Hallo mami´s
ich bräuchte mal euren rat. Es geht im grunde um die frage die oben steht. Ich hatte des öffteren schon solche situationen. ALSO
Zum Hexenfeuer am 30.04. fand bei uns auf dem sportplatz statt. Dorf traf mein sohn (5j) damals 2 seiner kindergartenfreunde. Einer von ihnen hatte einen Fußball mit. Nun wollte mein sohn mitspielen. Der andere junge lehnte ab und spielte "nur" mit dem anderen jungen. Mein sohn war sehr enttäuscht und kam zu mir. Ich nahm das (leider) irgendwie nicht wirklich ernst. Und sagte ihm, das er nochmal hingehen solle und ihn bitten mitzuspielen. Er lehnte erneut ab. Mein sohn rannte ca. 10min mit hin und her bis die anderen beiden jungs zu ihren eltern rannten. (ich bin dann mit hin) Da erklärten die anderen beiden mami´s meinem sohn, wenn ihr sohn nicht mit ihm spielen wolle, soll sich mein sohn nicht aufdrängen. Nun gut, ich nahm meinen sohn erstmal mit und tröstete ihn.
Seit dem läuft es im kindergarte auch ähnlich und mein sohn motiert da zum gruppenkasper.
Letzte woche ähnliche situation, mein sohn wurde ausgegrenzt. Er durfte an nicht mit lego duplo bauen wo andere 4 jungs dranbauten, er rückte in eine andere ecke und baute. Dann kam eines der jungs und schupste ihn zur seite, machte sein bauwerk kaputt und wiederholte "du darfst nicht mitspielen" (erzieher und ich standen daneben, mein sohn ziehmlich traurig, ich sagte dann "los wir müssen eh los" und die erzieherin meinte, sie reden morgen in der gruppe drüber.)
Dann fragte ich meinen sohn, warum er denn nicht mitspielen darf. Seine antwort "die anderen sagen ich bin böse", was er aber genau tut, kann keiner sagen. Die erzieherin meinte nur das er manchmal anfängt zu zäckeln oder frech wird. (mehr nicht). Nach aussage meines sohnes ist ihm das ja anscheinend garnicht wirklich bewusst/bekannt. Also er versteht es wohl nicht, sonst würde ja nicht sagen er sei "böse" sonder er hätte dies oder jenes getan. Tut er ja nicht.
Nun zur ausgangsfrage. Erwartet ihr von eurem kind, wenn es nicht mitspielen darf das es was anderes sucht, oder erwartet ihr von den erziehern/eltern wie oben das der grund für das nicht mitspielen geklärt wird??
Meinem sohn sage ich immer wieder, wenn es keinen vernümpftigen grund gibt warum ein kind nicht mitspielen darf, hat er auch mit anderen kinder zu spielen. (vernümptige gründe sind fü mich das andere kind ist frech, aggressiv, nimmt nur weg, ect. oder er möchte partou ALLEINE! spielen. Wenn er schon mit jemanden spielt dann finde ich es nicht OK, einen 3. auszuschließen) oder ist meine sochtweise zu engstirnig? Was denkt ihr?
LG WhiteAngel
"du darfst nicht mitspiele", wie reagiert ihr da??? (lang)
Hallo,
meine Jungs dürfen jederzeit selber entscheiden, wann und mit wem sie spielen möchten oder nicht.
Ehrlich gesagt finde ich es reichlich seltsam, dass Du Dich dann einmischst und sogar noch zu anderen Müttern gehst, um offensichtlich das Mitspielrecht für ihn "einzuklagen" (extrem ausgedrückt).
Eltern sollten sich aus so etwas eigentlich raushalten.
Wenn es im KiGa so wie beschrieben läuft, würde ich ein Gespräch mit den Erziehern führen (nicht zwischen Tür und Angel, sondern als Termin), um Gründe zu erfahren und Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Da sind dann alle gefragt.
Dein Sohn muss verstehen, das "frech werden" und "zäckeln" (= streiten?) kein probates Mittel ist, Freundschaften zu schließen.
Du solltest ihn darin unterstützen und ihm helfen, auch mit Ablehnung klar zu kommen bzw. positiv dagegen zu wirken.
Und die Erzieher sollten das Thema in der Gruppe besprechen (falls dies mehrfach vorkommt, eventl. ein Projekt daraus machen) und auch mal intervenieren, wenn die eine oder andere Partei zu heftig reagiert.
Ich denke nicht, dass der Vorfall am 30.04. der Auslöser war. ("...Seit dem läuft es im kindergarte auch ähnlich und mein sohn motiert da zum gruppenkasper....")
Da war sicherlich vorher schon einiges vorgefallen.
"...Also er versteht es wohl nicht, sonst würde ja nicht sagen er sei "böse" sonder er hätte dies oder jenes getan. Tut er ja nicht...." Naja - vielleicht kann er auch einfach nicht so genau beschreiben, was er getan hat bzw. mag einfach nicht.
Darauf würde ich nicht weiter eingehen, sondern eher an seinem allgemeinen Sozialverhalten arbeiten.
Wie läuft es denn, wenn er Spielbesuch hat?
Wenn ich mich mit jemandem unterhalte, mag ich es auch nicht, wenn ein Dritter plötzlich dazwischen quatscht - außer er kann wirklich Konstruktives zur Unterhaltung beitragen.
LG
er selbst ist sehr offen neues und neuen menschen gegenüber. Wenn er besuch bekommt steckt er auch zuück und gibt gerne spielzeug ab. Er kommt nur mit sehr "hippeligen" kinder, die auch etwas grober sind nicht gut zurecht.
Hi,
das sind immer schwierige Situationen fürs Mutterherz. Aber letztlich lässt man Kinder miteinander spielen und auch Konflikte austragen, damit sie das lernen...
Ich nötige meinen Sohn auch ab und an mit dem Kind zu spielen, das keiner mag (weil mir die Mutter so leid tut) aber eigentlich ist das Blödsinn, denn man sollte die Vorlieben und Abneigungen der Kinder akzeptieren auch wenn es schwer fällt.
Im Kindergarten gibt es immer so Phasen und Tendenzen mit Ausgrenzung und ganz besonders engen Freundschaften. Meist löst sich das wieder auf, bzw. kann von den Erzieherinnen wieder in normale Bahnen gelenkt werden.
Hat dein Sohn auch Kontakte außerhalb der Schule? Nachbarskinder, Sportverein? Dann würde ich das im Augenblick verstärkt fördern, damit er nicht denkt, dass ALLE so sind.
Aber einzelne Kinder aus der Kindergartengruppe zu zwingen, mit ihm zu spielen wird wahrscheinlich schwierig. Vielleicht hat er ja auch mal Lust was mit den anderen 18 Kindern dort zu machen? Oder gar den MÄDCHEN?? Alternativen gibt es doch sicher genug. Oder du kaufst ihm ein Pony, dann hat GANZ viele Freundinnen
Leider kann ich dir keinen richtig guten Rat geben, aber versuch doch mal im Gespräch mit den erzieherinnen rauszufinden, wie das angefangen hat und was genau der Hintergrund sein könnte, vielleicht kannst du dann mal mit ihm über einen konkreten Grund sprechen und etwas gegensteuern.
In jedem Fall: Kopf hoch, das wird nicht das erste und nicht das letzte Mal sein, dass er mit Ablehnung umgehen muss.
Hallo,
im ersten Beipiel waren die anderen Jungs im Recht.
Im zweiten Beispiel hatte dein Sohn das Recht mit dem Duplo zu spielen. Er hat dann ja für sich gespielt.
Da muss ein Gespräch im Kindergarten folgen. Und die Erzieherin hat die Aufgabe deinem Sohn zu helfen sich in die Kindergartengruppe zu integrieren, freundschaften auf zu bauen.
Wann und wie fängt dein Sohn an zu zanken? Dafür gibt es doch bestimmt Gründe und da muss angesetzt werden.
Bei einigen Kindergartenkindern bedeutet zanken soviel wie #Hallo hier bin ich#
bei anderen, #mir geht es nicht gut#
oder auch # ich weiß nicht wie ich anders mit was auch immer umgehen soll#
und bei wieder anderen #mir ist langweilig#
Es gibt natürlich auch Kinder die zanken aus allen Gründen, nur liegen diese Gründe selten gleichzeitig vor. Und ein kind hat das Anrecht das man ihm andere Wege erklärt und aufzeigt. Und dafür muss man wissen, was der jeweilige Grund ist.
Gruß Karin
das zanken in dem sinne geht oft einher MIT dem "kaspern"..er übtreibt dann schnell und wird dadurch etwas ausfällig. Es ist nicht schlimm, aber nervig. Er wird da nicht aggressiv. Gründe denke ich eine mischung aus langeweile und fehlendes dazugehörigkeitsgefühl.
Ich hatte letzte woche schon ein gespräch deshalb mit der Leitung vom kindergarten. Sie erklärte mir, das mein sohn aktuell viel kaspert, und daher oft das drumherum vergisst. Ihm sind die "tragweiden" seines aktuellen verhaltens nicht bewusst. Keine bösen absichten er hat es nur noch nicht verstanden. (wohl noch nicht eingesetzter reifeprozeß), hinzu kommt das sich wohl in dem alter jetzt anfangen NEUE! feste! freundschaften zu bilden und mein sohn seinen platz IN der gruppe noch nicht gefunden hat.
Ich suche seit dem gespräch mit der leitung irgendwie entgegen zu wirken um ihn zu helfen. Habe nächste woche ein gespräch mit der gruppenleiterin und wollte halt nicht ganz planlos ins gespräch gehen.
Auf dem spielplatz mit dem fußball: jaaaa, dumm gelaufen... normal wäre ich wohl mitgegangen und hätte die jungs gefragt warum sie denn nicht zusammen spielen können, und auf die antwort aufbauen. meist kommt ja was sinniges wie "der war gemein zu mir" - kann man klären, "mit einem mehr geht das spiel nicht mehr" - auch aufzuklären, neues spiel vorschlagen usw. da kann ich zum glück kreativ sein und oft auch fremde kinder überzeugen/ auf eine idee bringen die dann mit allen geht. aber wenns eben nicht geht, dann nehm ich meinen spross mit und erklär ihm warum, und dass es eben macnhmal so ist. auch wenn die anderen "einfach nicht wollen" muss man das ja akzeptieren können - auch wenns weh tut, dafür hat er ja eine mama die ihn tröstet. aaaber ich würde dabei immer den schwarzen peter wegschieben, dass das gemein ist usw. wenn mein spross ihnen nichts getan hat. na und wenn er ihnen was getan ahben sollte, dann müssten sie es schon sagen. hatten wir ein paar mal, dass da dann irgendwas kam, aber das ist ja meist aufzuklären, und ursache war meist eine harmalose schubserei oder ein rempler den irgendjemand in den falschen hals bekommen hat... mit ein bisschen hilfe ging das bisher immer ganz gut aufzuklären. wobei wir das auch erst in der grundschule hatten muss man vielleicht dazu sagen.
im kiga gab es das kaum, schon weil es ein "nicht mit duplo spielen dürfen" nicht gibt. die duplos sind für alle und solange nicht 10 kinder in die kiste greifen wollen heißt es auch es dürfen ALLE mitspielen. Also ein willkürliches "nö der darf nicht mit uns spielen" gäbe es da nicht. die reaktion der erzieherin lässt mich aber auch hoffen, dass der normale gang gewesen wäre die beiden dazu zu bringen ihn mitmachen zu lassen oder so, und dass das nur nicht stattgefunden hat weil du zum abholen da warst.
bei euch klingt mir das nach diesen kleinst-auslösern die ich hier auch beobachte. da können handfeste prügeleie ndraus werden, auch wenn der "grund" lachhaft ist. für die kinder ist das schlimm, auch wenn es für uns eine lapalie sein mag. das schaukelt sich schnell hoch.
ich denke ihr müsst "nur" deinem kind beibringen zu erkennen wann es andee kinder "nervt" oder ärgert, und dem anderen beibringen, dass er das gar nicht böse meint sondern nur irgendwas anderes "das passt mir nicht" z.B. damit sagen will. So verständigungsschwierigkeiten sind für das alter ja nicht untypisch... "so hab ich das nicht gemeint" kann ein 3jähriger aber einfach agr nicht artikulieren, der schreit rum, haut, tritt oder heult. und das andere kind ist genauso unwissend und weiß da nicht drauf zu wechseln... außer dass ihn das nervt und schnell kommt ein "geh weg du b9ist doof" schon ist das geheule groß. fragt mal ein bisschen rückwärts, auch indirekt denn die kinder können eben noch nicht astrein antworten warum dies oder das gesagt/getan wurde. oftmals ist das ganz schnell gelöst!
auch wenn meine theorie nicht stimmt: viel erfolg beim frieden stiften!
hi danke,
gerade in deinem ersten abschnitt hast du den nagel auf den kopf getroffen, das habe ich auch erwartet. Eine aufklärung. Ich hätte mich wirklich damit abgefunden wenn die kinder gesagt hätten, "gerade nicht", oder einen wirklichen grund. Aber einfach so "wegschubsen" und die mütter sagen auch nichtmal was dazu und schicken meinen sohn weg (obwohl wir uns ja kennen). Ich hatte ja die ganze zeit ein auge drauf, das einziege was mein sohn tat, ist hinterher gerannt ohne ende um mal an den ball zu kommen.
Auch bei der streitigkeit in der kita (das wegschubsen und kaputt machen) hätte ich von meinem sohn noch erwartet das er aus reflex irgendwas unüberlegtes tut, tat er aber nicht. Er ist absolut KEIN aggressives kind, eher zu weich und versucht konflikte schon mit worten zu lösen.
Was ich nur schwierig finde ihm beizubringen das manches verhalten "nervig" ist. und gerade bei langeweile einfach mal still zu sein.
siehst du: eigentlich weißt du ja, wie es geht
und das mit dem "das finden die anderen aber halt nervig" versuche ich meinem 11jährgen noch beizubringen... ich will dir ja keine angst machen: aber das kann noch dauern der sieht das uah überhaupt nicht ein, dass andere es nicht ignorieren können, wenn er seinen stuhl ständig hin und herschiebt oder vor sich hin murmelt wie doof er die aufgaben grade findet (weil das ja alles soooo langweilig ist... trotzdem wird er längst nicht immer rechtzeitig fertig )
ich würde dennoch immer wieder auch meinem kindergartenkind versuchen zu erklären "du der xy mag das einfach nicht wenn du ihn ständig am ärmel ziehst wenn du ihm was sagen willst. ja, auch wenn du das gar nicht böse meinst, der mag das eben nicht"... meist weiß man ja auch irgendwas, was das eigene kind doof findet auch wenns nichts wirklich schlimmes ist, um dann einen vergleich herzuholen. irgendwann verstehen die kids das schon. und irgendwann danach werden sie auch lernen vorher auf diese dinge zu verzichten,bevor jemand sagt "lass das du nervst" und die "du nervst" äußerungen werden ja auch immer konkreter kommen und nicht mehr so vielleicht deplaziert wie beim kindergartenkind das einfach grad nicht auf "das hindert mich am türmchen bauen, lass das bitte" kommt...
ich glaube nicht, dass deinem sohn sowas völlig fremd ist, dann hätte er sich nicht mit einem "du darfst nicht mitspielen" zu seiner mutter schicken lassen, sondern hätte sich mit den anderen jungs geprügelt ,-) aber trainigsbedarf dürfte da noch bestehen, bei allen drei jungs. und die mamas gehören für die aktion eigentlich auch gestraft. total gemein sowas.. und asozial das eigene kind nicht dazu zu motivieren sich mit dem dritten kind zu einigen, dass sonst ganz allein übrig bleibt...
bitte, und weiterhin: viel erfolg!
Also bei uns gibt es diesbezüglich eine ganz klare Regel:
Auf dem Spielplatz, wenn Kinder ihr privates Spielzeug mitbringen und mit Freunden spielen wollen, dann dürfen sie auch sagen, wenn sie allein spielen wollen.
Im Kindergarten ist das Spielzeug jedoch für JEDES Kind da. Klar gibt es manchmal Situationen bei denen es nicht möglich ist, ein neues Kind ins Spiel zu integrieren, aber generell ein Kind auszugrenzen ist falsch. Wenn es dann schon so weit ist, dass dieses Kind ausschließlich allein in einer Ecke spielt und andere Kinder zu dem Kind gehen und das Gebaute zerstören, ist das nichts anderes als Mobbing - das sollte äußerst dringend thematisiert werden und nicht unter den Tisch gekehrt werden.
das es zum mobbing wird befürchte ich. Habe aber auch angst das ich übertreibe.
Mir ist aber an meinem sohn aufgefallen, seitdem es so vermehrt vorkommt umso mehr kaspert und albert er auch rum. Dazu vielleicht eine mischung aus noch einem fehlenden entwicklungsschritt (phase)?
Habe kommende woche einen termin mit der erzieherin und ich möchte einfach nicht unvorbereitet da erscheinen. Da das ja der hauptgrund ist.
Huhu,
ich zwinge bei mir im Kiga niemanden, mit wem anders zu spielen. Man muss auch ein "Nein" akzeptieren können.
Ich mag auch nicht mit jedem einen Kaffee trinken oder shoppen gehen.
Da muss dann auch nichts gesondert geklärt werden, da ich ein "Nein" eigentlich klar genug finde.
Bei der Lego Aktion hätte ich als Erzieherin eingegriffen, aber die Bauecke ist auch für jedes Kind da. Da hat keins der anderen Kinder was zu erlauben oder verbieten.
Und macht ein Kind einem anderen extra was kaputt, darf es das bei mir sofort wieder neu aufbauen.
LG
Dann muss er sich was anderes suchen. Ich wuerde ja auch nicht mit jeden kaffee trinken gehen.
Ich finde das muss man differenziert betrachten.
Mit einem Ball könen nicht 3 jeweils alleine spielen. Da finde ich es ok, wenn derjenige, der nicht mitspielen soll, sich etwas anderes sucht. Abgesehen davon war es der Ball des Jungen und über sein Eigentum wird ja hoffentlich selbst bestimmen dürfen.
Im Kiga stellt sich das aber völlig anders dar. Denn einerseits kann man Duplo und co ganz prima allein-zusammen spielen - jeder baut halt für sich und andererseits gehört das allen und es hat keiner zu bestimmen, dass jemand generell nicht damit spielen darf. Da hätte ich erwartet, dass die Erzieher etwas sagen und dass dein Sohn in Ruhe auch mit Duplo spielen darf.
Ich würde meinen Sohn ehlichgesagt aber nicht dazu anhalten mit anderen spielen zu müssen. Wenn er mit etwas zu 2. spielen will, ist das total ok. Es kann auch ohne "triftigen Grund" nervig sein, wenn man jemanden einfach unsympatishc findet oder wenn derjenige das Spiel nicht gut kann etc.