hallo,
mich würde es sehr interessieren ob jemand von euch noch sein kind mit 5,5 jahren in den schlaf begleitet..oder so langee begleitet hat? und wann oder wie es dann letztendlich aufhörte??
für eure ehrliche antwort danke ich euch
lg
einschlafbegleitung???
Meine Große wird im September 6 und darf nach wie vor bei uns einschlafen und wir tragen sie dann in ihr Bett. Ab und an bleibt sie jetzt auch abends in ihrem Zimmer, hört CD und legt sich dabei ins Bett und schläft ein.
Hallo,
mein Sohn ist zwar erst 3,5 und braucht z.Zt. auch keine Einschlafbegleitung (er will ja noch nicht mal mehr eine Geschichte vorgelesen bekommen)... aber ich würde ihn jederzeit wieder begleiten, wenn er das möchte. Ich würde mich auch nicht wundern, wenn er das von jetzt auf gleich wieder braucht, wir hatten schon so viele plötzliche Wechsel in seinen Schlafgewohnheiten.
Mir persönlich hat die Zeit, die ich neben ihm gelegen habe (mal mit Buch vorlesen, mal mit Singen, mal ohne alles) nie groß was ausgemacht. Da meiner tagsüber kein großer Kuschler ist habe ich mir da meine Kuscheleinheit geholt. Jetzt bin ich ehrlich gesagt manchmal bisschen traurig, wenn er mich nach nem schnellen Gute-Nacht-Bussi schon rausschickt.
Tja, immer das, was man gerade nicht hat, das will man haben.
Was sagt dein Sohn denn, wenn du nach ein paar Minuten wieder gehen willst?
Hat er denn richtig Angst alleine zu sein?
Oder ist es einfach nur zur Gewohnheit geworden, dass du so lange bei ihm bleibst, bis er schläft?
Vielleicht helfen ja irgendwelche Veränderungen der Schlafumgebung.
Ein Baldachin...
oder ein (anderes) Nachtlicht...
oder ein Walkie Talkie bzw. Babyphone mit Gegensprechfunktion, so dass er dich immer ganz einfach rufen kann, wenn was ist, und du ihn vielleicht gleich beruhigen kannst ohne reingehen zu müssen.
Vielleicht braucht er nur bisschen mehr Sicherheit durch was anderes.
lg, lienschi
Hallo,
nein, bei beiden kindern mache ich keine Enschlafbegleitung mehr. Meine Tochter (2) würde das zwar gern so haben, aber das mache ich nciht mehr mit. Ich lasse allerdings die Tür offen, gehe hoch, wenn sie mich ruft usw. sie muss also nicht schreien. Aber ich lege micht nicht mehr daneben.
Und ich denke auch, dass ein fast 6 jähriges kind durchaus allein einschlafen könnte. licht anmachen, noch ein Hörbuch, Tür offen lassen... das sollte eigentlich ausreichen.
vg, m.
Hallo,
ich bin ja echt beruhigt, da ich immer schief angesehen werde wenn ich erzähle ich begleite sie noch im Schlaf.
Ich glaube einfach, das es eine schöne Zeit ist. Ich liebe es wenn ich da liege, nicht versuche mit einzuschlafen und ihre leichter Saufzer höre wenn sie eingeschlafen ist. Diese Zeit ist noch zu schön um endlich damit aufzuhören. Das einzige ab dem Sommer soll sie dann in ihrem Zimmer schlafen, kann dann jederzeit zu uns kommen.
Ich habe es noch genossen das sie bis zum 10 Lebensmonat bei uns auf dem Arm eingeschlafen ist und schlief. Es war eine schöne Zeit.
LG Josie
Einschlafbegleitung musste ich nie machen...hätte auch nicht funktioniert.
Unsere Tochter schläft jedoch seit fasst 4 Jahren bei uns mit im Bett, d.h. sie kommt fasst immer punktgenau gegen Mitternacht.....uns stört es nicht...ich frage mich dennoch wann es aufhört?
lg
hallo,
vielen dank für eure meinungen und erfahrungen.
ich denke bei uns ist das schon gewohnheit..seit jeher ist es immer das selbe ritual..buch..singen und rücken streicheln... immer wenn ich frage ob wir es nicht mal anders machen wollen, mit zb. buch vorlesen und dann cd oder so..dann meint sie immer ""neeeiiin mama ..du sollst bitte bleiben bis ich eingeschlafen bin mit singen und streicheln"" ..
ich denke halt nur ..jetzt wird sie bald 6 und kommt in die schule...evtl. will sie auch mal auswärts übernachten...!!?? und da steht ihr dieses ritual im weg...
ich weiss ja dass dieses ""problemchen"(wenn man das so nennen möchte) hausgemacht ist..gerade deshalb interessiert es mich brennend, wie/wann es sich bei anderen familien gelöst hat...
danke nochmal für eure antworten
LG
Du sagst es ...Gewohnheit....ist bei unserer Tochter genauso...sie wacht automatisch auf -wie eine innere Uhr-...ich finde es ja nicht schlimm wenn sie bei uns schläft -ganz im Gegenteil- doof ist halt nur, das ihr Schlaf dadurch unterbrochen wird ....ich habe Angst, das sich da irgendwie eine Schlafstörung entwickelt.
Leider kann ich dir nicht genau auf deine Frage antworten.
lg
Hallo ihr beiden,
da kann ich euch eine Antwort darauf geben. Mein Sohn ist jetzt 6 Jahre und 5 Monate alt und ist das erste Mal auf Klassenfahrt zwei Nächte gewesen. Er hatte kein mal Heimweh und hat super durch geschlafen. Er hatte unheimlich viel Spass#
Und das. obwohl er bis vor kurzem noch regelmäßig in den Schlaf begleitet wurde.Seit zwei Monaten ca, will er das oft nicht mehr.Dann wird nur noch kurz gekuschelt, ein Lied gesungen und dann schläft er. Allerdings hat er auch nie 1- 2 Std. gebraucht.
Unsere Tochter darf das von daher auch genauso lange wie sie will.
Meine Theorie ist, gerade weil er soviel Halt hat, hat das gut geklappt mit der Klassenfahrt. Aber das ist eben meine Meinung, am Ende muss es jeder selbst Wissen.
Lg, Anna
Hallo.
Bei uns ist es eher ein Mittelding. Meine Tochter (im Februar 6 geworden) habe ich immer ins Bett begleitet, seit sie im großen Bett schläft. Und das tue ich auch heute noch. Ich lege mich zu ihr ins Bett, lese vor und danach machen wir das Licht aus und kuscheln. Sie erzählt noch etwas vom Tag und wenn sie langsam eindöst, stehe ich auf. Manchmal kommt es allerdings auch vor, dass ich mit einschlafe ...
Ich finde das überhaupt nicht schlimm. Ich bin alleinerziehend, doppelt berufstätig und sie muss tagsüber oft zurückstecken. Sie holt sich also abends das, was ihr fehlt. So mein Eindruck. Und das ist auch vollkommen o.k. Dafür ist es so, dass sie mit diesem Ritual jeden Abend um 19 Uhr im Bett ist.
Im Übrigen ist es kein Hinderniss beim Auswärtschlafen. Sie schläft problemlos z. B. bei Oma.
Liebe Grüße, Wunschkindmama
Hallo,
meine kommt dieses Jahr in die Schule.
Einschlafbegleitung gibt es nach Bedarf!
Wenn sie das möchte, begleite ich sie. Wenn sie groß sein will und mich aus dem Zimmer "rausschmeißt" ist das auch ok.
Auswärts hat sie inzwischen übernachtet und war kein Problem. Sie sagte hinterher, sie hätte mich vermisst, aber weil sie ja wusste, dass ich da bin, war es kein Problem. Sie hätte einfach an mich gedacht.
Ich, die nachts alleine sein musste und nachts nicht zu den Eltern durfte, weinte mich auswärts immer in den Schlaf und wollte noch mitten in der Nacht nach Hause gebracht werden. Egal, wie gut ich die Person schon kannte oder wie sehr ich mich darauf freute.
Nur bei meiner Oma (mit Einschlafbegleitung) fühlte ich mich immer wohl.
Die Einschlafbegleitung dauert bei meiner auch nicht lange.
Sie sagt mir bescheid, wenn sie müde ist, ich bringe sie ins Bett und weil sie sicher weiß, dass ich bleibe, bis sie schläft (und da auch nie diskutiere), schläft sie ruckzuck.
Wenn es vorkommt, dass ich auch mal miteinschlafe, dann ist da auch ok. Das ist für mich ein Hinweis, dass ich selbst mal wieder mehr Schlaf brauche.
Oft ist die Begleitung auch einfach: sie legt sich hin, ich gebe ihr noch einen Kuss, decke sie zu, sie schläft und ich gehe kurze Zeit später aus dem Zimmer.