Asthma, dauernde Infekte, welche alternativen Methoden haben euch geholfen ??

Unsere Tochter, 3, hat Asthma und ein Infekt jagd den nächsten. Polypen wurden vor einem Jahr entfernt, Paukenröhrchen gab es im Herbst und dennoch ist sie dauerkrank. Jetzt schon seit einer Woche. Trotz Röhrchen die 2. Mittelohrentzündung in 3 Wochen. Würde jetzt gerne alternative Heilmethoden probieren, aber welche ??

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Hallo,

nach 6 Bronchitis und 1 Lungenentzündung, der Diagnose, leichtes frühkindliches Asthma, bin ich auf die Barrikaden gegangen. Mein Großer hatte schon früh mit Atemwegserkrankungen oder Mittelohrentzündungen zu tun.
Mein Sohn war diesen Winter noch nicht krank, seit wir im Februar die Notbremse gezogen haben und erstmal ne Woche Nordseeurlaub gemacht haben.
Der Kinderarzt sagte: Oh, oh, Reizklima, unter 3 Wochen kann das verschlimmernd wirken.
Tat es bei uns nicht, wir waren daher letztes Jahr 3x an der See, 2x Nordsee 1 Woche, 1x 2 Wochen Ostsee.

Außerdem sind wir alle 3 Monate in ner Salzgrotte, wir inhalieren zwischen Oktober bis April, wir haben Schüsslersalze gegeben, die Lunge beim Osteopathen 2x befreien lassen und ne Darmaufbaukur gemacht um das Immunsystem zu stärken.

LG

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Unser Sohn, 5, hatte ebenfalls, seitdem er 14 Monate alt war, dauernde Infekte der Atemwege; obstruktive Bronchitiden, Lungenentzündungen und asthmatische Reaktionen... Wir inhalierten lange Zeit bei jedem Infekt sofort mit Kochsalz (Pariboy), im akuten Fall mit Salbutamol.

Nordseeluft wirkt ebenfalls Wunder.

Nach einem Besuch bei der klassischen Homöopathin hörten die Komplikationen schlagartig auf. Mein Sohn hat jetzt einfach auch mal "einfach nur Husten und Schnupfen".

Alles Gute!

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Hallo,

wir selber haben damit bisher keine Berührungen. Mir fällt aber noch ein:

Raumluftuntersuchung

vG
ficus

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Hallo!

Vielleicht wäre einer Kinder-Reha (nicht Mutter-Kind-Kur) eine Möglichkeit für Euch. Ich war im Oktober/November mit meinem Sohn im Allgäu (Oberjoch) wegen Neurodermitis, häufiger spastischer Bronchitis, etlicher Allergien und dem Verdacht auf Asthma. Letzteres hat sich bei der Diagnostik in der Klinik zum Glück vorerst nicht bestätigt.
Seit der Reha sieht man fast nichts mehr von der Neurodermitis, obwohl die Haut vorher gar nicht gut aussah. Und gerade in dieser Jahreszeit hatte unser Sohn immer einen heftigen Schub, der sich über einen langen Zeitraum hinzog. Und wenn er mal erkältet ist, hat es nicht so starke Auswirkungen und er ist viel schneller wieder fit. Ich hoffe, dfas bleibt noch eine Weile so.

LG Silvia

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Uf, wo soll ich anfangen.Meine Tochter war sogar Kindergartenuntauglich. So war sie bis 4 1/3 zuhause. Sie hatte ein Infektasthma und so unglaubblich wie es klingelt, ist dies WEG. So hat es aber die Ärztin vorhergesagt.

Mein Sohn toppt momentan keiner:
Cortizon, Singulair, Salbutamol + NaCl und leider dies reicht nicht aus.

Ich halte nichts von Chemie. So wird meine Tochter grundsätzlich bei Blasenentzüdnung und selbst bei anderen Sachen nicht mit Chemie behandelt. Der Vorteil ist, je älter die Kinder sidn, umso mehr kannst du geben.

Mit 3 hat sie damals Orthomol Junior genommen. Das einzige, was es an Vitaminen in Detuschland vernünftiges gibt.

Wir haben eine Darmanalyse machen lassen www.mikrooek.de

Anschließend hat sich eine Anti-Pilzkur und eine Darmaufbaukur gemacht.

Bei meinem Sohn sind wir zu vielen Sachen noch nicht gekommen. Ich will dieses Jahr mit ihm zur Reha an die Nord/Ostsee. Dann mit meiner Tochter wieder zu Mutter-Kind Kur. Selbst Urlaub an die Nordsee.

Salzgrotte haben wir angefangen.

Dazu bekommt er außer den Chemikeulenmedis wenn möglich alles pflanzlich:
Sinupret, Contramutan, Monopax (ganz wichtig für die Nacht).

Ich will, wenn ich vor Terminen dazu komme, noch mit ihm zur Osteopathie.

Nach Erfahrung mit meiner Tochter sage ich aber trotzdem leise - am meisten heilt die Zeit die Wunden und bis dahin wird es kritisch.

Es ist so asntregend, weil ich immer gleichzeitig mit krank werde, mit den exakt gleichen Problemen (selbst frisches Asthma).

Wenn du einen Tipp bekommen solltest, würde ich so ein Kind einem Heilpraktiker anvertrauen, falls Geld reicht. Wir hatten bis jetzt PEch gerhabt.

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Alternativ kann ich Dir nix sagen, mein Asthmakind war bis 4 ständig krank mit andauernden Inhalieren, Cortison.....danach wurde es besser. Bei den Ohren schwöre ich auf zwiebelsäckchen und Nasentropfen damit war immer am nächsten tag die Entzündung enorm zurückgegangen.
Wir sind öfter auch zum Kurzurlaub an der Ostsee oder gehen in die Therme sowie in die Salzoase Nur nicht in watte packen, je mehr Abwehrstoffe sie bilden kann um so weniger wird sie krank Alles gute für die Maus

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Hallo,

wie wäre es mit einer Kur mit dem entsprechenden Klima? See? Das hat vielen schon sehr geholfen.

LG

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Hallo,

Ach wir das haben das mit unseren Jungs durch....

Wr gehen einmal in der Woche in die Salzgrotte .... nach ein paar mal, kimmt erstma alles raus zbd dann wird es besser.
Letzten Sommer waren wir 4 Wochen an der Nordsee auf Foehr.
Morgens und Abends ein Hub Salbutamol und bei Bedarf Beclam ...

Nun seit dem Sommer ist bei uns Ruhe und ich hoffe das bleibt auch so ....

Gruss

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wir sind mit unserem Sohn seit er ca. 6 Monate alt ist bei einer Heilpraktikerin in Behandlung. Er hat auch immer wieder mit obstruktiver Bronchitis zu tun und eigentlich endete jeder Infekt damit. Seit ca. 3 Monaten erhält er verschiedene homöopathische Mittel als Tropfen und dies hat uns sehr gut geholfen. Seither hatte er keine Obstruktive Bronchitis mehr sondern auch einfach nur mal einen Infekt. Ich würde, wenn möglich einen guten Heilpraktiker aufsuchen. Wir haben dadruch die Neurodermitis und auch die Atemwegserkrankungen gut in den Griff bekommen.

Natürlich haben wir für den Notfall Salbutamol und Rectodelt zu hause aber ich hoffe mal, dass wir es lange Zeit nicht brauchen.

Außerdem gehen wir jeden Tag an die frische Luft und fahren auch regelmäßig schwimmen damit das Abwehrsystem in Gang kommt.