Kindergartenalter: Logopädie erste Stunde...Frage?

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Hallo,

am Anfang bist du dabei, sie wird dir Fragen stellen und das Kind einschätzen. Ihre Weise erklären und dann schon beim nächsten Mal, kommst du die letzten 5 Minunten rein. Es wird besprochen und dann war´s.

LG Josie

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Hallo

ist ist ganz unterschiedlich.

Bei unser ersten war ich die ganze Zeit drin.

Bei der neuen war es so, dass ich erstmal ganz viele Fragen beantworten musste und in den nächsten 3 Stunden hat sie sich erstmal ein Bild über unseren Sohn und seinen Sprachstand gemacht.

Ganz oft wenn es um neue Übungen geht bin ich die ganze Zeit im Raum. Bringt ja nichts wenn die Logopädin mit ihm übt und ich zuhause nicht weiß wie die Übungen richtig gehen.

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Hallo,

normalerweise bist du nur beim 1. Mal komplett mit dabei. Die Logopädin wird dir Fragen stellen und mit deinem Kind einen Sprachtest machen, um zu schauen, wo die Defizite sind.

Mein Großer hatte fast 1 Jahr Logopädie und da er Neuem gegenüber immer sehr verschlossen ist, saß ich auch die ersten 4 Stunden komplett mit drin. Ging auch. ;-) 3 Rezepte haben wir gebraucht, dann war alles bestens.

LG sonnenbluemchen

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Inaktiv

Hallo,

mein großer Sohn hat mit 18 Monaten die erste Logpädiestunde bekommen. In der ersten Stunde wurde nur gesprochen (Schwangerschaft, Geburt, Entwicklung, irgendwelche Ereignisse, die negativ beeinflussen könnte etc)
Ich war solange dabei bis er alleine bleiben wollte. Das war dann glaub ich mit 3 - so genau weiß ich das nicht mehr, ist shcon 11 Jahre her ;)

Lg Maja

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Inaktiv

die Mama darf nicht mit rein-da das Kind abgelenkt sein würde wenn die Mama mit dabei ist.die letzten 5minuten gehst du mit rein und man bespricht was man getan hat.dir und dem kind alles Gute

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Das ist aber nicht überall so.

Und in 5 Minuten wird dir doch auch nicht richtig gezeigt wie man welch übungen zuhause machen soll

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Inaktiv

sicher kann ich nur aus meiner Erfahrung sprechen-mein Sohn war schon über 50mal bei Logo und da ist das so-die letzte n 5minuten geht man rein und gut ist-was will man da auch lang drin machen :-) sicher ist das bei der ersten stunde nicht so aber danach.alles gute

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Inaktiv

Hallo,

bei uns war es so das ich die erste 2 std mit drin war , dort wurde vorallen erstmal geschaut wo genau sein Wortschatz liegt , seine ausprache und ob welche Probleme er genau hat ( sie hat dafür extra Mappen mit Bilder ) .

Aber bevor es überhaupt zu ersten std mit meinen Sohn kam war ich zu einen Vorgespräch bei ihr , ohne mein Kind .

Jetzt ist es so das ich entweder was erledigen gehe und ihn dann abhole oder im Wartezimmer warte .

Lg Martina

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Bei uns gab es ein Anfangsgespräch, dann setzte ich mich in das Wartezimmer und mein Kind und die Logopädin lernten sich etwas kennen. Sie hatten ein lustiges Tischspiel gespielt und ein Bilderbuch angeschaut. Sozusagen Kennlernphase. Danach gabs 5 bis 10 Minuten Abschlussgespräch.

Das konnten wir so machen da mein Kind mit der Logopädin auf Anhieb klar kam.

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Hallo,
beim ersten mal beantwortest du nur Fragen zum Verhalten und zur Entwicklung. Dein Kind könntest du eigentlich zu Hause lassen - einige Praxen handhaben das auch so.
Erst beim zweiten Termin versucht die Logopädin langsam mit dem Kind zu arbeiten. Da natürlich so, wie es das Kind zulässt. Manche Kinder haben kein Problem, wenn sie wissen, dass Mama im Vorraum wartet, andere wollen die ganze Zeit auf dem Schoß sitzen. Das ist da noch kein Problem. Es wird natürlich darauf hingearbeitet, dass die Logopädin alleine mit dem Kind ist. Aber das muß nicht in den ersten Stunden passieren, also keine Angst ;-) .
Als "Logopädieneuling" würde ich mein Kind dort nicht allein lassen und nach 45 Minuten wiederkommen. Meine Jungs bleiben mittlerweile da allein und ich hole sie wieder. Aber der Große hat jetzt Logo seit 4 Jahren und der Kleine seit 1 Jahr.

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Ich war mit meiner Tochter genau 4 mal bei der Logopädie:

1. Termin mit 4 Jahren, meine Tochter konnte die Konsonantenverbindungen BL, GR, GL usw. nicht aussprechen (z. B. blau, grün, braun)
Es wurde eine Sprachstandserfassung gemacht. Meine Tochter bekam Bilder gezeigt und sollte sagen, was sie sieht. Die Logopädin hat sich Notizen gemacht, mir erklärt, dass kein motorisches Problem vorliegt und dass sie mit der Konsonantenverbindung BL beginnen wird.

2. Termin, drei Wochen später
Ich war dabei. Die Logopädin hat ein Spiel gespielt und dabei BL in "Beeeee-lau" aufgelöst. Das konnte meine Tochter dann nach 10 Minuten sprechen und danach wurde nur noch mit verschiedenen Spiele geübt. Ich habe daraufhin entschieden, dass ich das auch zu Hause und auf die anderen Konsonantenverbindungen übertragen kann. Damit war das erstmal unser letzter Termin. Wir haben immer wieder mal zu Hause "geübt", d.h. im ganz normalen Alltag einfach sehr übertrieben gesprochen: "Schau mal, der beeeeee-laue Himmel (oder das geeeee-rüne Boot.)" Hat funktioniert.

3. Termin, 1 Jahr später, meine Tochter konnte das SCH und ST nicht aussprechen, sie lispelte.
Ich war wieder dabei und wünschte mir, dass wir es wieder genauso machen, also mit Hausaufgaben. "Kein Problem" sagte die Logopädin, sie brauche maximal 3 Termine, um herauszufinden, welche Methode funktionert. Sie probierte verschiedene Methoden, u.a. vor dem Spiegel. Letztlich half dann die "Schweineschnute" ;-)

4. Termin, 1 Woche später
Es wurde die Schweineschnute noch einige Male geübt. Das hat gereicht. Meine Tochter konnte es und musste nur noch ab und zu erinnert werden.

Ich fand es sinnvoll, dabei zu sein, weil wir uns so viele Termine erspart haben.