Reggiopädagogik

Hallo an alle,

geht eines eurer Kinder in einen Kindergarten, der nach der Reggiopädagogik arbeitet?
Falls ja, wie sind eure Erfahrungen?

Freue mich über Antworten.

Viele Grüße

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Hallo,

wenn ich das mal grob überfliege, klingt es nach einem Montessori-Abklatsch.

Diese Pädagogik und besonders das dahinterstehende positive Bild vom Kind finde ich super.

LG,
delfinchen

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Ja, in der Theorie finde ich es auch klasse. Wir sind gerade auf der Suche nach Kindergärten und sind auf einen kleinen Kinderladen gestoßen. 19 Kinder, eine pädagogische Leitung (die auch Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin ist), eine Erzieherin, eine Kinderpflegerin und eine Praktikantin arbeiten dort. Und dieser Kinderladen arbeitet nach der Reggiopädagogik.

Ich wollte daher mal nach praktischen Erfahrungen fragen um zu sehen, ob diese Art von Pädagogik denn auch zu meinem Sohn passt.

Die Räume dort waren für erwachsene Augen nicht besonders ästhetisch, sehr verwinkelt aber genau das scheint den Kindern zu gefallen. Es gibt viele Räume und Nischen zum Spielen.

Die Eltern arbeiten mit, jeder bekommt einen Schlüssel für den Kinderladen und kann jeder zeit hinein. Das Stelle ich mir familiärer vor (da kleine Gruppe und weil die Eltern sich auch kennen).

Sie unternehmen sehr viel, einmal in der Woche schwimmen, viele Projekte und einmal jährlich verreisen die Erzieher mit den Kindern ohne Eltern (freiwilliges Angebot) und gehen auf einen Bauernhof, klettern, machen ein Lagerfeuer.. Aber wie gesagt das Angebot ist freiwillig.

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Ich weiß nicht, ob "Kinderladen" ein für die Reggiopädagogik so feststehender Begriff ist wie "Kinderhaus" für Montessori.
Eine Freundin hat ihren Sohn in Frankfurt in einem "Kinderladen" und ist sehr begeistert, was Betreu-Situation, Angebot und Erziehungsarbeit anbelangt.

Für meinen Begriff wären das zu viele Angebote - auch wenn sie freiwillig sind, ist man doch irgendwie unter "Zugzwang", weil die Kinder das mit ihren Freunden machen wollen. Es gibt aber Dinge, die ich gerne mit meinem Kind machen würde - ohne Einfluss von "Fremden".

Meine Kinder im Kindergarten für 3 - 4 Tage alleine verreisen zu lassen, käme für mich gar nicht in Frage. Bei uns gibt es eine Nacht im Kindergarten pro Kindergartenjahr und das reicht völlig.

Nicht nur, weil die Kinder mit 3 - 5 noch sehr klein sind, auch weil ich der Ansicht bin, dass die Erzieher das Kind zwar tagsüber kennen, aber nachts ist es doch oft anders. Zudem frage ich mich immer, wo das alles hinführen soll, wenn schon im Kindergarten tagelang weggefahren wird. Und vor allem, wozu? Auch auf die Gefahr hin, dass jetzt Steine fliegen :-).
Es reicht in der 3./ 4. Klasse, dass die Kinder sich mal über einen längeren Zeitraum von zuhause lösen. Meine beiden übernachten ab und an alleine bei Oma - aber die kennt sie seit Kleinauf, sie sind sehr oft dort und haben schon x mal mit mir dort geschlafen. Und sie sind dort alleine, mit Oma (und Opa) - ds ist die gleiche Betreu-Situation wie zuhause bei uns. Aber gut, darüber lässt sich trefflich streiten.

Naja, und dass jeder den Schlüssel hat - da schmeckte mir auch nicht sonderlich. Bei uns hat der Elternbeirat einen - das reicht. Warum sollte ich jederzeit in den Kindergarten können? Bei "Elternarbeit" im Kindergarten kann ich einen Termin ausmachen, wann ich beispielsweise Fenster putze - da braucht ich keinen Schlüssel. Die Verantwortung wäre mir zu groß.

Ich hab mal drei Wochen meinen Schulhausschlüssel nicht gefunden - das war schon der Horror, obwohl ich dafür eine Versicherung hätte...

Aber vom Konzept her klingt es gut, aber, wie gesagt, nach altem Wein in neuen Schläuchen, da es sehr nach "Montessori" klingt. Vorteil an Montessori wäre, dass das schulisch weitergeführt werden könnten - zum einen in entsprechenden Montessori-Schulen (bei uns gibt es sogar Montessori-Fachoberschulen). Wenn man das jedoch nicht möchte, ist es doch so, dass viele Grundschulen heute auch mit Montessori-Ansätzen und Montessori-Material arbeiten.

Ich habe meine Kinder im Montessori-Kinderhaus und werde sie anschließend in eine normale Grundschule schicken.

LG,
delfinchen

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Ich halte von diesen spezifischen Einrichtungen garnichts.Gekennzeichnet sind sie oft durch ein viel zu hohes Angebot, was ich persönlich für meinen Sohn ablehne.Er ist 2,8 und er soll spielen.Mir ist der liebevolle Umgang am Kind wichtiger als völlige Überfrachtung.

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Hmm dann hast du das Konzept nicht verstanden. Das Konzept sieht viel zeit für Freispiel vor. Den Kindern sollen keine Themen vorgesetzt werden, sondern gemeinsam mit den Kindern sollen den Interessen entsprechend Projekte gefunden werden. Aber die Kinder geben die Impulse dafür und die Erzieherinnen begleiten diesen Prozess.

Ein Projekt dort sieht beispielsweise so aus, dass sie in einer Woche das Thema Auto haben. Dann wird gemeinsam ein Auto gebaut aus Taschenlampen, Stühlen usw. Oder die Kinder dürfen mal in einer Autowerkstatt beim Reifen wechseln helfen. Solche Projekte sind natürlich nicht wöchentlich.

Diese Art der Pädagogik spricht sich gegen eine Verschulung in den Kindergärten aus.

Außerdem haben die Kinder dort ein Mitspracherecht und die Regeln für das Zusammenleben werden auch gemeinsam gestaltet.

Im Alltag des Kindergartens gibt es wenig Programm sondern größtenteils Freispielzeit.

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Hallo,

mein Kleiner geht in eine private Krippe, die nach der Reggiopädagogik arbeitet (und später die Kita auch). Das weiß ich allerdings nur, weil es einen Aushang am Eingang dazu gibt :-) Ich persönlich finde es einfach wichtig, das der Umgang mit den Kindern stimmt und bin mittlerweile (aufgrund der Erfahrungen mit meinem großen Sohn) absolut gegen ein offenes System, wo die Kinder "nur" noch machen was sie wollen und eben so für einen bestimmten Teil von Kindern, die Anleitung brauchen, Probleme entstehen (unser Großer spielte 2 Jahre lang nur auf dem Bauteppich und halt im Garten - "basteln" war für ihn ein Fremdwort).

Zur Zeit beschäftigen sie sich viel mit dem Thema Advent, haben Plätzchen gebacken, jeder hat ein Plätzchenglas gestaltet usw.. Kürzlich haben sie eine Rasierschaumparty gefeiert, wo sie nach Herzenslust nackig matschen durften ....

Aber wie gesagt, das Wichtigste für mich ist die Behandlung der Kinder. Und das steht und fällt mit den Erziehern. Ich kann nur Positives berichten. Später wird er auch auf in den Kindergarten gehen, der sich eine Etage tiefer befindet. Ich kann nicht erkennen, dass die Kinder überfordert werden und zu wenig Freispiel haben.

VG
B

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Danke! :-)

Die Erzieherinnen dort wirkten sehr herzlich und sympathisch. Das ist mir auch das Wichtigste Kriterium und aus solchen Gründen habe ich schon andere Kindergärten ausgeschlossen, die wir angeschaut haben. In einem saßen die Erzieherinnen mit wirklich negativer Miene nebeneinander im Garten während die Kinder spielten. Keiner machte einen offenen Eindruck oder ging auf uns zu. In dem katholischen Kindergarten wiederum hat uns eine Kinderpflegerin alles gezeigt, Fragen beantwortet, die Leitung hat uns danach auch nochmal ganz locker und offen angesprochen und auch den Kontakt zu unserem Sohn gesucht (auf eine sehr liebe und herzliche Art). Da haben wir uns gleich wohl gefühlt. Und so muss das auch sein. :-)

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Hallo,

mein Sohn geht in einen Kindergarten die nach der reggiopädagogik arbeitet. Wir sind eine reine Elterninitative. Am Anfang habe ich mich etwas gewundert weil mir doch so ein wenig das basteln bei meinem Kind gefehlt hat. Es liegt nicht am fehlenden material ( sie haben ein riesiges Atelier in das die Kinder jederzeit reinkönnen), sondern daran das mein Sohn halt lieber raus wollte :-) . Mittlerweile hat sich das aber auch eingependelt. Künstler wird er zwar nicht aber laut Ärztin ist er voll auf der Höhe .

Sie gehen einmal in der Woche in den Wald das find ich super. Das Aussengelände ist auch ganz toll , es gibt dort immer wieder was neues zu entdecken. Wochenlanges Projekt war es dort z.B. ein Insektenhotel zu bauen. Ebenso wird von den Kindern drinnen ein Thema vorgegeben und die Erzieher begleiten die Kinder dabei. Oft ist angrenzend dann noch ein Ausflug dabei. Spielzeug ist eher wenig vorhanden die Kinder bauen sich das viel selbst.

In die Turnhalle dürfen sie auch jederzeit, heisst bei uns Bewegungsraum. Es gibt keinen festen Turntermin.
Mein Sohn ist jetzt im letzten Kindergartenjahr, er ist 5. Mit den Vorschulkindern wird auch ein gesondertes Program gemacht, sie machen andere Sachen als die kleineren.

Ich sehe das mein Lennard absolut reif für die Schule ist, sie haben in dem Kindergarten nichts verkehrt gemacht. Er musste dort allerdings nicht schwimmen, ist nicht verreist etc. Trotzdem kann er schon lange schwimmen.

Sie zählen jeden morgen nebenbei im Morgenkreis die Kinder , so hat er schon sehr früh zählen gelernt. Mittlerweile zählt er bis über 120. Obwohl nur 20 Kinder im Kindergarten sind :-) .Er erkennt die zahlen auch problemlos.
Ebenso schauen sie jeden tag auf den Kalender , so haben sie nebenbei die Wochen und Monate kennengelernt und auch die Uhr. Find ich super.

Dadurch das sie sehr viel draussen sind, kennt er viele Bäume und Tiere , kann also nicht verkehrt sein. Die Erzieherin hat sich extra ein Waldbuch angeschafft in das sie mit den Kindern schaut wenn sie im Wald sind. Dann bestimmen sie die Bäume etc. Im Wald selber haben sie aus Ästen etc. eine riesige Höhle gebaut, die sie jetzt schon seit Monaten fertigstellen. Ist wirklich toll!!

Das einzige was ich persönlich bei Jungen als Nachteil empfinde ist das Mangelnde Interesse am basteln. Weil wenn sie nicht wollen, müssen sie nicht! Aber wenn sie werken wollen dürfen sie :-) . Schneiden sollte man dann zuhause vielleicht noch üben.

Unsere Erzieher werde regelmäßig auf Reggio Fortbildungen geschickt.

LG Sindy

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ich kenne jetzt keine speziell nach reggiopädagogik arbeitenden einrichtungen, aber eingie, dei so oder so ähnlich arbeiten, wie du es heir beschreibst.

meien kidner gingen in eine solche krippe und ich fand es super.
wir hatten nciht ganz so viel programm wie bei euch, aber ich kenne andee elterninitiativen, die das ähnlich handhaben.
da fahren dann halt die eltern mit ,die das wollen, es gehen eltern mit zum schwimmen, usw.
wenn du denkst, daß ihr die typen für sowas seid, kann das wirklich sehr bereichernd sein.

wir hatten in unserem bekannten- udn vrwandtenkreis überhaupt keine paare mit kindern. daher war die elterninitiative ganz am anfang ein echter segen für uns.
wir hatten viel kontakt mit anderen familien in einer ähnlichen situation- meien kinder schnell kontakt zu anderen kindern.
dadruch daß die anderen kinder auch uns eltern kannten, waren schon sehr früh freundschaftsbesuche ohne eltern möglich.
die besten freunde meiner kinder stammen auch heute noch zum treil aus dieser zeit.

für mich wäre entscheidend, wie die atmosphäre ist, ob ich mit den erzieherinnen "kann" und ihnen ohne probleme mein kind anvertrauen kann. ob mein kindsich dort wohl fühlt und in wieweit ich bereit bin, mich dort so einzubringen, wie das gefordert ist.

wir haben uns dann gegen den dazugehörigen kindergarten entscheiden- zum einen weil es ein fahrtweg war, zumanderen ,wei lei gruppe seh klein war und die ganzen freunde in einen anderen kiga gewechselt sind aber auch weil ich nicht bereit war, mich weiterhin so stark einzubringen, wie ich das zur krippenzeit richtig fand.
ich hätte regelmäßig kochen müssen, elterndienste machen müssen, viele aufgaben übernehmen und auch eingies an zeit am nachmittag, abend und wochenende investieren müssen.
mit mindestens 15-20 stunden/ monat mußte ich da rechnen- teilweise auch mehr. das war mir persönlich zu viel.

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Ja, dort ist es auch so geregelt, dass die Eltern zum Schwimmen und zu anderen Angeboten mitgehen können, aber nicht müssen. Auch könnten die Eltern theoretisch, wenn sie wollen, auch mal zum Frühstücken bleiben usw. Es ist sehr frei organisiert.

Genau das "familiäre", was du beschreibst, suche ich. Denn in unserem Freundeskreis hat noch kaum jemand Kinder, regelmäßigen Kontakt haben wir nur zu einem Paar mit Kind. Und mein "Problem" ist auch, dass ich mir den Kontakt zu Eltern mit ähnlichen Erziehungsansichten wünsche ... und ich hoffe, dass man diesen Kontakt dann in einer solchen Einrichtung, die ganz klar ein Konzept vorgibt, auch findet. Denn bei den bisher befreundeten Eltern kam es irgendwann immer zu unangenehmen Situationen (beispielsweise weil sie erzählen, dass sie ihr 2-jähriges Kind ins Zimmer gesperrt haben, weil sie gebockt hat oder im Urlaub vor uns auf die Finger klapsen). Ich weiß nicht, ob ich da ein wenig illusorisch und mit zu hohen Ansprüchen an die Sache heran gehe, aber ich denke schon, dass man dort eher gleichgesinnte Eltern trifft. Zumal die Eltern/Kinder die dort aufgenommen werden in erster Linie nach folgendem Kriterium aufgenommen werden: passt das Kind und die Eltern in die Gruppe?

Und uns gab man beim Kennenlerngespräch die Rückmeldung, dass wir sehr gut rein passen würden und auch sehr sympathisch sind.

Dieses Kennenlerngespräch hat eine andere Mutter mit uns gemacht. Wir hätten am Anfang einen Paten unter den anderen Eltern.

Auch erzählte uns diese andere Mutter, dass die Eltern sich auch so gut kennen, dass sie sich untereinander auch aushelfen (z.B. das Kind mit in den Kindergarten nehmen, wenn man selbst einen dringenden Termin hat etc.)

Im Moment kann ich mir die Mitarbeit sehr gut vorstellen, das schreckt mich nicht ab.

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ja, ähnlich war es bei uns auch.

ist wirklich ein vorteil, daß die kinder auch andere erwachsene erleben, die teilhaben an ihrer erziehung.
Wir hatten eine fahrtweg von ca 7 km und haben uns den dann zu dritt geteilt. schon alleine dadruch haben die kidner sehr schnell kontakte gehabt und es war nie ein thema, wenn einer der eltern das kind ann nochmal nach der krippe mit nach hause genommen hat (ging eh nur bis 12 uhr 30), wenn die anderen einen termin hatten.
die kinder kannten die eltern udn kidner ja und sie haben davon sehr profitiert.
wenn jemand aufwächst i neienr großfamilie, mi vielen verwandten und bekannten mit ähnlich alten kindern, dann ist das sicehr nicht notwenidig.

bei usn gab es aber gar keine kinder (in der familie gibt es die weiterhin nicht, im bekanntenkreis haben nach und nach eingie nachgelegt:)
daher war es für uns alle wirklich eine sehr große bereicherung.

natürlich darfst du nicht erwarten, dßa alle eltern komplett gleiche ansichten zur erziehung haben- ich habe aber niemals jemanden dort erlebt, der sowas oder ähnliches gemacht oder gesagt hätte, wie du es beschreibst.

be iusn gab es noch eine teil an "offenen angeboten im haus. dort habe ich dann irgendwann selsbt eine krabbelgruppe organisiert, außerdem gibt es viele angebote dort,die niedrigschewillig auch andere eltern und kidner "ins haus" holensollen.
war wirklich ne tolle zeit.

also für uns war es die richtige entscheidung.
nach der krippenzeit hat sich das etwas verändert, wir hatten eben auch durch die einrichtung viele kontakte zu familien, wir hatten weniger zeit und lust mitzuarbeiten und die sozialen kontakte, die bis dahin gewachsen waren, waren eben ausschalggebend für die nächste kindergartenwahl.
alleine nach konzept und co hötte ich einen anderen kidnergarten gewählt im anschluß.
die sozialen kontakte aber haben mich bewogen den gleichen zuwählen wie die anderen hier aus dem stadtteil.
das war ebenfalls eine, für uns, gute entscheidung.

hör da auf dein bauchgefühl.
probleme kann esi memr und überall geben.
auf "konzepte, die auf dem papier" sthen würde ich wenig geben. die frage wäre imemr "wie wird es gelebt"

und dann schau, ob das zu euch paßt.

abe die einrichtung hört sich für mich wirklich positiv an für euch und eure situation

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