Heilpraktiker...Erfahrung...Therapie Neurodermitis

#sonne

z.zt. ist unser Kleener beschwerdefrei (#huepf) -im Winter ist es wunderweise besser als im Sommer#gruebel-

...Seit längerem überlege ich schon, ob ich zu einem Heilpraktiker gehe und unseren Kleenen dort behandeln lasse#gruebel...habe schon von einer Kollegin gutes gehört und wollte hier mal fragen wie ihr so zufrieden ward?

Vielleicht mag jemand seine Erfahrung weitergeben

Lg Sabrina

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Wir haben damit durchweg positive Erfahrungen gemacht. Meine hp ist eine langjährige Freundin der Familie und hat ums bei ges. Problemen schon oft mit ihrem anderen Ansatz an die Sache ranzugehen geholfen. So braucht mein Sohn erfahrungsgemäß bei gewissen Krankheiten, z. B. Magen Darm eine Mittelgabe und der Spuk ist vorbei. Aber auch Beschwerden wie Wachstumsschmerzen haben wir in den Griff bekommen.

Hautprobleme wie Neurodermitis haben wir glücklicherweise nicht, meine Schwester ist durch pflanzliche Mittel, verzicht auf gewisse Lebensmittel und das Benutzen spezieller Pflegeprodukte um die Kortisoneinnahme herum gekommen.

Aaaaaber - alles hat seine Grenzen. Homöopathie ist für mich eine Ergänzung zur Schulmedizin und kein Ersatz.

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Moin,

mein Kleiner hat auch leichte Neurodermitis d.h. er hat - nachdem er die ersten Monate sich regelrecht "gehäutet" hat - ein paar trockene Hautstellen, häufig nen wunden Po und reagiert auf vieles sehr schnell und am ersten auf der Haut (Ausschlag etc.) ... da ich eh nicht sehr viel von der Schulmedizin halte und auch meine KiÄ erst zu homöopatischen Mitteln greift bevor die chem. Keule kommt, bin ich überzeugt, dass auch schwerere Neurodermitis gut mit der Homöopatie behandelt werden kann. Wie schon der andere Beitrag meint: <Zitat> "durch pflanzliche Mittel, verzicht auf gewisse Lebensmittel und das Benutzen spezieller Pflegeprodukte um die Kortisoneinnahme herum gekommen." <zitat ende> ist allersdings auch wichtig auf andere Sachen Rücksicht zu nehmen bzw. vorersteinmal austesten lassen was die Aulöser sind und darauf die Therapie abstimmen ... ich hab mit meinem kleinen Zwerg eine Methode entdeckt, die schmerzfrei (ohne Blutabnehmen und so) ist und auch ein gutes Ergebnis erzielte - ich schreib dir mal nen Link mit zum Nachlesen, sonst tipp ich mich hier zu tode ;-)

http://alternativ-ernaehren.de/eva-3000-ernahrungs-vertraglichkeits-analyse/

das hat bei uns sehr gut angezeigt und uns weiter geholfen - ich weiß aber nicht ob es bei dir in der Nähe solche Therapeuten gibt.

ICh wünsch euch auf jedenfall, dass ihr Hilfe findet und das sich, wie bei uns, vieles noch verwächst.

LG bieni-maja

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Der Gedanke ist gut, nur suche dir einen Heilpraktiker der erfahrung mit der Behandlung von Kindern hat. Desweiteren kann ich dir noch eine Ernährungsberatung ans Herz legen. Meinem Sohn hat das sehr geholfen!

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Hallo,

bei uns ist es andersrum, wir haben im Winter die Problemhaut, im Sommer ist es deutlich besser, oder ganz weg.

Meine 2 Jüngsten haben ND, geerbt vom Papa, der Kleinste ist 6 Monate, der Größere 3,75J., beide bekamen es mit 3-4 Monaten trotz voll stillen.
Als der Größere im Kleinkindalter war, haben wir ihn einer Heilpraktikerin vorgestellt. Sie meinte die meisten kleinen Kinder/Babys reagieren auf Kuhmilch, Weizen, Zucker. Verordnet hat sie nur Psorinum Globulis, was nicht viel brachte.

Wir haben schon X Salben probiert, machen Ölbäder, meiden Citrusfrüchte...

Im Januar waren wir bei einer Hautärztin, die ohne Allergietest zur Ernährungsumstellung riet und fast nichts verordnete, außer für den 3,75j. eine Kortisonsalbe. Von Kortison halte ich nicht viel und nehme es nur im Notfall kurzzeitig, der Erfolg würde nicht lange anhalten, dann geht es wieder los.
Für den Kleinen nehmen wir derzeit Neuroderm und Olivenöl, dazu hatte die Hebi geraten.

Die Kiä war nach dem Hautarzt-Termin nicht zufrieden und schickte uns in ein Kinderzentrum zu einer Allergologin. Als erstes wurde bei beiden ein Allergietest gemacht, der nichts ergab, eine Ernährungsumstellung ist nicht notwendig. Wir bekamen einiges verordnet, auch Salben ohne Kortison die angemischt wurden, Badezusätze und Allergikeranzüge für die Nacht.
Das brachte uns auf jeden Fall weiter und war den weiten Weg wert, ich bin froh, dass keine Kuhmilcheiweißallergie oder sonstiges rauskam, Citrusfrüchte meide ich schon, da ich noch stille und bin mit Beikost vorsichtig.
Urlaub findet wieder an der See statt, in den nächsten Jahren werden wir mal eine Kur an der See beantragen.

Versuche es mit einem Heilpraktiker, es schadet nicht, ich vertraue auch sehr der Homöopathie, in dem Fall brachte es uns aber nicht weiter.

LG
Anja