Hallo
Meine Frage richtet sich an die Mütter die ihre Kinder gar nicht in den Kindergarten tun oder getan haben bzw wo die Kinder nur das Letzte Jahr (Vorschuhljahr) im Kindergarten waren
Möchte nur gerne wissen ob ich mit meiner Meinung oder denken über einen Normalen Kindergarten alleine bin oder ob es noch andere Mütter gibt die auch denken das 1 Jahr Kindergarten auch reicht
Bitte nur die schreiben die auch der meinung sind bzw Erfahrung damit haben
Es soll keine diskussion entstehen was das beste ist
Ohne Kindergarten oder nur 1 Jahre
Darf ich fragen warum du dein kind nicht, bzw nur 1 Jahr lang in den kiga stecken möchtest? Rein Interesse halber
Hallo,
ich selbst bin nicht in den Kindergarten gegangen. Ich hoffe das zählt auch
Ich fand es furchtbar. Meine Mutter war halt der Meinung ich muss ja nciht wenn sie zu Hause ist. Als meine Schweter in die Schule kam, war ich alleine. Keine anderen Kinder zum spielen. Ich war es auch ciht gewohnt viele Kinder um mich zu haben. Die ersten Wochen in der Schule waren furchtbar. Es hat lange gedauert bis ich mich an die Menge Kinder gewöhnt hatte.
Zum Kinderturnen und ähnlichem bin ich auch nie gegangen.
Ich hätte es meinem Sohn nciht angetan, ich finde Kinder brauchen andere Kinder.
Warum überlegst du denn deine Tochter nicht zu schicken?
Lg wirbelwinds.mama
Hallo
Danke für eure Antworte ich hoffe da kommen noch mehr
Ich bin zwar der Meinung das 1 Jahr Kindergarten reicht
Aber meine Tochter ist ab September angemeldet für den Kindergarten und geht somit dann 2 oder 3 Jahre
Ich mache das aber nur weil ich sonst als rabenmutter angesehen werde und nicht als reiner überzeugung das es das beste für meine Tochter ist
Das hat sicherlich nichts mit Rabenmutter zu tun du wirst sicherlich deine Gründe haben, warum du der Meinung bist.
Ich würde es mir trot allem gut überlegen. Du kannsr deinem kind nicht das bieten wie im kiga.
Die kinder machen fort so ein rieeesen schub.
Schauen sich soviel bei anderen ab.
Vorallem für mich das wichtigste, der soziale Kontakt. Ich persönlich finde es wichtig das kinder ein geregelter Alltag. Morgens aufstehen. Frühstücken. Anziehen ext. Und dann kiga.
Den sozialen Kontakt kann man ohne kiga seinem Kind nicht bieten. Auch nicht mit Turnvereine.
ich möchte dich nicht in eine Ecke drängen. Nur vielleicht ein Gedankenstoß
Und es gibt es nichts schöneres wie zu sehen das die Kinder Freundschaften schließen und anfangen selbständig zu werden - auch wenn es ab und zu weh tut
Naja 1 Jahr ist schon irgendwie blöd, bis das Kind sich eingewöhnt hat ist es quasi schon zu Ende und das gleich noch ins vorschulprogramm mit Kindern die sich alle schön länger kennen
Huch die Nachricht wurde abgeschnitten, der Sohn einer Arbeitskollegin konnte gesundheitlich bedingt nicht in den Kindergarten und kam also gleich in die Schule
Am Anfang war es für ihn nicht so einfach da ihm einfach die Gewohnheit an den regelmäßigen Tagesablauf mit einer großen Gruppe anderer fehlte den das konnte man auch mit spielgruppen nicht "angewöhnen"
Das er kaum ein Kind gut kannte war eher weniger das Problem, es gab einige Kinder die neu hergezogen sind oder aus anderen Gründen keinen kannte
Klar hat er sich auch so an die Schule gewöhnt aber es wäre ihm leichter gefallen wäre er vorher im Kindergarten gewesen (-Meinung Mutter )
es gibt hier und da Kindergärten, die reine Vorschulgruppen haben. Müsste man halt einer finden und dann hätte man das Problem nicht, dass die Gruppe sich schon länger kennt.
Hi,
würde ich sofort machen, wenn ich nicht auch arbeiten gehen müsste - und wenn daheim auch Geschwisterkinder sind, mit denen sich das Kind auseinander setzen kann. Ich geh´sogar so weit, dass es den Kindergarten nicht unbedingt braucht ... ich wüsste nicht, was die Kinder - außer sozialen Kompetenzen - dort lernen sollten, was sie daheim nicht auch lernen können ...
LG mimi
na ja, Eltern haben schon ihre "Vorlieben" z.B. die eine singt gerne, die andere bastelt usw. und dann wird das eben weniger geliebten Aspekt vernachlässigt. z.B. Wenn mein Kind alleine mit meinem Mann aufwachsen würde, würde er kein einziges Lied kennen. In Kindergarten werden in der Regel/Idealfall alle diese Aspekte berücksichtigt und das Kind lernt somit in der Regel was anderes kennen, als die Eltern zu Hause unternehmen.
Naja, meine Eltern haben auch nicht mit mir gesungen und ich habe das nie als ein Problem gesehen. Kinder können nicht alles KÖNNEN bzw. können auch nicht alles Aufnehmen! Ich bin der Meinung, dass es nicht wirklich notwendig ist die Kleinen mit grenzenlosem Input voll zu stopfen. 1. sind sie garnicht in der Lage alles aufzunehmen und 2. interessiert sie das Meiste in der Regel auch nicht. Es reicht volllkommen aus, wenn man auf die Interessen der Kinder eingeht und das kann man, meiner Meinung nach, viel gezielter zu Hause als im Kindergarten, wo sich 2 Erzieherinen mit 25 Kindern beschäftigen müssen. Wie sollen sie denn bitte in der Lage sein auf die individuellen Wünsche und Interessen der einzelnen Kinder einzugehen?
Ich war fast garnicht im Kindergarten, weil ich den Kindergarten furchtbar fand. Ich hatte Glück, dass mich meine Eltern aus dieser, aus meiner damaligen Sicht, Hölle rausgenommen haben! Ich hatte natürlich Glück, dass ich trotzdem viel Kontakt zu anderen Kindern hatte, dafür haben meine Eltern immer gesorgt und durch den großen Famielienkreis und Bekanntenkreis meiner Eltern war das auch kein Problem. Mein Bruder war 2 Jahre im Kindergarten und das war für ihn okay, er fand es gut.
Ich habe meinen Sohn in den Kindergarten geschickt, hätte ihn aber sofort da raus genommen, wenn ich gemerkt hätte, dass er unglücklich mit der Situation ist. Mein Sohn ist aber ein ganz anderer Typ als ich und er liebt und genießt den Kindergarten. Ich muss ihn immer sehr spät abholen, weil er kaum dazu zu bewegen ist nach Hause zu kommen. Er hat dort viele Freunde und brauch einfach die Gesellschaft und viel Action.
Ich denke, dass es da kein richtig oder falsch gibt, am Ende wird kein Kind einen Schaden davon tragen, egal für was man sich entscheidet. Man sollte sich einfach das Kind anschauen und überlegen, was das Beste für das Kind ist und was das Beste für die Familie ist. Wenn man sich grundsätzlich mit seinen Kindern beschäftigt und auf sie eingeht, reicht es in der Regel vollkommen aus.
Gruß - marinab
meine kinder gehen zwar ab 3 jahren in den kindergarten, aber ich bin nur das letzte jahr im kindergarten gewesen, meine schwester gar nicht. betreut wurden wir von unserer oma oder wir waren mit bei unseren eltern in der arbeit (selbstständig, eigenes unternehmen). war gar kein problem. wir kamen sehr gut zurecht, meine schwester konnte schon vor der schule lesen und etwas schreiben, sie war von anfang an klassenbeste und sehr beliebt, ich auch durchschnittlich.
ich denke, es ist vorallem eine frage, was man daraus macht. viele denken ja irgendwie immer gleich, dass ein kind, das nicht im kiga ist, nur alleine zuhause mit mama sitzt (vorallem hier im osten kommen oft solche kommentare wie "dein kind geht erst mit drei in den kiga? aber die brauchen doch andere kinder!" ... als ob andere kinder ausschließlich im kiga zu finden wären und danach zuhause eingesperrt sind...)
Eingesperrt nicht, aber die meisten Kitakinder sind entweder hinterher zuhause und spielen mit den Geschwistern, unternehmen was mit Eltern, Oma o.ä., oder sie sind mit anderen Kitakindern verabredet. Schwierig, da für ein drei- oder vierjähriges Kind OHNE Kita genau so viele soziale Kontakte außerhalb der Familie zu organisieren.
Hi,
meiner Meinung nach kommt es auf das Elternhaus an. Wenn die Eltern in der Lage sind, sich adäquat zu kümmern, kann ich mir vorstellen, dass die eventuellen Defizite im Umgang mit anderen Kindern nicht allzu groß sind und die Kinder sich trotzdem recht schnell in der Schule in eine Klasse einfinden können. Und es kommt auf das Kind an.
Für uns kann ich aber sagen, dass ich die Kindergartenjahre und die Freundschaften dort, meinem Großen nicht vorenthalten hätte haben wollen.
Beim Kleinen kann ich noch kein Resümee ziehen.
In unsrem KiGa wird aber auch gut gearbeitet.
Vlg tina
Ich weiß du willst das nicht diskutieren, aber hast du überhaupt eine Wahl?
Du bist doch alleinerziehend und ihr müsst doch von etwas leben?
Oder werdet ihr beide vom Vater ausreichend unterstützt?
Hallo,
ich bin vom Fach und kann dir nur sagen, das Kinder die nur das letzte Jahr in den Kiga gehen sehr schwer haben.
1. Wir hatten so einen Fall und das ende vom Lied war, dass das Kind sehr große Schwierigkeiten hatte sich zu intregrieren. Keiner wollte mit dem "neuling" spielen, da sich über Jahre schon Freundschaften geschlossen hatten und das Kind deshalb immer mit uns was spielte, da es von den Kindern bei allen ausgeschlossen wurde. Obwohl wir als Erzieher immer wieder die anderen zu motivieren versucht hatten, und vielleicht mal der ein oder andere sich dem Kind annahm,blieb er immer irgendwie der Ausenseiter, der ja nicht zu uns dazugehört. Uns tat sie situation immer leid, aber Kinder zu zwingen mit dem Kind zu spielen, wenn sie nicht wollen ist auch nicht immer gut.
2. bei uns werden die Vorschulkinder die letzten 11/2 Jahre vor schulbeginn auf den neuen Lebensabschnitt vorbereitet. Ich denke mal das man das zu Hause nur bedingt lernen kann, da in den Kigas bei uns mit der Schule zusammen gearbeitet wird.
Wenn es für dich und deinem Kind aber so in Ordnung ist, dann macht es. Ich denke mal es kann keiner sagen was gut oder falsch ist. Ihr müsst im Ermessen eures Kindes entscheiden, was besser ist. Ich kann dir nur die Erfahrung, die bei uns vorkam schildern. Obwohl es auch vielleicht anderst laufen kann wie es bei uns der Fall war.
LG