Auditive Warnehmung? Vorsicht lang und bitte ernstgemeint!

Hallo ihr lieben!

So kurz wie möglich, bei fragen gern an mich richten!

Julian ist per "saugglocke" geboren, die Geburt war zwar schwer, aber er hatte alle Apgar-punkte!
Er war von anfang an "entwicklungsverzögert"
zu klein (48cm)
zu leicht (2980g)
und das trotz 1 woche über ET, aber ich war 35 Jahre, also schuld gefunden alles gut!

Er hatte mit 2 Monaten eine blase am kopf (wie mit Wasser gefüllt) etwa 5cm im durchschnitt, Hebamme meinte erst "normal" als sie sie sah, sagte sie doch Kia!
Kia meint uns in die Kinderklinik einzuweisen, mit dem zusatz "überängstliche Mutter"
In der Kinderklinik angekommen wurde ich vertröstet, alles gut und nach haus geschickt!

Ich war erstmal beruhigt (warum auch immer)

Julian (7 Monate dreht sich nicht) ok, Kia schreibt KG nach Bobath...., gemacht hilft nix
Bin dann mit ihm zur Osteopathie........nach 2 sitzungen bewegt er sich, nicht nur drehen, nein, er versucht auch zu sitzen und sich hochzuziehen! Er lernte laufen und sprechen für mich alles gut, er lief mit 14 Monaten und konnte wichtige dinge wie Teddy Mama,Papa

,Oma sagen!

Mein Sohn ist mit 3 in die Kita, Halbtags also von 8-12 !er war etwa 2 Monate dort, als die Erzieher meinten er braucht Logopädie, da er sich ihnen mitteilen wollte aber nicht richtig konnte!

Ich hatte mitlerweile den Kinderarzt gewechselt und unser Kinderärztin meinte das "richtige" sprechen kommt erst jetzt, sie sei allerdings keine Fachkraft der Kinderlogo, also soll ich ihn dort "untersuchen lassen"
gemacht, und mein spatz hat logo

dann SPZ wo es bestätigt wurde jetzt ergo !
Jetzt ist er 5!Hat die erste schuluntersuchung hinter sich und da die ganzen hörtest unauffällig waren, soll ich ihn zum auditiven test schleppen,

klar mach ich auch das!

Problem ist, das JUlian ziemlch weit in manchen dingen ist. er konnte schon Farben und Zahlen mit 2 sicher nennen kann schon schreiben und manche wörter buchstabieren!

Steht leider auch im bericht vom SPZ, wer hat erfahrung damit<<<<<<<

Lg Steffi

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meine tochter war bei der geburt 45 cm, 2870 g, mit saugglocke, ich war in der 42 ssw und 33.:-p

das allein hat überhaupt keine relevanz für irgedeine entwicklungsverzögerung.

zum rest kann ich nix sagen, weil cih mich da nicht auskenne.

v.

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Mhalso ich kann dir nur von uns berichten.

Sowas stand auch im Raum.
aber unser sonnenschein (m) konnte mit 9 Mon. Frei laufen nur nicht sprechen da lies er sich zeit. Ok. Nach dem rsten lebensjahr ab zum hno.
ohren beide zu also aufmachen lassen ohne röhrchen legen.

Das half den er kann wieder hören. Da wahr er 1 1/2 und shon im Kindergarten. Ab fa mussten wir auch zur logo. Da ihn die anderen kinder immer amfingen zu stänkern da er sich nicht so mitteilen konnte und die ihn nicht verstehen konnten.

Termine im SPZ bei Ärzten Logopäden und pschologin die einen IQ test machte der bei 114 liegt. Er ist jetzt 4 1/2

der letzte test war ein MRT vom Kopf wo rauskamm das da nichts ist.
und jetzt reicht es!!!!
Er ist kerngesund und munter brauch nur ein wenig länger mit der sprache!

ach ja ergo machen wir auch.

Bei der Geburt er kamm bei 49+6 hatter er grünes fruchtwasser daher eine trinksschwäche wo er nihts trank und auf die kinderintensiv musste für ca. Ne woche wegen austrocknung usw.

Wir hatten krankengymn. Nach voijta.
Die ersten 3 monate!
Du kusst die Ärzte nerven penetrant auf die nerven gehen dann bekommste auch die untersuchungen die ihr braucht!

Bei welchem SPZ wart ihr den?

Lg

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Naja - manchmal ist die Entwicklung auch veranlagungsbedingt - da kann man leider einfach nichts dran ändern....

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Hallo,

das ist doch ein normales Gewicht - und zu klein war er doch auch nicht bei der Geburt? Davon auf eine Entwicklungsverzögerung zu schließen, halte ich für gewagt.

Ich konnte jetzt nicht ganz ausmachen, warum du eine AWS vermutest. Warum hast du ihn denn dem SPZ vorgestellt?

Vernutest du, dass er die Laute nicht richtig hört? Habt ihr das Hören beim Pädaudiologen abklären lassen?
Hatte die Logopädie keinen Erfolg und warum ist er jetzt auch noch in Ergotherapie?

Was genau willst du denn jetzt eigentlich wissen?

LG
delfinchen

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Sorry komme erst jetzt zum antworten!

Zum Pädaudiologen sollen wir ja jetzt wegen der von der Ergo vermuteten AWS, weil Julian sich scheinbar nicht merken kann was er in einem von ihr aufgebauten "Spielparkur" machen soll!
Bei Spiel "Ich packe meinen Koffer" Kann er sich aber vieles merken, hab einmal mitgezählt und bei 21 Wörtern von 4 verschiedenen Personen war ich begeistert!

Ich vermute nichts, und ja die logo hatte vollen erfolg, denn er spricht altersgemäss!

SPZ hatte die Logopädion empfohlen!

In der Ergo ist er weil das sprachverständnis verbessert werden soll und weil er scheinbar laut Ergo, probleme mit der Körperspannung hat, was sich wiederum auf die Sprache auswirken kann!

Was ich wissen will, einfach erfahrungen von Eltern die sich auskennen!

ALS die Logo meinet das Julian das letzte Kita-Jahr evtl in den Sprachheilkindergarten muss, war ich traurig, aber es hat ja beim 4. geburtstag ganz anders ausgesehen, und es stand aussser frage! Meine Schwester (selbst Erzieherin) sagt, das er in so eine einrichtung absolut nicht gehört!

Eigendlich bin ich ziemlich verunsichert!

Sorry

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Hallo Steffi,
ich glaube, du verwechselst hier so vieles, dazu noch deine Selbstvorwürfe...das ist ein unguter Mix.

Einmal hat die Größe deines Kindes absolut garnichts mit einer Entwicklungsverzögerung zu tun. Eine Entwicklungsverzögerung sagt aus um wieviel Monate oder Jahre ein krankes/behindertes Kind in seiner motorischen oder geistigen Entwicklung einem durchschnittlich entwickeltem (gesunden) Kind hinterher hängt. Also am Beispiel meines Jüngsten: Im Alter von zarten 19 Monaten war er um 11 Monate entwicklungsverzögert und zwar kognitiv. Dein Kind war (zumindest in diesem Gebiet) nie entwicklungsverzögert.

Eine Untersuchung wegen AVWS läuft so ab, dass das Kind auf verschiedenes getestet wird. Es kommt hierbei auch etwas auf die Ausstattung des Pädaudiologen an. Dein Kind kann ja offenbar hören, aber es besteht der Verdacht, dass es eventuell das Gehörte nicht richtig verarbeiten kann (mein Großer hat das auch). Die Ärztin hatte bei ihm teilweise Worte vorgelesen (sinnlose), die er wiederholen musste. Dann hatte er Kopfhörer auf und musste erkennen ob ein Geräusch rechts oder links kam und das Ganze eben auch unter Störschall. Dann gab es noch sinnvolle Wörter zum nachsprechen. Eigentlich nix schlimmes der Test.

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Hallo,

Du machst Dir viel zu viele Sorgen um Kleinigkeiten. Deinem Sohn geht es doch offensichtlich gut.

Er war bei der Geburt weder zu klein noch zu leicht (wer hat denn das behauptet?) noch hat das irgendetwas mit dem Alter der Mutter zu tun.

Im SPZ wurde ja offensichtlich die Logo bestätigt, das ist sicherlich auch gut so. Warum hat er jetzt auch Ergo?

Lass ihn auf jeden Fall den auditiven Test machen, das ist für die KInder total einfach, aber die Fachleute können sehr gut feststellen, wo eventl. Therapie- oder Förderbedarf besteht. Ein normaler Hörtest sagt darüber gar nichts aus.

Und selbst wenn er AVWS hat, kann man sehr gut daran arbeiten. Mein Neffe hat auch eine auditive Wahrnehmungstörung (bei ihm werden gehörte Sachen zeitverzögert im Gehirn verarbeitet). Er ist in Therapie und seine Eltern arbeiten mit ihm zu Hause daran - es zeigen sich deutliche Fortschirtte. Ansonsten ist er ein völlig gesunder, altersgerecht entwickelter Junge, 9Jahre, guter Schüler, aufgewecktes und sympathisches Kerlchen.
Das ist alles nicht so schlimm.

"...Steht leider auch im bericht vom SPZ..." - Was bedeutet das? Was steht da drin? Habe ich nciht verstanden.

Du siehst das alles viel zu kompliziert. Die Leute wollen Deinem Sohn helfen - daran ist nichts Schlimmes.

Auf was möchtest Du eigentlich hinaus? Du möchtest ihn nicht einschulen lassen (nächstes Jahr?) - Ist es das?

In Deutschland wird meines Wissens niemand mit 6 zur Einschulung gezwungen. Auch "Muss-Kinder" können zurückgestellt werden (je nach BL auf die ein oder andere Art und Weise). Mit einem ärtzlichen Attest kommt man da sehr weit.

An Deiner Stelle würde ich mir gute Ärzte und Therapeuten suchen und mit diesen konstruktiv zusammenarbeiten und nicht nur "machen", "schleppen" und sich mit irgendetwas abfinden.

Warte mal das nächste Jahr ab - da kann sich viel tun!

Alles Gute für Deinen Sohn!
;-)

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Er war von anfang an "entwicklungsverzögert"
zu klein (48cm)
zu leicht (2980g)
und das trotz 1 woche über ET, aber ich war 35 Jahre, also schuld gefunden alles gut!

mein sohn kam mit 2740g und 49cm einen tag vor dem ET auf die welt. ich (damals 32) würde nie auf die idee kommen ihn als entwicklungsverzögert zu bezeichnen! wie kommt man denn bitte auf so einen schwachsinn? #kratz und warum solltest du noch daran schuld haben?

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Hallo, das klingt alles etwas verwirrend!

Was ergab denn die Sprachdiagnostik? Wer hat diese gemacht? Hat er noch Logo, oder ist die abgeschlossen?

Was wurde im SPZ für Diagnostik gemacht? Ergo, kurz vor der Schule, um noch ein paar Dinge zu festigen, ist doch nicht schlecht... wird bei uns auch kommen...

Was sind denn jetzt deine Fragen dazu?
Wegen dem Hörtest? Wenn es in dem Bereich Auffälligkeiten gibt, sollte es natürlich abgeklärt werden.

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abseits von diversen Diagnosen, die Du evtl. kriegst: Ein Zusatztip von mir:

bespiele ein altes Handy/i-Pod mit HÖrspielen so viele Du kriegen kannst ... -- wir haben bei allen Freunden zusammenkopiert, was wir kriegen konnten... die Kinder können anhand der Cover selbst aussuchen und bedienen.

unser SOhn hat das SEHR viel Geschichten gehört, oft morgens, wenn er wach wurde und wir noch schliefen bzw. erstmal selbst unsere Ruhe wollten oder ins Bad usw.... --- SIesta nach dem MIttagessen war auch immer ruhig spielen/hören (weil das Baby geschlafen hat und so für alle Siesta war)

auch zwischendrin hörte er ganz viele Geschichten "nebenher" beim Spielen nach Lust und Laune (und da kommt der I-pod und die Geschichtenmasse ins SPiel -- immer was da, auf was er LUst hat, viel Wortschatz,, selbst aussuchen ohne Mama, viel Hörverständnis, nicht stationär auf eine Ecke begrenzt, wie ein Ghettoblaster)

Der VOrteil war eben das rumtragen und nicht das Stationäre, so war abseits von den Förderungen oder dem Miteinander einfach viel Geschichtenschatz und Sprachverständnis da --- das bildete einen enormen Wortschatz, Mitsingen, usw....

und eben: wenn ein Kind Defizite hat, kann man so mit ihm unbewusst nebenher einfach lustige Förderung betreiben, die Spaß macht (oder zumindest nicht schadet)