Guten Morgen!
Ich habe nun zwei Tage über folgende Sache nachgedacht, habe mit guten Mailfreundinnen darüber gesprochen und auch mit Familie, aber ich weiß noch immer nicht, was ich davon halten soll... Die meisten konnten meine Sicht der Weise mehr verstehen, aber ich bin noch immer so enttäuscht, dass ich das Thema noch nicht ruhen lassen kann.
Und zwar geht es um den Geburtstag des Sohnes einer guten Freundin (nennen wir ihn Simon). Meine große Tochter und er kennen sich von Geburt an. Allerdings lebten sie sich schnell auseinander, da meine Tochter behindert ist. Anstatt zu toben und erste Worte zu schreiben, liegt sie mit ihren vier Jahren noch auf der Decke und strampelt mit ihrer kleinen Schwester um die Wette. Damit habe ich seit langer Zeit kein Problem mehr. Auch wenn meine Tochter mir nicht sagen kann, wen sie einladen möchte, war es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass Simon, der Junge, den sie am längsten von allen kennt, mit dessen Mutter, mit der ich auch befreundet bin (schon viele Hochs und Tiefs in der Freundschaft gehabt) eingeladen ist. Natürlich auch noch mit Geschwisterkind.
Simon hat nun einen Monat später Geburtstag. Ich war fest davon ausgegangen, dass unsere Große eingeladen ist. So wie die letzten drei Geburtstage auch Das ist sie aber nicht. Unsere Maus stört es nicht. Sie weiß ja nicht, dass Simon Geburtstag hat, auch wenn sie sich dann sehr an den anderen Kindern erfreut, die um sie herum rennen, wenn sie dann auf Geburtstagen ist. Aber mich verletzt es sehr. Ich habe geantwortet, dass ich es schade finde, dass sie nicht eingeladen ist. Da bekam ich die Antwort von der Mutter, dass sie das auch schade findet, dass aber Simon entscheiden durfte, wer kommt und eine Begrenzung bekam... Nun gut, alles nachvollziehbar soweit (wobei ich mit Säugling und behindertem Kind 12 Kinder zum Geburtstag hier hatte, weil es für mich eben selbstverständlich war auch diesen Jungen einzuladen, obwohl unsere Maus nicht viel mit ihm zu tun hat und eben auch die Geschwisterkinder. Vielleicht bin ich zu sozial oder auch einfach nur dumm... *Ironie off*)
Nun dürfen wir irgendwann zeitnah kommen, damit es noch einen Geburtstagscharakter hat. Dazu habe ich aber überhaupt gar keine Lust. Meine Tochter ist nicht erwünscht, warum sollten wir dann noch ein Geschenk abgeben und etwas erzwingen? Der Junge will meine Tochter nicht dabei haben und dann sollte man es dabei belassen, oder nicht? Bis jetzt durften wir dann immer noch kommen, wenn Familie mit engen Freunden kam. Aber diesmal sind wir komplett ausgeschlossen. An der Behinderung liegt es nicht, hoffe ich. Bis jetzt hieß es immer, dass sie es toll findet, dass Simon mit einem behinderten Kind aufwächst und das Miteinander mit behinderten Menschen dadurch lernt (klang häufiger mal wie "Einer muss ja behindert sein". War sicherlich nicht so gemeint. Aber sie fand es halt total toll, dass die Tochter einer guten Freundin behindert ist).
Ich bin zutiefest enttäuscht und es verletzt mich. Ich stelle dadurch einiges in Frage. Allerdings weiß ich nicht, ob ich übertreibe. Selbstverständlich kann ich verstehen, dass Kinder irgendwann selbst entscheiden, wer kommt. Und dass meine Tochter weder Trampolin springen kann, noch schreibt oder verstecken spielt, ist mir auch bewusst. Aber das muss sie ja auch alles gar nicht. Sie liegt eben gerne auch am Rande und schaut zu und lacht laut, wenn die anderen toben (wie eben so ein Baby). Dass das nicht der attraktivste Spielkamerad für einen Jungen ist, der vier Jahre alt wird, ist mir bewusst. Aber sie macht auch nicht mehr Arbeit oder hindert jemanden am Spielen oder so. Sie ist eben wie ein Baby, um das ich mich kümmere (ich würde sie ja nicht einfach abgeben und fahren. Da wäre also Null Mehrarbeit). Aber irgendwie trifft es mich dennoch sehr! Ich habe ehrlich gesagt gar keine Lust mehr dort hinzufahren. Ich ärgere mich auch, warum ich den Jungen überhaupt eingeladen habe. Ich hatte auch überlegt, dass es zu voll wird, aber wollte eben auch nicht gerade den Jungen verdrängen, den unsere Maus am längsten kennt...
Verhält sich nun meine Freundin eher der Norm entsprechend oder ich (bzgl der Einladungen)? Nächstes Jahr, da kann sie Gift drauf nehmen, wird ihr Junge auch nicht mehr eingeladen. Scheiß egal, wie lange sie sich kennen oder auch nicht... Da kommen dann die zwei engsten Freundinnen unserer Maus und eben auch die behinderten Kinder aus unserem Umfeld, die sich zwar auch nicht äußern, aber sich ebenfalls daran erfreuen, andere Kinder zu sehen und einfach dabei sein zu dürfen ohne ausgeschlossen zu werden. Sogar unser Nachbarsjunge hat unsere Große eingeladen. Der kennt sie auch seit seiner Geburt und ist ein Jahr jünger. Sie haben genauso wenig miteinander zu tun und ich habe nicht mal eine enge Freundschaft mit dessen Mutter.
Naja, viel geschrieben. Mich würde einfach interessieren, wie es die vielen anderen Eltern von Kindergartenkindern sehen. Am Ende ist es eine Kleinigkeit. Aber sie beschäftigt mich momentan doch extrem!
Liebe Grüße und vielen Dank an diejenigen, die Erfahrungen oder Meinungen mit mir teilen!
Ninly mit Maus (4 Jahre) und Würmchen (4 Monate)
Wie seht ihr das? Nicht zum Geburtstag eingeladen, aber...
Huhu,
ich finde du solltest da eure Freundschaft nicht in Frage stellen.... Ich habe drei Kinder, davon 2 Jungs, und es geht bei 4jährigen Kindern am Geburtstag schon ziemlich zur Sache. Da hätte ich auch nicht zusätzlich jemanden mit Baby dabeihaben wollen. Denn mit 4 fängt man schon an, Spiele mit den Kindern zu spielen und dabei werden sie relativ wild und rücksichtslos. Dann noch aufzupassen, dass einem Baby (oder eben einer liegenden 4jährigen) nichts passiert, ist schon Arbeit. Zumal man sich als Gastgeber ja schon verantwortlich fühlt. Wenn du ihn nächstes Jahr nicht einladen möchtest, dann lass es. Aber es aus Patzigkeit zu machen finde ich schade. Wenn deine Tochter ihn mag (mehr als andere Kinder?), dann lade ihn ein. Wenn es für deine Tochter keine Rolle spielt, sie anderen Kindern auch gerne zuschaut und du dich dann besser fühlst, dann lade ihn eben nicht ein.
Ich kann deine Enttäuschung trotzdem total verstehen. Bei sowas blutet das Mama-Herz! Aber ich würde anfangen, deine Freundschaft zu der Mama von der Freundschaft der Kinder zu trennen. Offensichtlich sind sie nicht befreundet. Der Junge hat völlig andere Interessen als deine Tochter. Und damit es für alle entspannt ist, ist es sinnvoller, wenn ihr alleine da seid. Ohne die Familie und ohne andere Kinder. Dann kannst du entspannt mit deiner Freundin quatschen und deine Mäuse werden nicht von einer Horde wildgewordener 4jähriger zertrampelt
Unser 5jähriger hat einen besten Freund. Dass es sein bester Freund ist, denkt aber leider nur er Der Junge spielt nur mit ihm, wenn kein anderer da ist. Trotzdem liebt mein Sohn ihn heiß und innig. Auf seinen Geburtstag war er nicht eingeladen, aber 12 andere Kinder Natürlich bin ich da traurig und unser Kleiner auch. Aber außer ihm einen warmen Kakao zu machen und mit ihm zu kuscheln und zu reden kann ich da auch nichts ändern. Er wird schon noch jemanden finden, den er mag und der ihn auch mag. Die meisten 5jährigen haben schon einen guten Freund - er eben nicht. Kinder leiden darunter aber viel weniger, als die Eltern Unser Mini war nur bedröppselt, weil die anderen Kinder am Montag von der tollen Geburtstagsfeier erzählt haben und er eben nicht eingeladen war. Ansonsten fällt ihm gar nicht auf, dass er nur als Spielpartner in Frage kommt, wenn die anderen schon abgeholt sind
LG und alles Gute für euch
Jenx
Hallo!
Vielen Dank für deine Antwort!
Vielleicht hast du recht. Ich trenne nicht klar zwischen den Kindern und der Freundschaft an sich. Das sollte ich ein wenig mehr versuchen.
Nein, meine Tochter mag ihn nicht lieber als andere Kinder. Sie hat im Kindergarten eine beste Freundin. Die ist bereits 6 Jahre alt und liebt unsere Tochter heiß und innig. Das beruht auf absoluter Gegenseitigkeit. Als unsere Große mal eine halbe Stunde auf ihrer Feier alleine sein wollte, war sie auch die einzige, die gefragt hat, ob sie bei ihrer Freundin bleiben darf. Es gibt auch wunderschöne Bilder aus dem KiGa, wo sie zusammen spielen usw. Sie spielt und kümmert sich toll um die Maus und hat richtig Spaß daran. Dass sie jetzt im Sommer in die Schule kommt, zerbricht mir das Herz... Unserer Maus wird sie definitiv fehlen. Simon ist einfach ein Junge, den sie zwar mag (aber sie hat gegen kein Kind was. Das ist irgendwie eine ganz tolle Eigenschaft meiner Tochter, dass sie keinen verurteilt und alle Kinder mag), aber wenn er fehlen würde, wäre sie auch nicht zu Tode betrübt... Im KiGa wurde mir empfohlen, dass ich ein bestimmtes Mädel einlade, weil sie und unsere Maus immer so schön spielen. Gesagt, getan. Ich kenne das Mädel. Ich kann es überhaupt gar nicht leiden. Sie klugscheißert und wann immer ich sie mit unserer Tochter sehe, sagt sie immer nur "Das darfst du nicht. Das machst du falsch. Höre auf damit. Du bist ein Baby..." Klingt für mich immer nach Mobbing. Als sie unserer Maus ein Stofftier schenkte und sie reinbiss und damit wedelte war es dasselbe Spiel. Aber nun gut. Unsere Große mag dieses Mädchen, also macht es nichts, dass ich es gar nicht leiden mag.
Eingeladen habe ich diesen Jungen eben, weil er meine Tochter am längsten kennt. Sie lagen schon zusammen auf dem Bauch und übten den Kopf zu heben. Nur, dass sie sich eben extrem langsam entwickelt und er sich eben gesund und zudem wollte ich seine Mama nicht kränken, wenn er nicht eingeladen ist. Dass sie aber andersrum anscheinend aber gar kein Problem damit hat, das enttäuscht mich vielleicht am meisten.
Es tut mir total leid für deinen Sprößling, dass es nicht auf Gegenseitigkeit beruht! Ich hoffe sehr, dass er bald einen guten Freund findet, der ihn genauso zu schätzen weiß, wie er ihn mag!
Liebe Grüße!
Guten Morgen liebe Ninly,
ich kann Deinen Schmerz und das Gefühl der Zurückweisung gut verstehen, aber ich finde Deine Freundin hat sich in keiner Weise falsch verhalten.
Ein 4 jähriger Junge sollte seinen Geburtstag mit seinen Freunden feiern dürfen ohne irgendwelche sozialen Verpflichtungen im Hinterkopf zu haben. Natürlich stört deine Tochter nicht wenn sie dort auf einer Decke liegt und das geschehen beobachtet aber warum sollte der Junge aus seiner Sicht Deine Tochter einladen wollen?
Seine Prioritäten liegen bei spielen, toben und feiern ... alles ganz normal für einen Vierjährigen. Die andere Mama hat sich diese Entscheidung bestimmt nicht leicht gemacht und wollte Dich nicht verletzen. Für sie, die bestimmt Rücksicht auf Dich und Deine Tochter nehmen würde, bedeutet dieser Geburtstag dann neben der Bespaßung und dem Aufpassen auf eine Horde 4 jähriger noch die Rücksichtnahme auf Dich und Deine Tochter. Da können die Kinder eben nicht wie die wilden rennen und toben und ständige Raum- oder Ortswechsel sind auch nicht so einfach zu machen.
Ich weiß nicht ob es rüberkommt was ich sagen möchte, aber auch mir wäre das zu viel. Da treffe ich mich lieber ganz entspannt mit Freundin und Kind anschließend und feiere den Geburtstag noch einmal nach.
Ganz liebe Grüße
Sunny
Hallo Sunny,
ich verstehe schon, was du meinst. Ich mache dem Jungen auch keinen Vorwurf. Dass sie nicht bei der großen Feier mit Kindern eingeladen ist, kann ich ja noch verstehen. Das wird sie bei ihrer Cousine auch nicht. Das ist schade, aber ich kann deine Argumente durchaus verstehen. Vorletztes Jahr durfte sie dann aber kommen, als zb Oma und Opa kamen oder mal die Patentante Wir waren nicht so komplett ausgeschlossen... Es soll ja auch kein sozialer Zwang sein. Es geht auch nicht darum "Mein Kind ist behindert, es soll eingeladen werden". Sondern es geht darum "Sie kennen sich doch von Geburt an"... Das würde ich bei meiner gesunden Tochter genauso sehen und enttäuschend finden.
Viele meinen immer, dass man so eine große Rücksicht auf behinderte Kinder nehmen muss... Dabei ist dem gar nicht immer so! Wir wohnen momentan noch in einem Haus mit vielen Kindern (ziehen aber bald um). Hier gibt es ein riesiges gemeinschaftliches Trampolin und die Große findet nichts toller, als auf dem Trampolin zu sitzen und die noch größeren Kinder springen und rennen darauf rum (ohne anders zu spielen als wenn sie nicht drauf wäre). Klar fällt sie dann mal um und bekommt einen Fuß ab oder so. Das passiert den anderen aber ganz genauso! Das aber nur am Rande.
Ich bin auch kein bisschen sauer oder enttäuscht von dem Jungen! Dazu gibt es gar keinen Anlass. Aber eben von meiner Freundin... Ich habe ja geschrieben, dass ich das so gut verstehen kann, dass er lieber mit den anderen Kindern bolzt, wenn es schon eine Begrenzung gibt.
Liebe Grüße
Was hättest Du konkret erwartet? Dass sie euch - entgegen dem Wunsch ihres Sohnes - einlädt? Kannst Du mit ihr nicht ehrlich darüber sprechen? Ich bin mir sicher, dass sie Dich verstehen wird. Aber falsch gemacht hat Deine Freundin in meinen Augen nichts. Ich kann Euch beide sehr gut verstehen.
Vergiss' aber nicht, dass Kinder in dem Alter sich ihre Freunde ganz deutlich selbst aussuchen. Das liegt nicht an der Behinderung Deiner Tochter.
Ich kann Dich verstehen, aber es klingt, als wärst Du auf den Jungen sauer...... das solltest Du aber nicht sein.
Er hat entschieden, wen er einladen möchte und das ist vollkommen okay. Er denkt in dem Alter nicht wie Du und muss es auch nicht. Es ist ein 4jähriges Kind.
Von Deiner Freundin finde ich es etwas...... sagen wir unsensibel.
Danke für deine Antwort!
Oh Gott, nein, auf den Jungen bin ich nicht sauer! Kein bisschen. Ich kann ihn ja auch verstehen! Das habe ich dann wohl nicht ganz so gut ausgedrückt, wenn es so rüber kam, als ob ich auf einen vierjährigen deshalb sauer wäre.
Liebe ninly,
bitte nimm das alles nicht so persönlich!
Es ist nur ein Kindergeburtstag. Auch bei anderen Kindern können nicht alle eingeladen werden. Das hängt auch nicht vom Gesundheitszustand ab und auch nicht davon, wie lang sich die Kinder schon kennen.
Ich find's übrigens selbst jedes Mal schade, wenn wir irgendwas feiern (egal was), dass ich nicht einfach alle einladen kann.
Aber so ist das halt: Mal ist man dabei und mal ist man es nicht.
Und wenn du denkst, dass dein Kind Freude daran hat, wenn Simon zu ihrem nächsten Geburtstag kommt, dann lädst du ihn einfach ein. Da zählt man nicht ab, ob das Kind vorher eingeladen war. Das einzige was zählt, ist eine nette Feier zu gestalten, an der Kind UND Gäste Freude haben, und die nicht deinen Rahmen sprengt.
Hätte deine Tochter Freude an dem geplanten Treffen mit dem kleinen Simon? Und Simon auch? Oder du daran, deine Freundin zu treffen? Dann geht ihr hin.
Magst du Simon? Dann bring ihm doch ein Geburtstagsgeschenk mit. Das ist alles völllig ok.
Grüße vom katzenfutter
Danke für deine Antwort
Meine Tochter mag Simon nicht lieber als andere Kinder. Sie hat im Kindergarten eine beste Freundin. Die ist bereits 6 Jahre alt und liebt unsere Tochter heiß und innig. Das beruht auf absoluter Gegenseitigkeit. Als unsere Große mal eine halbe Stunde auf ihrer Feier alleine sein wollte, war sie auch die einzige, die gefragt hat, ob sie bei ihrer Freundin bleiben darf. Es gibt auch wunderschöne Bilder aus dem KiGa, wo sie zusammen spielen usw. Sie spielt und kümmert sich toll um die Maus und hat richtig Spaß daran. Dass sie jetzt im Sommer in die Schule kommt, zerbricht mir das Herz... Unserer Maus wird sie definitiv fehlen. Simon ist einfach ein Junge, den sie zwar mag (aber sie hat gegen kein Kind was. Das ist irgendwie eine ganz tolle Eigenschaft meiner Tochter, dass sie keinen verurteilt und alle Kinder mag), aber wenn er fehlen würde, wäre sie auch nicht zu Tode betrübt... Im KiGa wurde mir empfohlen, dass ich ein bestimmtes Mädel einlade, weil sie und unsere Maus immer so schön spielen. Gesagt, getan. Ich kenne das Mädel. Ich kann es überhaupt gar nicht leiden. Sie klugscheißert und wann immer ich sie mit unserer Tochter sehe, sagt sie immer nur "Das darfst du nicht. Das machst du falsch. Höre auf damit. Du bist ein Baby..." Klingt für mich immer nach Mobbing. Als sie unserer Maus ein Stofftier schenkte und sie reinbiss und damit wedelte war es dasselbe Spiel. Aber nun gut. Unsere Große mag dieses Mädchen, also macht es nichts, dass ich es gar nicht leiden mag.
Eingeladen habe ich diesen Jungen eben, weil er meine Tochter am längsten kennt. Sie lagen schon zusammen auf dem Bauch und übten den Kopf zu heben. Nur, dass sie sich eben extrem langsam entwickelt und er sich eben gesund und zudem wollte ich seine Mama nicht kränken, wenn er nicht eingeladen ist. Dass sie aber andersrum anscheinend aber gar kein Problem damit hat, das enttäuscht mich vielleicht am meisten.
Klar, ich mag Simon. Ich mag auch die Mama. Ich fand eben den Vorschlag mit dem Treffen mit Geburtstagscharakter einfach lächerlich. Einem normalen Treffen steht ja sofern nichts im Wege.
Liebe Grüße
"ch fand eben den Vorschlag mit dem Treffen mit Geburtstagscharakter einfach lächerlich. Einem normalen Treffen steht ja sofern nichts im Wege."
Ich glaube, dass Deine Freundin dir damit eine Freude machen wollte. Ich denke, da stecken nur positive Absichten dahinter. Und es ist auch völlig ok, wenn Du ihr sagst "lass uns doch einfach so treffen."
Hallo Ninly,
meiner Meinung nach darf immer das Geburtstagskind die Gäste aussuchen. Mein Sohn hat einen Jungen eingeladen, den weder mein Mann noch ich dabei haben wollten - aber es ist SEIN Geburtstag und wenn er es denn möchte, haben wir als Eltern hintenan zustehen (mir schreibt ja auch keiner vor, wen ich sehen möchte).
Von daher finde ich deine Reaktion (Nächstes Jahr, da kann sie Gift drauf nehmen, wird ihr Junge auch nicht mehr eingeladen. Scheiß egal, wie lange sie sich kennen oder auch nicht...) ziemlich daneben und kindisch!
Auch dass eine Begrenzung von Kindern beim Geburtstag vorhanden ist, finde ich nachvollziehbar - deren Kind und deren Regeln!
12 Kinder wären MIR auch viel zu viel (aber Respekt, das du das durchgezogen hast).
Ich kann natürlich verstehen, dass du für deine Maus sehr enttäuscht bist - aber auch ein Kind, das einfach nur am Rande zusieht, während die anderen toben, können die anderen Kinder als störend empfinden (Mein Sohn mag auch keine Babys beim toben dabei haben und ist schnell genervt, obwohl die - wie du auch schon schreibst - einfach nur zugucken wollen und nichts machen - aber genau das empfindet mein Sohn als 'blöd').
Ob die Behinderung deiner Tochter da eine Rolle spielt, kann ich nicht beurteilen - bei einem 4-jährigen glaube ich das jedoch nicht.
Zudem verstehe ich die - anscheinend gängige - Meinung nicht: Mein Kind hat eingeladen, somit ist mein Kind auch automatisch bei diesem Kind eingeladen.....
(Wenn das der Fall wäre, hätte ich letzten Geburtstag auch 10 Kinder beim Geburtstag gehabt - und wir haben nunmal die Maßgabe: 1 Kind pro Lebenjahr kann eingeladen werden!)
Aber du wirst auf deinen Post die unterschiedlichsten Meinungen hören - welche die dir vollkommen zustimmen und auch - wie meiner - dir nicht zustimmen, deine Enttäuschung jedoch nachvollziehen können.
Abschliessen mit dem Thema kannst du nur selbst.
Trotz allem wünsche ich dir, deiner Maus und dem Würmchen ein schönes Osterfest
LG
Dossitanja
Danke für deine liebe Antwort!
meine Tochter mag Simon nicht lieber als andere Kinder. Sie hat im Kindergarten eine beste Freundin. Die ist bereits 6 Jahre alt und liebt unsere Tochter heiß und innig. Das beruht auf absoluter Gegenseitigkeit. Als unsere Große mal eine halbe Stunde auf ihrer Feier alleine sein wollte, war sie auch die einzige, die gefragt hat, ob sie bei ihrer Freundin bleiben darf. Es gibt auch wunderschöne Bilder aus dem KiGa, wo sie zusammen spielen usw. Sie spielt und kümmert sich toll um die Maus und hat richtig Spaß daran. Dass sie jetzt im Sommer in die Schule kommt, zerbricht mir das Herz... Unserer Maus wird sie definitiv fehlen. Simon ist einfach ein Junge, den sie zwar mag (aber sie hat gegen kein Kind was. Das ist irgendwie eine ganz tolle Eigenschaft meiner Tochter, dass sie keinen verurteilt und alle Kinder mag), aber wenn er fehlen würde, wäre sie auch nicht zu Tode betrübt... Im KiGa wurde mir empfohlen, dass ich ein bestimmtes Mädel einlade, weil sie und unsere Maus immer so schön spielen. Gesagt, getan. Ich kenne das Mädel. Ich kann es überhaupt gar nicht leiden. Sie klugscheißert und wann immer ich sie mit unserer Tochter sehe, sagt sie immer nur "Das darfst du nicht. Das machst du falsch. Höre auf damit. Du bist ein Baby..." Klingt für mich immer nach Mobbing. Als sie unserer Maus ein Stofftier schenkte und sie reinbiss und damit wedelte war es dasselbe Spiel. Aber nun gut. Unsere Große mag dieses Mädchen, also macht es nichts, dass ich es gar nicht leiden mag.Sie wird auch nächstes Jahr wieder eingeladen, sofern der KiGa die Rückmeldung gibt, dass meine Tochter sie noch immer so mag.
Eingeladen habe ich diesen Jungen eben, weil er meine Tochter am längsten kennt. Sie lagen schon zusammen auf dem Bauch und übten den Kopf zu heben. Nur, dass sie sich eben extrem langsam entwickelt und er sich eben gesund und zudem wollte ich seine Mama nicht kränken, wenn er nicht eingeladen ist. Dass sie aber andersrum anscheinend aber gar kein Problem damit hat, das enttäuscht mich vielleicht am meisten.
Wenn meine Tochter Simon lieben würde, wäre er selbstverständlich auch ohne wenn und aber wieder dabei! Ich gebe dir recht, dass alles andere kindisch wäre.
Ich wünsche dir und deiner Familie auch ein tolles Osterfest!
Hallo,
auch meine Meinung wird dir wahrscheinlich nicht gefallen.
Ich finde es völlig normal, dass die Kinder in diesem Alter (ab 4) selbst aussuchen wen sie einladen. Du sagst selbst, dass ihr Mütter befreundet seid, die Kinder nicht. Warum soll der Junge also deine Tochter einladen? Bei uns werden die Freunde der Kinder eingeladen.
Wie wäre es denn wenn deine Tochter selbst sagen könnte wen sie einladen möchte (also nicht behindert wäre), würdest du zu ihr sagen "Aber du musst den ... auch einladen" obwohl sie gar nichts miteinander zu tun haben?
Gruß
Talesia
Hallo!
So habe ich das noch nicht gesehen. Nein natürlich würde ich sie nicht zwingen. Mich hat es eben auch nur verwundert, dass wir nicht mal zu einem der anderen Nachfeiern kommen dürfen, sondern ganz separiert werden...
Liebe Grüße und danke für die neue Sichtweise!
Hallo Ninly,
das ist eine schwierige Situation, weil hier irgendwie "behindert" gegen "nichtbehindert" mitschwingt - was es nicht sollte.
Du schreibst selbst, dass die beiden eigentlich miteinander nichts mehr am Hut haben und sich vermutlich auch nicht so oft sehen und wenn, dann nur, weil ihr Mütter euch trefft und nicht die Kinder. Soweit kann ich natürlich verstehen, wenn der Junge eben seine engsten Freunde zum Kindergeburtstag einladen möchte. Es ist kindisch von dir, wenn du nur nach dem Motto handelst "wie du mir so ich dir". In den Augen des Jungen gehört sie eben mittlerweile nicht mehr zum engsten Spielkreis. Du benutzt ihn als Waffe gegen deine Freundin (so wie Scheidungskinder häufig mißbraucht werden) - wenn er aber in den Augen deines Kindes wichtig ist, dann verletzt du deine Tochter damit am meisten.
Sie hat euch nach deiner Bemerkung extra eingeladen? Wahrscheinlich tut es ihr leid, dass du so verletzt bist. Warum willst du hier schon wieder deine Tochter als Spielball benutzen?
So geht es übrigens irgendwann allen Kindern mal, dass sie jemanden einladen und dieser nicht zurückeinlädt. Mein Sohn bspw. (wird 7) wurde von seinem in seinen Augen zweitbesten Freund nicht zu dessen Geburtstag eingeladen (obwohl er letztes Jahr bei uns war), er war darüber extrem traurig. Meine Aufgabe dabei ist nur, ihn in seiner Trauer zu begleiten. Ob er ihn selbst zu seinem Geburtstag wieder einlädt, ist seine Sache (er ist aber bislang nie nachtragend und sehr unbekümmert, so dass ich fest davon ausgehe, dass er ihn einladen wird).
Die beiden Kinder meiner besten Freundin wird er auch einladen, so wie sie ihn immer einladen (da ist er als Junge immer der einzige unter 8 zickigen Mädchen und sie die einzige unter 10 Fußballrabauken ...) - die läd er aber ein, weil er es möchte - wir Eltern finden das natürlich sehr schön, aber es ist kein MUSS für unsere Freundschaft.
Ich habe auch eine Freundin, mit deren Tochter streitet sich mein Sohn nur - die passen einfach gar nicht zusammen ... ist halt so.
Ich möchte dir nur sagen, arbeite an dir selbst und deinen Erwartungen. Basiert eure Freundschaft nur über die Kinder ? Dann solltet ihr euch wie Eheleute verhalten und reden reden reden
VG
B
Hallo!
Danke für deine Antwort!
meine Tochter mag ihn nicht lieber als andere Kinder. Sie hat im Kindergarten eine beste Freundin. Die ist bereits 6 Jahre alt und liebt unsere Tochter heiß und innig. Das beruht auf absoluter Gegenseitigkeit. Als unsere Große mal eine halbe Stunde auf ihrer Feier alleine sein wollte, war sie auch die einzige, die gefragt hat, ob sie bei ihrer Freundin bleiben darf. Es gibt auch wunderschöne Bilder aus dem KiGa, wo sie zusammen spielen usw. Sie spielt und kümmert sich toll um die Maus und hat richtig Spaß daran. Dass sie jetzt im Sommer in die Schule kommt, zerbricht mir das Herz... Unserer Maus wird sie definitiv fehlen. Simon ist einfach ein Junge, den sie zwar mag (aber sie hat gegen kein Kind was. Das ist irgendwie eine ganz tolle Eigenschaft meiner Tochter, dass sie keinen verurteilt und alle Kinder mag), aber wenn er fehlen würde, wäre sie auch nicht zu Tode betrübt... Im KiGa wurde mir empfohlen, dass ich ein bestimmtes Mädel einlade, weil sie und unsere Maus immer so schön spielen. Gesagt, getan. Ich kenne das Mädel. Ich kann es überhaupt gar nicht leiden. Sie klugscheißert und wann immer ich sie mit unserer Tochter sehe, sagt sie immer nur "Das darfst du nicht. Das machst du falsch. Höre auf damit. Du bist ein Baby..." Klingt für mich immer nach Mobbing. Als sie unserer Maus ein Stofftier schenkte und sie reinbiss und damit wedelte war es dasselbe Spiel. Aber nun gut. Unsere Große mag dieses Mädchen, also macht es nichts, dass ich es gar nicht leiden mag.
Eingeladen habe ich diesen Jungen eben, weil er meine Tochter am längsten kennt. Sie lagen schon zusammen auf dem Bauch und übten den Kopf zu heben. Nur, dass sie sich eben extrem langsam entwickelt und er sich eben gesund und zudem wollte ich seine Mama nicht kränken, wenn er nicht eingeladen ist. Dass sie aber andersrum anscheinend aber gar kein Problem damit hat, das enttäuscht mich vielleicht am meisten.
Es soll auch gar nicht so sehr um "behindert" und "nichtbehindert" gehen. Ich wäre genauso enttäuscht, wenn es um meine gesunde Tochter ginge. Eventuell ist es für mich so schwer, weil es mir das erste Mal passiert. Ich habe hier jetzt ja schon ein paar mal gelesen, dass es doch allen Kindern passiert... Das macht es ein wenig einfacher für mich!
Wenn meine Tochter Simon lieben würde, würde ich ihn auf jeden Fall wieder einladen! Genauso wie das Mädel, was ich nicht mag, wieder eingeladen wird, wenn meine Tochter es nächstes Jahr immer noch genauso gerne mag! Das hätte ich ein wenig präzisieren sollen!
Liebe Grüße!
Wenn ich mir das nun so vorstelle, wäre ih auch sehr traurig.. un auch wenn man nie ein recht auf eine einladung zum geburtstag hat, ungezogen find ich es doch.
Klar entscheiden die kinder irgendwann slber... bei uns gabs auch immer so viele kinder wie sie alte werden. plus vielleicht mal einen wenns halt wirklich dicke freunde waren. meine jungs hatten nie probleme damit, weil sie immer wenig aber feste freunde hatten, die mädchen würden am liebsten den ganzen indergarten einladen, was ich aber nicht kann und will.
und über eine mama mehr war ich immer dankbar... also ich fnads immer total klasse wenn zumindest irgendjeman dabei saß, die saftkanne im blick hatte wenn ich mal shcnell in die küche husche um doe pommes in den ofen zu schieben usw. da wärst du ja dann auch der perfekte kandidat, wenn man es mal ganz praktisch sieht.
Wenn ihr lange und eng befreundet seid finde ich es schon sehr unverschämt zu sagen "na zum geburtstag bitte nicht, aber ein paar tage später meinetwegen" da würde ich dann auch ablehnen.. dritte garnitur sein wollte ich auch nicht. auch wenns mein kind nicht stören würde (auch ohne behinderung nicht)
dass man bei fremden sagt "na von dem kind hat meins ja nichts" könnte ich verstehen, aber als befreundete mütter würde ich auch eine miteinladung "erwarten", auch wenn ich eigentlich vorsätzlich nie was erwarte, dann wird man nicht enttäuscht.
wie ich damit umgehen würde weiß ich gar nicht.. könnt ihr ofen über sowas reden?! vielleicht mit bissel abstand? also wenn du ihr dann später erklärst warum du nicht als dritte garnitur kommen wolltest? eure freundschaft hat ja nun erstmal nen knick, denn auch wenn sie das bissel aufden jungen abschiebt, weil der ja ausuchen durfte und 4jährige wenig sozial denken und entscheiden - SIE hat ihm diese freiheit gegeben und nicht gebeten xy doch mit einzuladen, "weil er ja auch grade bei ihr war" oder so... ich würde ihr noch mal die möglichkeit geben das bissel zu erklären, in der hoffnung es nachvollziehen zu können, um eurer freundschaft wegen. und das nicht per ss oder so, sondern beim kaffe, am besten noch ohne die kinder wenn das geht...
lg und alles liebe!
Danke für deine Antwort!
Ich konnte jedes Wort nachvollziehen und fühlte mich sehr verstanden! genauso wie du es in Worte gefasst hast, meine ich das auch! Es geht auch nicht um behindert und nichtbehindert, wie es bei manchen hier ankam, sondern darum, dass sich die beiden einfach unheimlich kennen...
Tatsächlich würde ich bei allem helfen. Meine Große krabbelt ja nicht mal, sodass sie auch mal einfach da auf der Decke liegen bleiben könnte, während ich zb Pommes in den Ofen mache oder so. Ich war zb auf dem Geburtstag der Großen auch dankbar, dass die Mama und der Papa eines Jungen blieben. Die meisten Kinder wurden abgeliefert mit Geschwisterkind und die Eltern verschwanden (dabei war fest geplant, dass jeweils ein Elternteil bleibt. Ich hatte sogar in der Einladung darauf hingewiesen. Einfach, weil es mit Säugling und behindertem Kind dann doch ein bisschen viel ist mit so vielen Kindern. Die Geschwister waren auch nur deshalb mit eingeladen. Wenn zb Mama bleibt und Papa arbeitet, muss das Geschwisterkind mit. Das am Ende Geschwisterkinder plus Freunde abgeladen werden und die Eltern nicht bleiben, war schon ein wenig ungeplant). Am Ende half mir die besagte Mama ganz viel. Der Papa hat sich dann um deren behinderten Sohn gekümmert (selbe Erkrankung und Behinderung wie bei unserer Großen!). Ohne ihre Hilfe wäre das echt heftig gewesen!
Aber nun gut. Es ist wie es ist. Die Enttäuschung bleibt. Ich werde sie vermutlich wirklich mal beim Kaffee trinken ansprechen. Wenn wir uns morgens treffen, sind jeweils nur die beiden Babys dabei und die großen Kinder im KiGa. Da kann man da offener sprechen.
Liebe Grüße!
ich hab ja auch schon so missverständnisse erlebt. oft war es dann so, dass die eine das ganz anders meinte, z.B. meint so sei es für die kids besser - warum auch immer, oder sei dir gar nicht so wichtig, oder sie will dich da haben, wenn ihr zwei auch was davon habt, oder oder...
bei mir ist es dann leider oft so, dass ich mir einfah mehr gedanken mache als viele andere, vielleicht auch manchmal einfach empfindlicher bin. ICh denke immer sehr viel drüber nach, wie das, was ich mache bei anderen ankommt, klappt nicht immer (wegen gut gemeint und gut angekommen und so) aber so richtig bös ist es noch nie ausgegangen.. ich hoffe dass das bei euch auch so ist, und ihr ne versöhnliche lösung findet.
andersrum wirds natürlich irgendwann passieren, dass deine maus da mal über bleibt, weil sie eben, wie du ja auch sagst nicht der spannendste spielkamerad für viele kinder ist, und damit werdet ihr dann beide klar kommen müssen. aber grad bei der guten freundin der mutter nicht mit zu dürfen find ich dann schon schade. Ich wüsste nicht warum ich meiner freundin das abschalgen sollte... ich hätte sicherlich zu meinem kind gesagt "du die xy kommt und hilft mir, und du hast halt 2 gäste mehr - da hat sich doch noch kein geburtstagskind beschwert... andersrum: würde mein kind dann sagen "ich will aber nicht dass die kommt " und ich befürchten muss, dass da böse worte fallen die keiner hören möchte, würde ich mit der mama sprechen und mit ihr nen anderen termin abmachen, damit eben einer verletzt wird.
wir haben ja nun auch ein paar inder, die irgendwann nicht mehr eingeladen haben. z.B. die tochter meiner sehr guten freundin, die meinen gleichalten sohn irgendwann nicht mehr einladen wollte. klar war dergeknickt, vor allem weil er selbern icht den wahnsinns freundeskreis hat, aber es war für uns beide ok, und wenn wir mamas uns treffen sind die kids trotzdem dabei und spielen toll miteinander. ist aber halt eher so eine "weil unsere eltern" freundschaft, sonst hätten die zwei sich sicher auseinander gelebt. eine andere freundin besuche ich nur oihne die kids, weil sich unsere kinder einfach nicht vertragen, obwohl ähnliches alter und gleiche interessen. da ist zickenterror pur. da hat ja dann auch keiner was davon..
ich wünsche euch ein versöhnliches gespräch!