gibt es hier mamais, die das, warum auch immer gemacht haben?
kurz zu unsere situation: meine tochter ist ein kann-kind, und würde im september 6 jahre werden. einschulung ist anfang august bei uns. meine tochter möchte in die schule, ist im sommer auch schon 3 jahre im kindergarten gewesen. sie ist einfach so weit. auch unsere kia, der gegen früheres einschulen ist hat bei der u9 gesagt, ein jahr kindergarten mehr würde ihr nichts bringen und er würde sie auch einschulen.
wir haben seit ein paar monaten große differenzen mit den kindergarten wo sie zur zeit hingeht. das vertrauen ist weg, man wird hintergangen, meine tochter hat keine lust mehr dahin. ich war sehr krank im kh op´s etc. und sie wurde nur ausgefragt von den erziehern, was mit mir ist etc. und sie kam weinend bei mir an, die sollen endlich aufhören damit. die erzieher wollen nicht, das sie zur schule kommt. ganz ehrlich weiß ich nicht warum. ein grund ist zwar auch das sie nicht zusammen mit ihrer tante hinkommen soll, die auch im sommer zur schule kommt. es ist sovieles vorgefallen, das alles zu schreiben würde zuviel werden. kann aber sagen sie muß jetzt noch zur schulärztin und zum phychologe, die beiden müßen noch ihr ja geben. ich weiß aber 100% das der phychologe kein ja geben wird, weil er auch privat kontakt zu einer sprachheiltherapeutin hier aus dem kindergarten hat und da schon oft über meine tochter gesprochen wird, was ja nicht darf. ( auch in elterngesprächen mit uns vielen namen aus unseren kindergarten von kinder die das und das haben, etwas was die uns ja gar nicht erzählen dürfen).
so nun ist es so, das wir uns entschieden haben, sollte unsere große nicht zur schule kommen, werde ich sie das eine jahr zuhause betreuen. mein kleiner hat dann eingewöhnung in einem anderen kindergarten ( zumindest hoffe ich das es dort klappt, denn ich hatte ihn schon vor fast 3 jahren in den kiga meiner großen angemeldet weil ich es dort damals sehr schön fand) und hoffe das er dennoch trotzdem in dne kiga geht, auch wenn seine große schwester dann zuhause ist.
es ist leider auch so, das sehr viele mit den kiga unzufrieden geworden sind. es werden kam sachen mit den kindern gemacht, es ist ein offenes konzept. es werden kinder zum phychologen geshcickt, nur weil sie alleine spielen, also im moment scheinen dort sehr viele unzufrieden sein und nicht nur wir.
nun ist es doch etwas lang geworden, daher zu meiner frage, vielleicht haben hier ja noch welche ähnliche erfahrungen gemacht und könnt mir ein bisschen berichten.
Lg
meioni
kind 1 jahr vor der schule selber zuhause betreuen
Hallo
ja ich habe meinen Sohn 11 monate vor der einschulung zu hause betreut. Ihm hat es super gut getan. Er hat in der Ruhezeit sehr viele Fortschritte gemacht. Wir haben tolle Sachen unternommen.
Er wurde im September mit gerade 7 jahre als sehr reifer 1.Klässler eingeschult worden.
lg
vielen dank für deine antwort.
das beruhigt mich sehr,
darf ich fragen warum es bei euch so war?
LG
Weil der Kindergarten nicht tragbar war für mein kind !! Förderung gleich null !! Er wurde zum Essen gezwungen !!! Es wurde nicht rausgegangen !! Es gab keine Vorschule usw...
lg
hallo,
kommt auf das kind an, würde ich sagen.
mein sohn spielt sehr gerne mit anderen kindern, ist sehr gesellig. aber er ist auch sehr gerne mal nur für sich. er hat auch in den ferien jetzt kein problem 1-2 wochen mal nur mit sich selbst beschäftigt zu sein. ich muss da nicht viel machen.
aber, dauerhaft über monate wäre ihm dies auf jeden fall zu langweilig geworden. da hätte ich ein großes programm fahren müssen. das, was der kiga ihm da geboten hat, hätte ich ihm in der art nicht bieten können. gerade in den letzten beiden kigajahren war er sehr begeistert mit seiner meute jungs beschäftigt. ob nun druaßen (bevorzugt) oder drinnen. und ich bin nun mal kein kleiner junge, mit dem er toben kann.
auch haben sie viele sachen gemeinsam gemacht. ausflüge, vorschule, ...
deshalb kann ich fpr mein kidn sagen: ihm hat de kiga im letzten jahr eidneutig besser getan als ein jahr mit mir allein.
lg
vielen dank für deine antwort.
leider hat der kindergarten sein prozess sehr runtergefahren es werden kaum ausflüge gemacht, die beschäftigung mit den kindern ist sehr wenig geworden. daher wird sie da nicht viel mehr lernen ;-( leider
sie geht nachmittags 4 mal die woche zum turnen, so dass sie dort auch sehr gut ausgelastet wird und zusätzlich kontakt zu anderen kindern hat, die sie auch privat hat, da viele fruende auch in anderen kinderngärten hier gehen und sie da nachmittags mal zum spielen ist.
LG
Hallo,
natürlich ist Turnen toll, aber viermal die Woche ist das eben auch eine recht einseitige Angelegenheit, auch wenn sie dort soziale Kontakte knüpft. Aber soziale Kontakte im Sport sehen anders aus als welche beim gemeinsamen Spiel, beim gemeinsamen Arbeiten an einem Thema, ... .
Ich würde mir nicht zutrauen, meine Kinder auf die Schule so gut vorzubereiten, wie das ein Kindergarten normalerweise macht. Auch wenn es immer so aussieht, als würden die Erzieherinnen "halt ein bisschen Spielen und Basteln" - das ist nicht so. Sie haben einen hochverantwortungsvollen Posten, der viel mehr Achtung und vor allem (verglichen mit anderen Ländern) eine angemessene Bezahlung finden sollte.
LG,
delfinchen
Ich weiß nicht. Der Vorteil wenn sie weiter in den Kiga gehen würde, wäre, dass sie mit kindern eingeschult wird, dioe sie bereits kennt. wenn du sie jetzt ein Jahr zu Hause betreuen würdest, kennst sie niemanden der anderen Kids und fängt freundschaftsmäßig bei 0 an. während die anderen kinder sich schon kennen und schon freundschaften bestehen. ich weiß nich, ob das so optimal ist.
ne da muß ich dir leider wiedersprechen, es ist so, das ihre ganzen freunde und freundinnen mit den sie zum kindergarten gekommen ist kommen alle diesen sommer als regelkinder in die schule. die die nächstes jahr zur schule kommen, kennt sie natürlich auch alle, spielt aber lieber mit ihren " großen freunden".
Tja aber wenn sie das eine Jahr noch in den Kiga gehen würde, kann sie in diesem Jahr neue freundschaften schließen mit denen sie dann im nächsten jahr eingeschult wird. Bleibt sie dagegen ein Jahr zu Hause hat sie erst in einem Jahr chancen neue Freunde zu finden, und dann ist es schwieriger, weil da schon Freundeschaften länger bestehen und sie schwerer rein kommt.
Hallo,
verstehe ich das richtig, dass der Kindergarten erst PRO Einschulung war und nun GEGEN? Woran machen die Erzieherinnen das fest, dass deine Tochter nun plötzlich nicht mehr schulreif ist?
Woher weißt du, dass die Sprachheiltherapeutin mit dem Psychologen PRIVAT über dein Kind spricht? Hat dein Kind mit ihr etwas zu tun?
Hätten die Erzieherinnen einfach ignorieren sollen, dass du im Krankenhaus warst und mit deinem Kind nicht darüber sprechen sollen? Warum hat dein Kind dann nicht den Erzieherinnen gesagt, dass sie darüber nicht reden will? Ich verstehe nicht, wieso, wo doch jahrelang alles gut lief, plötzlich solche Differenzen auftreten können, dass du dir überlegst, dein Kind zuhause zu betreuen. Mal ganz davon abgesehen, dass ich davon im letzten Jahr nichts halte. Wenn man das Kind erst mit 4 in den Kindergarten gibt, dann ok, aber das letzte Jahr vor der Einschulung zuhause lassen?
Generell (ich rede nicht von eurem speziellen Fall, dafür kenne ich zu wenig Fakten) muss ich sagen, wenn Erzieher UND Psychologe der Ansicht sind, dass das Kind noch nicht schulreif ist, dann würde ich 100% darauf hören. Meine Kinder sind ganz knappe geborene MUSS-Kinder - wenn nur ein am Erziehungsprozess Beteiligter der Ansicht ist, sie seien nicht schulreif, dann würde ich darauf hören und sie zurückstellen lassen. Ich bin kein Profi auf dem Gebiet, habe keine Erfahrungswerte und vor allem wenig Vergleichsmöglichkeiten.
LG,
delfinchen
vielen dank für deine antwort.
sie hat jetzt sozusagen schon ihr letztes kiga jahr. es ist ihr drittes und sie ist auch in der schulgruppe, wenn man das so nennen kann. (einmal die woche 1 stdt ;-(
woran sie das jetzt ausmachen, du lachst dich tot. meine tochter würde ja immer die kleinste sein, körperlich ( sie ist jetzt schon lange so groß wie ihre tante die 1 jahr älter ist) und würde 1 jahr später in die pupertät kommen als die anderen und daran zu kämpfen haben. ( sorry aber solche dumme aussage habe ich noch nie gehört. woher wollen die wissen ob meine tochter sagen wir mal erst mit 12 in die pupertät kommt oder nicht doch schon mit 11 jahren, jetzt als beispiel. sorry sehr lachhaft)
wir wollten nicht als eltern ganz klar, das über diese krankheit mit meinem kind gesprochen wird, denn meine tochter weiß zwar das ich krank war, sie gucken sich die narbe am bauch an, aber sie wissen nicht welche krankheit. das ist einfach finde ich noch nichts für kinder in dem alter) und es geht mir einfach darum, das die erzieher jedenta bei ihr ankamen, was hat deine mama, wann kommt sie wieder, bla bla. obwohl mein mann ganz klar beim hinbringen gesagt hat, es soll dortrüber nicht gesprochen werden. auch meien tochter hat oft gesagt, es reicht ihr zu den erziehern, sie sollen aufhören zu fragen, aber sie haben immer weiter gemacht.
ich habe ja gesgat was hier alles vorgefallen ist kann ich nicht alles schreiben da es fast von tag zu tag mehr wird.
nein der psychologe hat noch nichts zu meiner tochter gesagt, wir haben erst im april ein termin. er kennt sie noch gar nicht, aber nachdem was bei anderen vorgefallen ist weiß ich ist der bericht schon fertig geschrieben. ( andere eltern haben jetzt vor ein paar tagen elterngespräche gehabt, und die berichte was in den elterngesprächen besprochen wurde, war schon am 24.1.!!!! fertig geschrieben)
nein die sprachheiltherapeutin hat soncihts mit meiner tochter zu tun, sie hat immer eine feste gruppe von kindern, und einmal in der woche darf ein kind aus dem kiga dort zu "besuch" und sich das dort anschauen. daher könnte sie meine tochter nur kommen. aber in diesem kiga wird auch alles hinter den rücken geredet, leider redet dort jeder mit jeden. erziehern, mit der schule mit therapeuten etc. wobei man keine befreiung unterschrieben hat.
also bis jetzt sagte noch keiner direkt sie wäre nicht schulreif. der kia wie gesgat sprach sich dafür aus, das sie zur schule soll, die erzieher im moment eher dagegen, wobei ich erzieher in anführungsstrichen setzten muß, da leider noch nciht mal jeder dort eine ausbildung auf diesen gebiet hat ;-(
LG
Ok, das ist natürlich heftig.
Jeden Tag das Kind angehen, was deinen Gesundheitszustand angeht. Ich ging davon aus, sie fragten einfach täglich, wie es dir geht.
Berichte vorher fertig zu haben geht gar nicht - könnte man den Psychologen auch mal vor die Ärztekammer ziehen, wenn man handfeste Beweise dafür hat.
Der genannte Grund, weswegen dein Kind nicht schulreif ist, ist wirklich ausgesprochen lachhaft. Bei Gründen wie "mangende Konzentration", "mangelnde Frustrationstoleranz", wär das ne andere Sache, aber "zu klein"? Dann hätte ich damals auch nicht eingeschult werden dürfen - wahrscheinlich nicht, bis ich 9 Jahre alt war...
Die Nichteinhaltung der Schweigepflicht sehe ich sehr kritisch - das geht gar nicht.
In dem Fall verstehe ich deine Überlegung, aber ich weiß nicht, ob ich sie tatsächlich rausnähme. Vermutlich würde ich sie einfach die kürzest zu buchende Zeit in den Kindergarten bringen. Auch wenn es nicht sooo schön für sie wird: zum einen freut sie sich dann noch mehr auf die Schule, zum anderen lernt sie gleich, dass man unangenehmen Dingen nicht immer aus dem Weg gehen kann, sondern sich ihnen auch mal stellen muss oder sie aushalten muss. In der Schule wird sie sicher auch mal ein Fach/ Lehrer haben, bei denen es gar nicht läuft.
LG und alles Gute,
delfinchen
Wenn du sie einschulen lassen möchtest, sprich mit der Schule - nicht mit den Erzieherinnen.
Findest du das eine gute Alternative zur Schule: Die Betreuung zu Hause - nur mit dir?
Möchtest du sie einschulen lassen, weil es Differenzen mit dem Kindergarten gibt?
Könnte sie dieses eine Jahr auch in den KiGa des Großen gehen?
Meiner Meinung nach reißt du das Kind aus einem gewohnten Umfeld (überlege mal, wie das Kind empfindet, wenn es merkt, dass du nicht gut mit dem KiGa kannst) heraus und lässt es ein Jahr lang zu Hause, bis es dann in die Schule geht.
Ich habe selbst ein Vorschulkind - und das würde niemals funktionieren. Er würde sich hier grundsätzlich nur langweilen und gegebenenfalls Freunde verlieren.
leider bringt es nichts mit der schule direkt zu reden, die sekretärin der schule und die erzieherin meiner tochter sind schwester.
ja ich finde es ne gute alternatoive, da sie im kiga leider nciht weiter gefördert wird. auch keine spezielle vorbereitung auf die shcule. sie geht jetzt in die schulgruppe dort. ( 1 mal die woche 1std. ) super das wars. hier gibt es leider keine vorschulen, sonst hätte ich sie dafür angemeldet. nein leider gibt es keinen platz mehr im kiga des kleinen, wo ich selber noch hoffen muß, das er dort angenommen wird.
nein ich möchte sie nicht nur einschulen wegen den differenzen, sondern weil sie es selber möchte, sie sieht es an ihren kleinen onkels, die jetzt in die 4te und 2te klasse gehen und macht sehr oft hausaufgaben mit denen. also sie weiß schon was das heißt, auch das sie ihre sportlichen aktivitäten am nachmittags etwas zurück schrauben muß. sie geht 4 mal zum turnen davon 2 mal die woche 2,5 std. der kiga lastet sie in der hinsicht leider auch nicht mehr genug aus.
sie sgate wortwörtlich zu mir, " in diesen schei.. kiga möchte sie nicht mehr" sie will ncih tmehr zu den erziehern xy. es ist moment so schwer sie jetzt schon noch jeden tag zu motivieren dorthin, und das obwohl ich und mein mann nicht in ihren beisein über den kiga sprechen.
leider wird sie jetzt im sommer schon viele freunde verlieren denn alle mit denen sie zum kiga gekommen ist gehen diesen sommer als regelkind in die schule.
LG
Hallo,
die Sekratärin der Schule bestimmt ganz sicher nicht, ob und wann jemand eingeschult wird.
Das macht der Rektor. Dabei bezieht er vielleicht die Erstklasslehrer und die Förderlehrer mit ein.
Also - machen Sie sich keine Sorgen. Sie können ganz bestimmt mit dem Rektor über Ihr Problem sprechen. Rufen Sie einfach in der Schule an und lassen Sie sich einen Gesprächstermin geben.
Liebe Grüße
bradlberg
Hallo meioni,
kannst du mit deiner Tochter nicht zu einem anderen Psychologen gehen?
Wenn du Bedenken hast, dass er befangen ist und keine neutrale Bewertung vornehmen kann, würde ich versuchen, eine neutrale Person zu finden. Kann deine KIA jemanden empfehlen?
Viele Grüße,
Susanne
ich werde morgen hier zum rathaus gehen un dmich dort mal infomieren, wobei ich glaube hier gibt es leider nur den einen ;-(
ich habe auch schon gedacht meinen kia darauf anzusprechen ob er auch ne mittwirklun ghat, nu rdenke ich es wird sehr schwer, da wir in schleswig-holstein wohnen mein kia aberin hamburg ist und ob es über die bundesländergrenzen geht weiß ich nicht.
LG
Hallo!
Ich hätte es nicht gemacht.
Unser Kindergarten bietet Vorschulunterricht an.
Die Vorschulkinder machen viele tolle Ausflüge, jeden Monat zu einem anderen Thema eines.
Sowas hätte ich ihr nicht bieten können
Gruß
wie schon geschrieben meine tochter geht schon in die schulgruppe. 1 mal die woche 1std. das wars. sie waren einmal in den fast 3/4 jahr in einer druckerei, wo die schulgruppe jedesjahr hingeht. da kommt leider auch nichts neues dazu, das haben meine brüder schon vor jahren gemacht. also weiß ich würde nächstes jahr wieder das selbe gemacht werden.
leider gibt es hier auch keine vorschulen, sonst hätte ich sie dorthin geschickt, das ist echt schade.
LG
hmm, das hört sich nach ner Menge unausgesprochener Probleme an und wenn dem so ist, würdest Du Deinem Kind vielleicht auch vermitteln, dass man vor Problemen einfach davon laufen kann.
Du hast jetzt natürlich nicht alles erzählt, aber das Kind so rauszunehmen fände ich nicht so gut.
Du musst auch vielleicht die Probleme mal einzeln angehen.
Wenn die Erzieher meinen, dass Dein Kind nicht in die Schule soll, müssen sie es ja begründen können. Wenn Du sagst "keine Ahnung warum" hast Du vermutlich auch kein richtiges Gespräch gehabt oder? Ich meine wenn unsere Erzieherin das sagen würde, würde ich erstmal fragen warum und ich würde auch darauf bestehen, dass mir die Gründe genannt werden. Oder hast Du das vielleicht nur hintenrum gehört oder hat Dein Kind das erzählt?
Das also als erstes klären!
Dann würde ich mal mit dem Elternbeirat, den Erziehern und der Leitung besprechen, ob nicht für die Vorschulkinder mehr Programm stattfinden kann. Es müssen ja nicht immer Ausflüge sein, aber unsere machen einmal die Woche nachmittags etwas speziell mit den Schulkindern und einmal pro Woche Vormittags. Das wäre ja auch ne Maßnahme.
Dann würde ich das hinterfragen im Gespräch mit Deinem Kind und auch mit den Erziehern, was während Deiner Krankheit gelaufen ist. Ich nehme an, dass die Erzieher Deine Tocher nicht ausfragen wollten, sondern mit ihr reden wollten, was ja eigentlich sehr gut ist. Wenn Deine Tochter das anders aufgefasst hat, musst Du mit ihr darüber sprechen.
Ich weiß auch nicht, ob es so gut ist, das Kind rauszunehmen, weil es nicht mehr möchte. In der Schule kannst Du es auch nicht einfach rausnehmen! Und das könnte ein Kind daraus lernen!
Wie gesagt, ich würde erstmal in Ruhe Gespräche suchen, zur Not mit einem Vermittler vom Elternbeirat oder ähnliches! Vieles kann man lösen und vieles ist anders als es zu sein scheint!
Lg
Warum nicht? Ich war als Kind gar nicht im KIGA, meine Eltern waren beruflich unterwegs, wir haben auch im Ausland gelebt, da bin war ich einfach mit. Hat mir nicht geschadet.