globuli mitgegeben die er jetzt zweimal nehmen muss zum neutralisieren. Keiner, wirklich keiner der sich nicht ausführlich mit dem Thema beschäftigt hat, kann da mitreden. Nur soviel, nicht eine einzige Impfung hilft an einer bestimmten Krankheit nicht zu erkranken. Im Gegenteil!!!
Es gibt keine Wissenschaftliche Studie über den Beweis das Impfen sinnvoll ist, andersrum gibt es genug beweise das Impfen nur einem nützt: der Pharmaindustrie,die sich über die kleinen dummen Versuchskaninchen schlapp lacht. LG