Kind außer Rand und Band... wer kann helfen?

Hallo ihr lieben,

ich bzw. wir haben folgendes Problem:
unsere große ist jetzt 5 Jahre alt und entwickelt sich zu einem richtigen Nervenfresser!
Wenn etwas nicht läuft wie sie es will, oder sie was nicht bekommt, sich nicht anziehen will oder oder oder… (ihr kennt diese Situationen sicher auch zu genüge) rastet sie richtig aus. Und da ist es dann egal wo wir sind oder wer sie alles anschaut/anspricht. Sie schreit/brüllt, tobt, reagiert nicht auf einen, gibt Widerworte, beißt so fest die zähne aufeinander das ich mir langsam Gedanken über ihre Zahngesundheit mache. Neuerdings versucht sie auch mit schlagen und beißen.
Und ja ich bin konsequent. Ich zähle max. bis 3 oder wiederhole mich nur 3 mal. Dann hör ich entweder auf mit ihr zu spielen oder wenn es ganz schlimm ist, drohe ich ihr an, eines ihrer Lieblingsspielsachen abzunehmen. Nur kurz zu Erklärung warum das Lieblingsspielzeug: wenn sie mal wieder meint ausrasten zu müssen (und sich mir gegenüber vollkommen respektlos verhält) und mir sagt dass ich ja soooo gemein bin, weil ich (z. B.) ihr nicht jetzt sofort den einen Socken richtig mache (sondern ihr gesagt habe, sie soll sich zumindest restlich komplett anziehen und die Socke mache ich wenn ich mich fertig angezogen habe) damit sie merkt das auch ihr Verhalten mir gegenüber gemein ist.
Das Problem ist halt, dass sie auf niemanden hört! „lauf nicht auf dem Parkplatz rum, hier fahren Autos und sehen dich nicht“ was macht sie? Will auch noch (jetzt wo es schon recht früh dunkel wird) auch noch auf dem Parkplatz verstecken spielen und läuft vor uns weg! Oder rastet im Einkaufszentrum total aus und schreit rum wie ne Wilde, weil sie keine neue Zahnbürste will, sondern ihre alte die aber leider in Kroatien vergessen wurde… ich habe ihr immer wieder versucht in Ruhe zu erklären, dass wir gerade da nicht dran kommen sie aber eine zum Zähneputzen braucht. Nachdem ich gemerkt habe, dass mit Erklärungsversuchen bei ihr nichts zu machen ist, bin ich immer paar Schritte vor ihr her gegangen. Das hat aber auch nichts gebracht. Selbst als andere Passanten sie angesprochen haben hat sie pampig reagiert.

Wenn man in normal Situationen versucht ihr was zu erklären, habe ich das Gefühl sie schaltet einfach auf Durchzug oder akzeptiert die Antwort nicht und wird dann auch noch wütend wenn man es noch mal versucht richtig zustellen bzw. zu erklären.
Wir haben bisher alles versucht was uns eingefallen ist, Fernsehverbot, sich auf einen Stuhl im Flur setzten, in ihr Zimmer zum abreagieren geschickt, abends zum schlafen gehen keine Geschichte vorgelesen bekommen und ja sie hat auch den einen oder anderen Klaps auf den Hintern bekommen. Selbst das hat nix gebracht… sie hat sich da nur kurz den Hintern gerieben und munter mit ihrem Verhalten weitergemacht.
Für sie sind immer nur die anderen gemein, aber das was sie macht sieht sie nicht (ein). Auch wenn man ihr erklärt, dass ihr Verhalten nicht ok oder gar gefährlich ist, nimmst sie eine abweisende Körperhaltung an und schaut absichtlich weg.

Und zum Schluss noch eine kleine Anmerkung, Sie war bisher und ist nicht auf ihren jüngeren Bruder eifersüchtig. So hat sie sich auch schon zum Teil vor ihm verhalten und das tut sie auch wenn er nicht da ist.

Wir sind langsam mit unserem Latein am Ende…
Kennt von euch jemand auch diese Situationen und wie habt ihr die wieder in den Griff bekommen?

Danke schon mal für die Antworten

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Hallo,

das mit dem Lieblingsspiezeug ist keine logische Konsequenz. Nur weil sie "gemein" zu dir ist, musst du doch nicht "gemein" zu ihr sein.

Kind will auf dem Parkplatz nicht bei euch bleiben? Dann muss sie an die Hand.

Sie will sich nciht anziehen? Dann geht sie halt so in den Kindergarten. Wobei du hier auch durchaus selbst schuld bist, warum richtest du ihr nciht gleich die Socke wenn du weißt das sie SO reagiert?

Du solltest dir Gedanken machen wo es wirklich nötig ist solche Machtkämpfe auszutragen und wo nicht. Man muss sich nciht immer durchsetzen sondern darf auch mal nachgeben. Das bringt mehr als immer nur zu strafen.

Mein Sohn kann genauso sein. Aber ich überlege mir inzwischen sehr genau wo ein "Kampf" sein muss und wo ich einfach mal nachgebe.

Natürlich gibt es Dinge da gibt es keine zwei Meinungen (neue Zahnbürste zB (gibt es die alte nicht mehr zu kaufen? Wär ein Kompromiss)), aber andere da lass ihr ihren Kopf. Mein Sohn ist im Hochsommer schon mal mit Zipfelmütze in den Kndergarten gegangen. Er hat sehr schnell gemerkt das es zu warm ist und hat sie mir freiwillig gegeben. Hätte ich es ihm gesagt, wäre es nur zu nem Bockanfall gekommen.

Von all den Strafen die du aufgezählt hast find ich nur das ins Zimmer zum abreagieren schicken sinnvoll. Alles andere macht keinen Sinn und provoziert nur weiteren Ärger.

Lg wirbelwinds.mama

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Wow, danke... da erhofft man sich gute Tipps, Ratschläge und Hilfe und wird auch noch dumm dargestellt... #kratz

Ich habe schon öfters hier im Forum gelesen und mir die Tipps bei den Fragen von den anderen angeschaut und versucht auch um zusetzten, aber egal wie man es macht, es ist scheinbar nicht richtig...

Ich bin ja nicht aus trotz oder der gleichen "gemein" zu ihr oder sehe es aus Mangel an Selbstbewusstsein, um zu behaupten das sie "gemein" zu mir ist. Es geht um respektvolles verhalten anderen gegenüber. Es soll reflektieren, dass ihr Verhalten gegenüber anderen nicht ok ist. Ob es nun richtig ist oder nicht, mag ja Ansichtssache sein, aber ab einem gewissen Punkt fällt einem halt nichts besseres mehr ein.

An die Hand nehmen ist ja schön und gut, machen wir in der Regel ja auch. Aber was ist wenn sie sich, wie gestern, los reist und wegrennt während ich den kleinen auf dem Arm habe? Hinterher rennen in der Hoffnung mit ihm nicht zu stürzen, während ich gerade tausend tote sterbe in der Angst das ein Auto sie erfassen könnte?

Achso, so einfach ist das? Ich soll sie so wie sie ist in den Kindergarten schicken? In Unterwäsche? Na schönen Dank auch! Bei den Temperaturen die jetzt gerade am Morgen herrschen, habe ich dann sehr schnell das Jugendamt vor der Tür stehen, wie bei der einen Dame mit dem nackten Kind im Fahrradsitz. Und man kann ja von einer 5 Jährigen (die es ja eigentlich beherrscht) durchaus erwarten sich eine Hose und ein Shirt anzuziehen während man gerade im Bad steht oder den kleinen Bruder anzieht. Oder sehe ich das falsch? Anderen wird gesagt, bloß nicht nachgeben sondern den Kindern Grenzen setzt, ihnen Vorschläge machen wie es gehen könnte. Nur wenn man es tut ist es auch falsch...

Zu dem mit der Zahnbürste, meinst du ich hätte ihr nicht vorgeschlagen die selbe noch mal zu kaufen? das habe ich in der tat getan und es hat trotzdem nichts gebracht. Und dann in der Situation wieder postwendend Heim zu fahren ist wohl auch nicht so klug wenn sie unbedingt eine braucht, oder?

Und natürlich loben wir sie, wenn sie dinge richtig macht. Wir bieten ihr ja auch viele Möglichkeiten an, sich auszuleben. Nur wenn sie in gewissen dingen partout nicht hören will, was soll ich da dann bitte machen?

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Wo stell ich dich als dumm hin? #kratz

Und Ja, notfalls muss man das zweite Kind einfach mal kurz stehen lassen wenn man einen Machtkampf vermeiden will. Alles andere ist in dem Fall Haus gemacht.
Und nein, das Jugendamt hast du nciht am Hals nur weil du dein Kind einmal in Unterwäsche in den Kindergarten bringst. In den meisten Fällen hilft im übrigen die androhung.

Und zum Respektvollen Miteinander: Wie Respektvoll ist denn bitte dein umgang mit ihr? Ich gehöre zu den letzten die einen Klaps verurteilen, aber meinst du DAS ist respektvoll? Sie lernt Respektvolles miteinander durchs vorleben, nciht durch Strafen.

Du musst dein Verhalten reflektieren, nciht sie ihres, sie ist noch zu klein dafür. Du solltest deine Erwartungen an sie herunterschrauben und auch mal fünfe gerade sein lassen.

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Das was du beschreibst sind alles Machtkämpfe, die weder ihr noch euch was bringen! Sie fühlt sich von euch ständig gemassregelt und darauf reagiert sie dementsprechend.Versuche sie mit in eure Entscheidungen einzubinden und nicht nur euer Ding durchzuziehen.Lobt sie, wenn es toll geklappt hat und sie sich an Absprachen gehalten hat.Wichtig ist, dass sie /ihr aus dieser Negativspirale heraus kommt!Wenn sie auf öffentlichen Plätzen grundlos ausrastet, dann fahrt ganz konsequent nach Hause.

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Hallo!

Ich denke, dass jerrymietz mit vielem Recht hat.

Bei unserem Sohn war/ist es sehr ähnlich. Je mehr Druck man macht, je mehr Regeln man aufstellt und vor allem je konsequenter man mit ihm ist, umso mehr rebeliert er. Ich habe das Buch Familienkonferenz von Thomas Gordon gelesen und es hat mir/uns sehr geholfen. Seitdem wir ihn mehr in bestimmte Entscheidungen einbinden, klappt es deutlich besser. Mittlerweile denke ich, dass man einfach nicht jeden Erziehungsstil auf jedes Kind anwenden kann und man sich vielleicht auch das ein oder andere Mal von seinen Vorstellungen verabschieden muss.

Alles Gute

Kath.a.rina

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Danke für das Kompliment!

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Hallo faith87,

ich kenne diese beschriebenen Situationen sooooo gut!
Das schlimme ist, ich kann Dir noch nicht einmal einen Rat geben... #gruebel
Ich versuche in solchen Situationen nur sehr ruhig zu bleiben, was teilweise wirklich schwer ist. Zu Hause geht es ja auch, wenn er bockt und schreit verlasse ich halt den Raum mit den Worten, "das wird mir hier zu laut". Wenn er sich jedoch selbst in Gefahr bringt, wie mit der Parkplatzsache, sieht es natürlich anders aus. Ich halte ihn grundsätzlich fest - am Handgelenk. da kann er nicht so leicht "entwischen".#zitter

Mir ist aufgefallen, dass sich diese Situationen häufen wenn er müde ist und wenn, über mehrere Tage, viel Programm ist.

Moritz darf sich nicht täglich verabreden und wir bleiben nun mindestens zweimal die Woche zu Hause. Ohne Stress, ohne Einkauf usw. Das höchste der Gefühle ist der Hundespaziergang mit Spielplatzpause.

Jedes Kind ist anders aber ich habe das Gefühl seit wir diese Tage haben, ist Moritz viel ausgeglichener. #huepf Ein Versuch ist es Wert.;-)

Wünsche Euch viel Kraft und viel Erfolg!

Liebe Grüße,
Mowu

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Hallo,

ich weiß nicht ob ich euch helfen kann denn ich kenne dein Kind und die Situationen ja nicht im Detail. Ich kann dir nur von uns erzählen...

Unsere Große (ebenfalls 5) ist nahezu genauso. Egal wie wir reagiert haben, egal was wir gemacht haben - es hat nichts auch nur annähernd verändert. Auf der Straße wurden wir immer blöd angeschaut, sogar Fremde haben mit vermeintlichen Diagnosen (besonders beliebt ist hier ADHS #augen) um sich geworfen. Aus dem Kindergarten kam immer wieder das Wort "Hochbegabung". Ich wusste aber, dass beides bei ihr nicht der Grund sind.

Eine Urbia-Userin brachte mich irgendwann auf den Trichter der "Hochsensibilität". Zuerst dachte ich an eine neue Schublade in die man das Kind stecken könnte. Doch je mehr ich darüber gelesen habe desto sicherer wurde ich, dass das genau mein Kind charakterisiert.

Hochsensibilität ist kein Defekt und keine Erkrankung sondern eine genetische Veranlagung, mehr oder weniger eine Charaktereigenschaft. Kurz erklärt sind diese Menschen in vielerlei Hinsicht total extrem weil sie einfach anders ticken. Sie denken ganz anders als normal sensible Menschen.

Seit ich das weiß kann ich auf sie eingehen und mittlerweile geht es uns sehr viel besser. Es ist anfangs schwierig die Dinge aus der anderen Perspektive zu sehen aber man lernt damit umzugehen.

Hochsensible (ich spreche hier vom Großteil, Ausnahmen gibt es natürlich auch hier immer) machen sich z.B. für alles und jedes einen Plan im Kopf. Das kann beispielsweise auch nur der Plan sein sich jetzt nicht anzuziehen. Jetzt komme ich und verlange, dass sie sich anziehen muss (alleine das "muss" ist schon schwierig weil HS schlecht mit Druck jeder Art umgehen können). Sie weiß dann genau, dass ich das letzte Wort habe und sie ihren Plan nicht umsetzen kann. Also reagiert sie - wie auch immer (kann schreien, toben, blödeln, treten etc sein). Diese Reaktion ist aber damit begründet, dass sie schlichtweg verzweifelt ist, dass sie ihren Plan nicht beibehalten konnte. Es ist kein Machtkampf. Es hat auch nichts mit "den Willen nicht bekommen" zu tun. HS brauchen eine feste Struktur die sie sich zurecht legen um durch den Tag zu kommen. Sonst sind sie völlig überfordert. Und genau diese durchbreche ich in dem Moment für sie weil ich eben das letzte Wort habe. Hoffentlich war das einigermaßen verständlich #kratz

Die Parkplatzgeschichte könnte auch von uns stammen. Unsere Kleine ist drei und macht solche Sachen auch. Bei ihr ist es aber ein Machtkampf und das merkt man im Vergleich zur großen Schwester auch sehr deutlich. Die Große hingegen sieht eine tolle Versteckmöglichkeit und verliert sich völlig in dem Gedanken. Wenn ich die Kleine rufe und sie reagiert nicht dann macht sie das weil sie einfach nicht will. Rufe ich dir Große und sie reagiert nicht dann schlichtweg weil sie mich in dem Moment nicht klar wahrnimmt.

Auch die Situation die du beschreibst wenn du in Ruhe mit ihr zu sprechen versuchst kommt bei uns genauso vor. Sie schaut weg, ein fixieren der Augen ist nahezu unmöglich (das kann die Kleine problemlos), hängt sich nach hinten wenn man sie an den Händen hält etc. In solchen Momenten weiß ich mittlerweile, dass ich mit ihr gar nicht zu sprechen brauche. Manchmal - wenn es in dem Moment besprochen werden MUSS (z.B. im KiGa beim Abgeben wo ich dann ja gehe) - klemme ich sie mir mit einem Bein auf meinen Schoß und halte ihr Gesicht mit beiden Händen fest damit sie mich irgendwann fixieren muss. Sieht gewöhnungsbedürftig aus aber DAS funktioniert in den meisten Fällen. Es kann aber schon sein, dass sie fünf oder auch mehr Minuten braucht bis sie mich wirklich mit den Augen fixieren UND zeitgleich meinen Worten folgen kann.

Was mir auch bekannt vorkommt ist die Zahnbürsten-Story. Das ist bei uns wieder in ihrer Struktur im Kopf begründet von der sie nur sehr schlecht abweichen kann. Wir hatten das jetzt erst mit der Zahnpasta. Die blaue war leer und die neue Zahnpasta war rot. Ein absolutes Drama...

Wie gesagt: Ich weiß nicht ob das bei euch auch der Fall ist. Aber es kommt mir vieles zu bekannt vor als dass ich diese Möglichkeit unerwähnt lassen möchte.

Vielleicht liest du dich mal ein wenig in das Thema ein. Auf Wikipedia ist es recht gut beschrieben. Oder hier: http://www.zartbesaitet.net/

Dann siehst du ja ob es für euch in Betracht kommt.

Uns hat diese Erkenntnis sehr viel geholfen. Vor allem weil man von den häufig negativen Gedanken wegkommt. Es ist für mich z.B. ein riesiger Unterschied ob sie nicht schläft weil sie nicht will oder weil sie eben nicht kann (trifft auch sehr viele HSP). Man geht ganz anders damit um.

Im August hat sie einen großen Schub gemacht und seitdem ist es nochmal deutlich besser geworden. Vom "Normalzustand" sind wir aber immer noch weit entfernt.

Liebe Grüße
Ina #winke

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Danke dir! Das ist endlich mal eine Antwort die zumindest hilfreich ist.
uns ist schon öfter aufgefallen, dass sie auf Sachen sensibler reagiert als vielleicht andere Kinder (wie zum Beispiel bei Toy Story 3 wo das Mädchen den Teddy auf dem Parkplatz vergessen hat. Da hat sie angefangen zu weinen und lies sich nicht mehr von uns beruhigen). Aber wir haben uns nie weiter darüber Gedanken gemacht. Aber das wäre zumindest mal eine Erklärung.

Mein Mann meinte, nachdem er das gelesen hat, dass es bei ihm genauso sei. Mit ihm konnte ich dann zumindest darüber reden und eine "persönlichere" Einschätzung von der Lage erhalten.
Ich danke dir nochmals für deinen Tipp! :D Ich werde mich in dieses Thema nun noch genauer einlesen und versuchen da die beste Lösung für uns alle zu erarbeiten...

Vielen Dank und lieben Gruß
Faith

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Huhu,

du hast ja schon gute Antworten bekommen.

Wenn Einkaufen gehen schlecht klappt, nehme ich das Kind nicht mehr dazu mit.
Zahnbürste kaufe ich einfach und tausche die kommentarlos aus.

Wutanfälle ignorieren wenn es um Nichtigkeiten geht, Raum verlassen ect.

Übrigens das ist auch das Alter - Vorschulalter - ganz schlimm.
Ich habs grad das 2. Mal.
Wird in der ersten Klasse besser.

Viel Erfolg und gute Nerven.

Lg
Salo