Sprachentwicklung von 2-jährigem

Guten Morgen zusammen,

mein Sohn wurde am 15.10.10 geboren. Bis heute kann er nur vereinzelte Worte sprechen.

Der Grund weshalb ich mir langsam Sorgen mache ist folgender:

Die Mutter meines Mannes hatte in ihrer Schwangerschaft in den 70ern aufgrund vorzeitiger Wehentätigkeit Valium bekommen. Das Ende vom Lied war, das Kind wurde zwar gehalten und einigermaßen termingerecht geboren, allerdings ist durch das Valium, vereinfacht ausgedrückt ein Teil des Gehirns "eingeschlafen". Das drückt sich in einer Sprachstörung, Lese- und Rechenschwäche aus. Nur durch verdammt hartes Trainieren und einer sehr umfangreichen Förderung konnte das Desaster auf die o.g. Symptome beschränkt werden. Ohne das ganze Training möchte ich mir gar nicht ausmalen wie mein Mann heute wäre.

Nun ja, ich habe eine ganz normale Schwangerschaft gehabt. Mein Sohn ist wie mein Mann handwerklich sehr begabt und technisch interessiert. Allerdings möchte oder kann er nicht richtig sprechen. Ein anderer Junge, der einige Stunden vor meinem Sohn geboren wurde kann mittlerweile schon 4-Worte-Sätze sprechen. Ich weiß man soll Kinder nicht vergleichen und die Unterschiede können sehr groß sein. Aber der Unterschied ist schon heftig finde ich.

Ich mache mir einfach Sorgen, dass durch das Valium, das mein Mann abbekommen hat doch das Erbgut irgendwie beschädigt wurde und sich das nun auf meinen Sohn auswirkt. Uns wurde zwar gesagt, dass das nicht sein kann, aber man weiß ja nie!

Nun zu meinem eigentlichen Problem: Wenn mein Sohn eine Entwicklungsstörung hat, möchte ich ihm so früh wie möglich professionelle Hilfe anbieten und das nicht erst wenn er in die Schule kommen soll!

Mein Kinderarzt, bei dem ich erst am 16.06. einen Termin habe meinte er würde ihn dann erst mal zum Hörtest schicken. Aber, dass er gut hört weiß ich ja, denn verstehen tut er ALLES! Auch das was er nicht soll! ;-)

Ach so, was ich beinahe vergessen hätte: Das Wort OMA spricht er rückwärts! Also AMO! Meine Mutter, die mit Legasthenikern arbeitet meinte das kann (MUSS ABER NICHT) auf eine Wahrnehmungsstörung hindeuten. Solange es aber bei dem einen Wort bleibt...

Ok. Das war jetzt ein bisschen viel, aber vielleicht kann mir ja jemand Tipps geben oder von seiner Erfahrung berichten. Wo kann ich denn Anfangen mit Untersuchungen und evt. Therapien? Kann ich so früh überhaupt schon unterstützen, neben dem normalen Sprachtraining "Was möchtest du? Den APFEL? Bitte!"

Liebe Grüße
Kasiopaija#winke

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Hi du,

solange keine offizielle Behinderung vorliegt, meinte meine Freundin die Logopädin ist, dass sie erst ab 3 Jahren mit "normalen" Kids arbeitet ... vorher nicht.

Außerdem möchte ich dich beruhigen: Meine Kids haben zwar schon mit dem 2. Geburtstag in ganzen Sätzen gesprochen (dafür motorisch nicht so der Knaller) ABER einige ihrer Freunde waren deutlich später, einer hat sogar erst nach dem dritten Geburtstag überhaupt angefangen mehr als Mama und Papa zu sagen und alles sind heute "normal" ....

Ich finde es aber gut, dass du nun die Ohren usw. nachschauen lässt ....hilfreich kann übrigens sowas wie Trommelunterricht usw. sein ....

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Das ist veraltet. Heute sagt man so früh wie möglich

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Hallo,

Ich wollte dazu nur sagen, dass mein Sohn mit zwei noch gar nichts gesprochen hat. Erst mit knapp dreieinhalb als er in den KiGa kam wurde es schlagartig besser.
Aber der Grund warum es überhaupt besser werden konnte, war, dass wir auch einen Hörtest haben machen lassen. Ich war, genauso wie du, der festen Überzeugung, dass mein Sohn ganz normal hören kann. Er drehte sich dahin von wo die Geräusche kamen, reagierte auch immer, das Problem war nur, dass er wirklich nur Geräusche hörte.
Ich war völlig geschockt als der HNO Arzt sagte " Kein Wunder, dass ihr Sohn nicht spricht, er hört ja auch nicht viel ! " So als ob man selbst sich die Finger in die Ohren steckt. Und was man dann hört, ist das, was mein Sohn hörte. Daraufhin wurden Polypen entfernt und Röhrchen gesetzt. Danach tat sich sprachlich nicht viel, nur ein bisschen. Problem war, dass die Röhrchen nur vier Monate gehalten haben. Er danach wieder nichts hörte. Er bekam dann nochmal Röhrchen. Und jetzt geht's steil bergauf.
Logopädie bekommt er seit er 2 3/4 ist, da hab ich mich durchgesetzt und habe dem KiA gesagt, dass ich nicht eher gehe bevor ich ne Verordung in der Hand habe.

LG Sandra

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Hallo Kasiopaija,

ich finde es toll, dass du frühzeitig reagieren möchtest. Vor allem mit diesem Hintergrund.

Ich kann dir nur raten, hole dir einen Termin beim SPZ und bei der interdisziplinären Frühförderstelle vom Gesundheitsamt. Lass dich dort beraten, wie es weitergeht. Wir waren mit unserem Kleinen einige Monate vor dem dritten Geburtstag bei einer Beratungsstelle für sprachauffällige Kinder. Dort wurde uns eine Eltern-Kind-Gruppe vorgestellt, an der wir dann auch teilgenommen haben. Es wurde mit den Kindern gesungen, gefrühstückt und sie durften frei spielen. Alles unter Beaufsichtigung der Pädagogin. Von dort aus bekamen wir auch eine Adresse für eine tolle Logopädin, die nach "Zollinger" arbeitet. Das ist sehr wichtig bei der Auswahl der Logopädin oder des Logopäden. Denn es ist ein völlig anderes Konzept als bei Kindern, die nur mit den Lauten ihre Schwierigkeiten haben.

http://www.kleineworte.de/zollinger/Konzeption.pdf

Es gibt immer wieder Menschen die sagen werden, wartet ab. Das kommt noch. Kann sein, muss aber nicht. Und dann hat man wertvolle Zeit verloren. Unser Kinderarzt war auch sehr entspannt. Ich bin froh, dass ich all das im Alleingang erreicht habe. Unser Kleiner (mittlerweile 4 1/2 Jahre) hat toll aufgeholt. Das hätte ich vor einem Jahr niemals gedacht.

Liebe Grüße

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Hallo,

ich finde es auch toll, dass du deinen Kleinen so super beobachtest und ihn frühzeitig bei evtl. Problemen unterstützen möchtest. Ich würde dir auch erst einmal zu einem Hörtest raten, selbst wenn du den Eindruck hast, dass dein Sohn alles gut versteht.

Und dann macht dir vielleicht auch meine Geschichte etwas Mut. Mein kleiner Sohn war in allem ein Spätzünder, nur feinmotorisch war er Gleichaltrigen immer meilenweit voraus (er konnte sich z.B. schon vorm 2. Geburtstag komplett alleine an- und ausziehen). Auch das Sprechen ließ ewig auf sich warten. Mit 2 Jahren kam er in den Kindergarten, und ich hatte drauf gehofft, dass sich das Sprechen dann deutlich bessert. Aber Pustekuchen, Er wollte eben einfach nicht. ;-) Bis er 2,5 Jahre alt war, sprach er wirklich nur vereinzelte Wörter und dann platzte der Knoten bei ihm und er quasselte von jetzt auf gleich in kompletten Sätzen! Unser KiA meinte, dass es durchaus Kinder gibt, die erstmal alles in sich "aufsaugen" und wenn sie dann anfangen mit Sprechen, kommen meist gleich komplette Sätze. Und so war es bei uns auch.

Ich wünsche euch alles Gute!

LG sonnenbluemchen

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Hallo!

Es ist gut, dass du aufmerksam bist. Aber mache dich bitte nicht verrückt! Am Valium, was die Oma während der Schwangerschaft mit deinem Mann genommen hat, liegt das "Problem" nicht! Wenn dein Sohn überhaupt bzgl. der Sprachentwicklung ein Problem hat.
Wie viele Wörter spricht er? Erzählt dein Sohn denn in "seiner Sprache", d.h. brabbelt er und nutzt verschiedene Silben?

hast du das Gefühl, dass er seine Lippen und seine Zunge bewusst steuern kann, d.h wenn ihr z.B. vor dem Spiegel zusammen Grimmassen schneidet...kann er was nachmachen?
Ein Hörtest ist immer die Basis für die Überlegung, ob ein Kind bzgl. der Sprachentwicklung Unterstützung benötigt. Man kann schon mit drei Jahren mit Logopädie beginnen, aber da muss abgewogen werden, ob so ein früher Beginn wirklich nötig ist.

Mein großer Sohn hatte eine starke Sprachentwicklungsverzögerung. Kurz vor dem 3. Geburtstag war er in der Pädaudiologie zur Untersuchung und bekam anschließend zwei Mal wöchentlich Logopädie. Er konnte seine Mundmuskulatur nicht gut wahrnehmen und dadurch nicht bzw. nur eingeschränkt willentlich steuern. Ansonsten war seine Wahrnehmung, Entwicklung und auch sein Sprachverständnis vollkommen altersgerecht. Die Ursache werden wir nie herausbekommen.

Du schreibst: "Kann ich so früh überhaupt schon unterstützen, neben dem normalen Sprachtraining "Was möchtest du? Den APFEL? Bitte!"

Was ist denn daran Sprachtraining #gruebel? Das ist aus meiner Sicht eine ganz normale Kommunikation mit einem kleinen Kind! Und die alltägliche Kommunikation sollte aus meiner Sicht nicht als "Sprachtraining" gesehen werden.

Ganz wichtig ist, dass du deinen Sohn nicht nter Druck setzt. Lasse ihn nie (!) nachsprechen. Nutze einfache und klare Sätze (damit ist keine Babysprache oder übertrieben "künstliches" oder übertrieben deutliches Sprechen gemeint) und achte darauf, möglichst viel Blickkontakt zu halten, wenn du mit ihm sprichst. Spielerisch kannst du z.B. viele Pustespiele machen, da diese die Kräftigung der Mundmuskulatur unterstützen.
Am allerwichtigsten ist, dass du deine Sorge über die Sprachentwicklung nicht auf deinen Sohn überträgst. Wenn du ihm (unbweusst) das Gefühl vermittelst, dass "irgendetwas nicht stimmt", kann das seine Sprechfreude hemmen und das ist viel schlimmer als eine möglicherweise langsamere Sprachentwicklung.

Wenn du unsicher bist, lasse dir eine Überweisung zur Pädaudiolgie geben. Die Ärzte und Logopäden können eher einschätzen, ob alles okay ist oder nicht.

Lg Silvia

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Hallo Silvia,

ich denke schon, dass er seine Mimik bzw. Lippen und Zunge gut steuern kann. Die paar Worte die er spricht spricht er eigentlich gut.

Er brabbelt viel aber keine direkten Silben würde ich sagen. Es ist kein da-da-da oder ähnliches. Ist schwer zu beschreiben.

Ich nenne es eben Sprachtraining, weil ich ihm ja versuche die richtige Aussprache von verschiedenen Wörtern zu vermitteln. Ich versuche ja ihm etwas beizubringen. Natürlich ist das gleichzeitig normale Kommunikation! :-D

Er spricht Mama, Papa, aus, noch, an, miau, dann noch brumm brumm für Auto, und Nene für seine Schwester Celine. Ein paar Wörter mehr kann er schon noch, fallen mir aber gerade nicht ein. Er spricht aber wirklich nur diese einzelnen Worte diese aber sehr zielgerichtet. Er zeigt z.B. auf die Katze und sagt miau oder noch bedeutet bei ihm Durst!

Bei meiner großen habe ich auch immer darauf geachtet sie beim sprechen nicht offensichtlich zu verbessern sondern habe dann z.B. gesagt: Ja da hast du recht das ist ein TIGER! (sie sagte immer Tigger - wahrscheinlich von Winnie Puh)

Liebe Grüße
Kasiopaija

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Huhu,

entspann dich, meine Tochter ist 22 Monate und spricht auch nicht viel.
In letzter Zeit nimmt es langsam aber stetig zu.

In dem Alter kann man da noch keine Diagnosen stellen.

Lg
Salo

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Hallo, #winke

vielen Dank für die vielen Antworten!

Zunächst habe ich eine Frage: Was ist den SPZ?

Nach euren Erzählungen denke ich nun doch, dass es ganz gut ist zum HNO zu gehen.

Muss ich da zu einem speziellen HNO oder kann das jeder machen?
Haben eure Kinder denn auch auf Sätze richtig reagiert, obwohl sie schlecht hörten? Ich meine, wenn ich z.B. sage: Gib mir bitte mal einen Löffel. Dann läuft er an die Schublade und holt einen.

In den Kindergarten geht er bereits seit er 2 ist von 8:30 bis 11:30 +/-.
Ich denke halt, wenn der Groschen fällt... Super! Freu ich mich natürlich! Aber wenn eben nicht, möchte ich eben nicht zu lange warten.
Den Fehler habe ich bei meiner Tochter gemacht, die jetzt erst mit fast 9 Jahren trocken wird!

Liebe Grüße
Kasiopaija

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Hallo!

Das SPZ ist ist ein Sozialpädiatrisches Zentrum, in dem Kinder von Ärzten und Therapeuten verschiedener Fachrichtungen untersucht werden können. Das wäre eine Möglichkeit oder eben die Pädaudiologie (letzteres hatten wir gewählt).

Es kann schon sein, dass ein Kind von einem starken Schnupfen oder (unentdeckten) Mittelohrentzündung noch Flüssigkeit hinter´m Trommelfell hat und deswegen schlecht hört. DAs heißt nicht, dass das Kind gar nichts hört und versteht. Aber eben alles "verschwommen", als ob man nach dem Schwimmen Wasser in den Ohren hat. Das erschwert natürlich die Entwicklung der aktiven Sprache, z.B. weil das Kind zwar den Satz versteht, aber die genauen Buchstaben und Anfang/Ende von einem Wort nicht gut.
Für die normalen Hörtests, die bei einer längerfristigen logopädischen Behandlung alle 6 Monate nötig sind, waren wir beim normalen HNO-Arzt. Das ging völlig problemlos.

Es ist gut, wenn du aufmerksam bist und dein Kind untersuchen lässt. Aber lasse ihn deine Bedenken bitte keinesfalls spüren! Es kann für ein Kind sehr kränkend sein, wenn es spürt, dass es den "Erwartungen" der Eltern nicht gerecht werden kann.

LG Silvia

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Hallo,
als Logopädin kann ich dir auch nur raten, zunächst ein SPZ aufzusuchen und dort alles abklären zu lassen. Eine Therapie kann auch jetzt schon erfolgen, achte nur darauf, dass die Praxis auf kleine Kinder eingestellt ist und nach Möglichkeit nach Zollinger arbeitet. Sprachanbahnung kann nicht jedenTherapeutin, dafür gibt es Zusatzqualifikationen.
Auch wenn du den Eindruck hast, dass dein Kind gut hört, sollte eine Jahreshörbilanz bei einem HNO erfolgen, da wird alle paar Wochen ein Hörtest gemacht um auszuschließen, dass es doch mal Phasen gibt, in denen dein Kind nicht gut hört.
viel Erfolg!
loohrbeerchen

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Hallo,

und vielen Dank für die Antwort.

Habe aber gleich schon wieder zwei Fragen.

Was ist denn SPZ?
Und muss ich zu einem speziellen HNO oder kann das jeder machen?

Liebe Grüße
Kasiopaija

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Ein SPZ ist ein sozialpädiatrisches Zentrum, dass speziell nur für Kinder zuständig ist. Dort arbeiten Kinderärzte, Psychologen, Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten..., die sich die Kinder ganz genau anschauen und gemeinsam überlegen, was die geeignte Maßnahme für welches Kind ist.

Eigentlich kann jeder HNO vernünftige Hörtests machen, ein Pädaudiologe, der manchen SPZs angeschlossen ist, kann natürlich speziellere Tests machen und meist arbeitet dort direkt auch eine Logopädin, die auch noch mal draufschaut. SPZs mit Pädaudiologie gibt es z.Bsp. in Duisburg, Bochum und Dortmund.

Loohrbeerchen

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hallo,
also ich hab noch nie gehört, dass valium das erbgut schädigt.....
dein sohn ist zweieinhalb... lass ihm noch etwas zeit.....
die kinder einer freundin haben sehr sehr früh gesprochen, sind dafür mit 21 bzw 23 monaten erst frei gelaufen. und die zweite tochter einer anderen freundin hat so gut wie nix gesprochen..... und dann einen schub gemacht, u plötzlich gequasselt wie ein wasserfall, dafür dann gleich in perfekten sätzen.

ich würde deinem sohn erst mal zeit geben. lies ihm viele bilderbücher vor, auch mit eigenen worten nacherzählen, sprich mit ihm in ganzen sätzen, macht viele reime, lieder wortspiele, gedichte, fingerspiele......

geduld.
ich finde in diesem alter diesbezüglich therapieren ist schwachsinn......

klar man kann alles möglich abchecken, ( hört er gut? vielleicht hat er paukenergüsse?), vielleicht ist die wahrnehmung etwas förderbedürftig..... ich würde es entspannt!beobachten!!!!

grüße a