Hallo ihr Lieben,
muss mal meine Geschichte schreiben, damit man's auch richtig versteht...
Vorgestern nach dem Mittagessen fing es damit an, dass meine Tochter (wird im August 5) schlagartig über Zahnschmerzen klagte. Als ich dann in ihren Mund geschaut hab, hab ich gesehn, dass am vorderen Backenzahn ne ganze Ecke fehlt. Hab dann noch ein bissl abgewartet, aber sie weinte und weinte und sagte ständig, dass es so dolle weh tut.
Bin dann also gleich zum Zahnarzt mit ihr. Der Zahnarzt behandelt sowohl Erwachsene, als auch Kinder. Fand das immer ganz praktisch, weil wir dann alle zusammen gehn können. Er hat also reingeschaut und meinte dann, ja, da wär ja ganz viel Karies und dass der Zahn wohl vor lauter Karies kaputt gegangen sei. Hat mir dann natürlich gleich noch ne Standpauke gehalten, von wegen Putzen etc. Aber gut. Verständlich.
Er meinte dann, dass er das Karies entfernen muss, um dann ne Füllung rein zu machen. Ich hab zugestimmt und gefragt, ob er's gleich machen könne. Er meinte, das geht und hat sie dann mehrmals gespritzt zum Betäuben. Er erzählte ihr, das seien Zauberperlen, um den Zahn zum Schlafen zu bringen, damit er ihn heile machen kann. Soweit lief auch alles echt gut. Sie war ganz tapfer und hat still gehalten.
Als es dann aber drum ging, das Karies zu entfernen, war Schluß. Er zeigte ihr kurz den "Bohrer", die Assistentin hat ihr währenddessen den Sauger in den Mund geschoben. Das fand meine Tochter natürlich total blöd und hat ab da den Mund nicht mehr aufgemacht.
Der Zahnarzt hat's dann kurz noch mit Gewalt probiert und auf sie eingeredet etc. Aber keine Chance. Kurze Zeit später hat er dann abgebrochen und mir die Möglichkeiten aufgezählt. Entweder abends zu ihm in die Praxis zum Füllung machen (Mama und Papa halten sie fest und er arbeitet am Zahn) oder ins Krankenhaus und alles unter Vollnarkose machen lassen.
Bin dann also erstmal heim gefahren und hab meinen Mann angerufen. Wir waren uns einig, dass ne Vollnarkose nicht infrage kommt. Zumal es ja nur um einen Milchzahn geht. Mein Mann meinte da dann schon, warum der Zahn nicht einfach gezogen wird.
Wir haben uns also dazu entschieden, abends nochmal zusammen zum Zahnarzt zu gehn. Dort angekommen wollte meine Tochter natürlich nicht mal mehr alleine auf den Stuhl. Ich also erst auf den Stuhl, sie zu mir auf den Schoss. Der Zahnarzt gab ihr dann gleich ein paar Spritzen zum Betäuben und ich ging weiter davon aus, dass er die Füllung macht.
Natürlich hat meine Tochter nicht mal beim Spritzen still gehalten und da schon angefangen zu heulen und sich raus zu winden. Ich musste sie also mit vollem Einsatz von Beinen und Armen festhalten, damit der Zahnarzt ihr die Spritzen geben konnte.
Er meinte dann noch, dass er das, was er jetzt tut, nicht für uns macht, sondern für unsere Tochter. Und als nächstes lag dann ne Zange auf'm Tisch. Ich hab's erst gar nicht richtig registriert und er hat auch nicht gefragt ob das für uns ok ist. Nichts. Gar nichts. Stattdessen hat er die Zange genommen und ihr den Zahn gezogen. Ich musste sie natürlich wieder festhalten und es dauerte einige Sekunden bis der Zahn wirklich draußen war.
Ich stand dermassen unter Schock, dass ich irgendwie überhaupt nicht reagieren konnte. Das war so heftig für mich. Nicht, weil jetzt ein Milchzahn fehlt, sondern weil ich nicht drauf vorbereitet war und überhaupt keine Möglichkeit hatte, es meiner Tochter vorher zu sagen. Gut, sei mal dahingestellt, ob das gut gewesen wäre. Aber wir wurden einfach nicht gefragt, ob wir das denn überhaupt möchten. Die ganze Zeit ging's ja nur um die Füllung.
Am selben Abend kamen mir noch ein paar Tränchen, weil's mich einfach fertig gemacht hat. Und nun ist es schon 2 Tage her und jedes mal wenn ich dran denk könnt ich losheulen.
Ich hab das Gefühl, sie nicht beschützt zu haben. Stattdessen hab ich sie auch noch festgehalten, damit der Zahnarzt ihr das "antun" konnte. Klingt vielleicht komisch, aber ich fühle mich selbst irgendwie traumatisiert.
Wie's mit meiner Tochter nun weitergeht was die Zähne betrifft bin ich gespannt. Hab tierische Angst davor, dass sie jetzt ne Angst vor'm Zahnarzt entwickelt. Es hat ihr zwar nicht weh getan und sie ist jetzt ganz stolz auf ihre Zahnlücke. Und ich werd so oder so den Zahnarzt wechseln. Aber ich selber bin einfach fertig.
Hat von euch schon mal jemand sowas erlebt?! Wie habt ihr euch hinterher gefühlt?!
Bin ständig am überlegen, ob die Vollnarkose nicht besser gewesen wäre. Und ich frag mich, warum wir abends überhaupt nochmal zu dem Vollpfosten von Zahnarzt gegangen sind statt lieber woanders noch schauen zu lassen. Mir lässt das einfach keine Ruhe.
Vielleicht kann ich mich hier ja ein wenig austauschen, damit ich's für mich verarbeiten kann.
Danke und liebe Grüße
Endlessly
Tochter (4) wurde der Backenzahn gezogen und ich bin fix und alle...
Hallo,
ich finde, daran dass eine 4-jährige schon so schlechte Zähne hat, dass ein Zahn am Karien zerbricht, sieht man, dass ihr nicht viel Ahnung von Zahnpflege und Zahngesundheit habt oder es euch nicht sehr wichtig ist.
Der Arzt hat meiner Meinung nach genau richtig gehandelt, vor allem wenn man betrachtet, dass deine Tochter das Zahn ziehen gut verarbeitet hat und du völlig hysterisch bist.
Hätte er euch oder eure Tochter vorgewarnt hätte sich doch nur Panik aufgebaut, er hat anfangs doch bereits bewiesen, dass er mit Kinder umzugehen weiß.
Deine Tochter war krank und er hat sie nach bestem Wissen und Gewissen behandelt und es geschafft, dass sie stolz ist auf die Zahnlücke und ihr nicht vorm Zahnarzt graut. Die einzigen, die hier eine Phobie triggern seid ihr. 
lg
Ich glaub ich hab nicht ausführlich genug geschrieben... 
Wir vermuten, dass der Zahn schon länger abgebrochen ist (aus welchen Gründen auch immer). Und ob Karies vorher schon da war oder nicht sei mal dahin gestellt.
Mag sein, dass wir das Zähne putzen nicht als allerwichtigstes ansehen, aber wir putzen regelmässig und sie weiß auch, dass das wichtig ist.
Eine Phobie entwickel ich selber sicher nicht. Ich hab keine Angst vor'm Zahnarzt, hatte aber als Kind auch ein ähnliches Erlebnis und bin danach nur sehr ungern hingegangen. Mittlerweile ist das aber wieder ok.
Hätte man denn aber nicht irgendwie auf uns eingehen müssen?! Ist es also üblich, dass ein Zahn einfach so gezogen wird?! Das macht man doch bei Erwachsenen auch nicht. Und ich meine, dass die Eltern doch wohl gefragt werden sollten?!
Hallo,
ein Arzt muss dafür sorgen, seinen Patienten die nötige medizinische Fürsorge angedeihen zu lassen.
Die Optionen wären gewesen a) Vollnarkose- ein völlig sinnloses Risiko b) Einem bockigen Kind auf dem Schoß der Mutter eine Füllung zu machen - bohren, schleifen, füllen, härten dauert aber oder c) den Milchzahn, der eh bald gefallen wäre, einfach zu ziehen.
Ein medizinischer Eingriff muss von Fachpersonal und nicht von Mutti, die ihr Kind beschützen will, geplant und druchgeführt werden können. Einer Behandlung hattet ihr ja bereits zugestimmt.
<<Hätte man denn aber nicht irgendwie auf uns eingehen müssen?! Ist es also üblich, dass ein Zahn einfach so gezogen wird?! Das macht man doch bei Erwachsenen auch nicht. >>
Mit welchem Zweck denn? Unnötig die Pferde scheu zu machen bzw. das Kind zu verunsichern? Einem Erwachsenen kann man i.d.R. auch erklären, dass er da durch muss und ihn zur Kooperation bewegen. Dein Kind hatte je bereis bewiesen, dass es nicht kooperieren will. Und das ist für Kinder doh völlig normal.
Übrigens, wenn ihr so auf die zahnhygiene einer 4jährigen achtet, wieso ist euch dann nicht vorher aufgefallen, dass der Zahn "schon länger" abgebrochen ist?
"Ich hab das Gefühl, sie nicht beschützt zu haben."
Das hast du auch nicht. Nämlich immer dann, wenn sie sich unter deiner Anleitung vernünftig hätte die Zähne putzen sollen.
Hallo!
"Nämlich immer dann, wenn sie sich unter deiner Anleitung vernünftig hätte die Zähne putzen sollen."
Schon dieser Satz zeigt, wie wenig Ahnung du hast.
Ein Kind in dem Alter ist gar nicht in der Lage, ausreichend die Zähne zu putzen, und das ist noch so lange der Fall, bis es auch in der Lage ist, flüssig Schreibschrift zu schreiben - also bis zum Schulalter. Die Mutter muss also bis ins Schulalter noch regelmäßig nachputzen. Das wissen mittlerweile auch die meisten Eltern. Was sich leider noch nicht rumgesprochen hat, ist, dass auch bei Milchzähnen regelmäßig Zahnseide verwendet werden sollte. Das hat die TE vermutlich unterlassen, und daraus würde ich ihr jetzt auch keinen Vorwurf machen, den leider raten auch heute noch die wenigsten Zahnärzte dazu.
Es ist also durchaus möglich, dass die TE nichts für die Entstehung der Karies kann, die Kleine ist genau in dem Alter, in denen einfach gerne mal Karies zwischen den Zähnen entsteht. Viele Kinderzahnärzte raten daher auch dazu, ab einem Alter von 4-5 Jahren regelmäßig (je nach individuellem Kariesrisiko etwa alle 2 Jahre) Röntgenaufnahmen zur Kontrolle der Zahnzwischenräume anzufertigen.
LG
Was meinst du denn, was ich mit "unter deiner Anleitung" meine: Erklären, kontrollieren, gegebenenfalls nachputzen.
Wie wenig Ahnung ich habe, das kannst du daran erkennen, dass ich zwei Kinder habe, von denen keins je einen braunen, schon weichen Zahn gezogen bekommen musste.
Ja, das kann Glück sein. Oder aber es ist doch die Folge von Sorgfalt.
Ich zitiere mal die unglückliche Mutter:
"Mag sein, dass wir das Zähne putzen nicht als Allerwichtigstes ansehen..."
Was sich dahinter verbergen mag, mag ich mir lieber nicht vorstellen.
Sorry, aber mit dir habe ich kein Mitleid. Deine kleine Maus tut mir leid!!!! Sie ist diejenige die diese Quälerei über sich ergehen lassen musste. 
Mich regt das ehrlich gesagt gerade wirklich auf, du stellst dich hier als die Arme traumatischere Mama hin... Für deine Kleine war das eine extrem Situation. Sie ist 5, sie musste am Morgen eine für sie vollkommen unübersichtliche Situation durchstehen....
Du fragst, wie es nun weitergeht mit den Zähnen deiner Tochter? Erkläre ihr, dass ihr noch besser Zähnchen putzen müsst, damit sie nicht mehr so eine Erfahrung machen muss... Achte noch mehr darauf, möglichst wenig Zuckerkram zu geben. Kinder naschen gerne, keine Frage, aber dann auch bitte auf eine regelmäßige und vor allem gründliche Zahnreinigung achten. Und wenn sie ihre bleibende Zähne hat, denkt vielleicht auch mal über eine Zahnversiegelung nach.
Danke für den Tip mit der Zahnversiegelung. Wär ich sicher nie drauf gekommen. 
Und ja, meine Tochter hat das womöglich viel mehr traumatisiert als mich. Aber das hab ich weiter unten glaube ich auch geschrieben.
Nun gut, dann geh ich mich jetzt mal schämen für das was ich meiner Tochter angetan hab.
Hallo
das einzige was du jetzt richtig machst ist den Zahnarzt zu wechseln.
Ich bin entsetzt das es immer noch Zahnärzte gibt die einfach so einen Zahn mit einer solchen Gewalt ziehen.
Das was gemacht werden muss ist klar, aber zwischen so einer Gewalt (da muss man sich nicht wundern wenn ein Kind dann angst vorm Arzt hat) und es muss gemacht werden gibt es noch vieles was man machen kann.
Wichtig ist jetzt auch das ihr unbedingt zu einem anderne Zahnarzt geht und ein Röntgenbild vom Gebiss machen lasst. Gerade bei Backenzähnen sitzt der Karis oft in den Zwischenräumen und wird erst entdeckt wenn es zu spät ist.
Warst du voher nicht beim Zahnarzt mit ihr?
Doch, wir machen immer regelmässig. Aber bisher war immer alles ok. Das letzte mal waren wir im Dezember.
Danke, dass du verstehst worum's mir geht.
Dann würde ich mich fragen wie er das übersehen konnte.
Gerade wenn im dezember alles in Ordnung war sollte man davon ausgehen das es sich um Zwischenraumkaris handelt oder das der Zahnarzt im Dezember was übersehen hat.
Den karis kommt ja nicht von heute auf morgen.
Und gerade die Backenzähne fallen ja meistens erst mit 8 bis 14 Jahren aus
Hallo,
Krass.
Ich lese nur Du, du, du.
Ich würde gern wissen wollen, wie es deiner Tochter den Abend ging. Gut jetzt ist sie stolz, aber sie tut mir schon leid.
Wir wären schon nochmal zu diesem Zahnarzt gegangen, aber nicht gleich an diesem Tag.
Natürlich hätten wir unserem Kind vor die Wahl gestellt.... Bohren oder ziehen, er hat ja auch eine Meinung.
Zumal ich ihm ganz ehrlich gegen das ziehen geraten hätte. Der Zahn dient ja zu was. Jetzt ist das ne grosse Lücke und die Zähne können sich mehr ausbreiten, nicht unbedingt optimal.
Zu er Kariesproblematik werde ich mal ncihts sagen.
Für dein Kind Alles Gute.
Gruss
Ich habe deshalb nicht allzu viel von meiner Tochter geschrieben, weil sie's ja doch ganz gut weggesteckt hat. Sie hat die Nacht über bei uns geschlafen und ist natürlich ein paar mal aufgewacht, weil's ihr weh getan hat. Aber darin liegt ja auch nicht das große Problem.
Sorry, wenn das falsch rüber kam.
>>>Ich habe deshalb nicht allzu viel von meiner Tochter geschrieben, weil sie's ja doch ganz gut weggesteckt hat.<<<
Nach deine Geschichte kann ich mir das sehr schwer vorstellen.
Hm, meiner Tochter wurde auch schon mal ein Backenzahn gezogen und ich verstehe nicht warum man da nicht zu einem Kinderzahnarzt geht der das unter Vollnarkose macht
Weil eine Vollnarkose erhebliche Nebenwirkungen haben kann und nicht jeder seinem Kind das zumutet!!?
MfG
Aber hier geht es doch nicht um das Kind. Hier geht es doch um die Mutter, die völlig traumatisiert ist, weil sie ihr Kind SEKUNDENLANG festhalten musste, während ein verfaulter Milchzahn gezogen wurde. Der übrigens, so schreibt sie, ganz braun und weich war. Was man aber als Mutter vorher nicht sehen konnte.
manchmal leiden eltern mehr, als die kinder. und sicherlich machst du dir deine gedanken. ich finde , wenn der zahn raus muss, muss er raus aber der zahnarzt haette euch sagen koennen, dass es echt besser unter vollnarkose ist. aber hey, man lernt immer dazu und das naechste mal bist du schlauer. 
am wichtigsten ist jetzt, dass deine tochter ok ist.
Hallo,
der Zahnarzt kann nicht mit Kinder umgehen und er hat etwas verbotenes gemacht.
"Er hat also reingeschaut und meinte dann, ja, da wär ja ganz viel Karies und dass der Zahn wohl vor lauter Karies kaputt gegangen sei. Hat mir dann natürlich gleich noch ne Standpauke gehalten, von wegen Putzen"
Standpauke halten vor den Ohren des Kindes geht gar nicht, er hätte nochmal ein Informationsgespräch führen müssen.
"Er zeigte ihr kurz den "Bohrer"
Warum hat er das gemacht?
"Der Zahnarzt hat's dann kurz noch mit Gewalt probiert "
Das geht gar nicht!
"Kurze Zeit später hat er dann abgebrochen und mir die Möglichkeiten aufgezählt. Entweder abends zu ihm in die Praxis zum Füllung machen (Mama und Papa halten sie fest und er arbeitet am Zahn) oder ins Krankenhaus und alles unter Vollnarkose machen lassen."
Und mehr hat er nicht aufgezählt, das lässt ja tief blicken.
"Natürlich hat meine Tochter nicht mal beim Spritzen still gehalten und da schon angefangen zu heulen und sich raus zu winden. Ich musste sie also mit vollem Einsatz von Beinen und Armen festhalten, damit der Zahnarzt ihr die Spritzen geben konnte."
Ein guter Arzt verhindert den vollen Körpereinsatz der Mutter.
"Er meinte dann noch, dass er das, was er jetzt tut, nicht für uns macht, sondern für unsere Tochter. Und als nächstes lag dann ne Zange auf'm Tisch."
Das ist verboten ein Arzt muss aufklären was er macht, nur bei Notorperationen fällt das flach.
Geh bitte schnellst möglich zu einem anderen Zahnarzt, die Wunde muss nachbehandelt werden.
Habt ihr den Zahn? Ist der wirklich voller Karies?
Gruß Karin
Du hast sämtliche Maßstäbe verloren, du machst aus dem Ziehen eines Milchzahns ja fast eine Straftat.
Wäre ich Zahnarzt im Studium und würde ich das hier lesen, ich würde mich weigern, Kinder zu behandeln.
Hallo,
ja, wir haben den Zahn aufgehoben.
Und ich hab eben in einer Kinder-Zahnarztpraxis nen Termin für nächste Woche gemacht. Die haben ne eigene Abteilung für Kinder und gehen da wohl sehr gut auf Kinder ein. Ich bin gespannt.
Der Zahn ist an der Stelle wo das Stück fehlt so mittel- bis dunkelbraun und weich. Nehme an, dass das Karies ist.
Und bei den anderen Dingen bin ich ganz deiner Meinung. Deshalb bin ich ja so sauer.
Gruß
ähm krass wie du hier angefahren wirst. keiner weiß ob du ordentlich zähne geputzt hast oder nicht. was soll das denn? klar mir tut die kleine auch leid, aber keine kennt die näheren umstände und die te wird fertig gemacht