Hallo,
wir haben nach einem Widerspruch eine Kur in der o.g. Klinik (Friesenhörn) bewilligt bekommen.
Unser Termin ist im Mai. Nun mache ich mir ständig Gedanken, ob dass in der Klinik gut geht. Unserer Kleiner ist noch keine Fremdbetreuung gewöhnt, aber recht aufgeschlossen. Die Große freut sich bis jetzt total drauf.
Nun ist das Haus sehr groß (über 100 Zimmer) und die Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen, Babysitter am Abend gibt es nicht, sind mehrere Häuser.
Ich habe jetzt langsam echt Angst die Kur anzutreten, da ich nicht weiß, ob es mit dem gemeinsamen Mittagessen (ist derzeit auch zu Hause eine schwieriges Thema) und der Betreuung klappt. Habe Angst abends ans Zimmer gefesselt zu sein.
Eine Bekannte meinte, wenn mein Babyphone in die anderen Häuser funktionieren würde, könnte ich doch abends auch an Vorträge teilnehmen, aber dann die Kids allein im Zimmer lassen !?!
3 Wochen ist auch eine lange Zeit, aber ich weiß, dass es mir und den Kindern aus gesundheitlichen und familiären Gründen sehr gut tun würde.
Vielleicht hat jemand von Euch Erfahrungen und kann mir gerade was das Haus oder die Anreise mit Kleinkindern betrifft, Tipps geben.
LG
Mu - Ki- Kur in Dangast mit 2 Kinder (1 3/4 und 4 Jahre) soll ich wirklich?
Hi,
trete die Kur an
in meiner Mutter-Kind und Vater-Kind-Kur auf Langeoog Gruppe in Facebook haben auch viele diese Sorgen und stellen dann fest alles unbegründet.
in den 3 Wochen auf Langeoog ermöglicht die Einrichtung 1 Abend Kindfrei wo die Erzieherinnen auf die Kinder aufpassen dann am Abend
Freue dich, klar sei aufgeregt aber positiv und nutze die Auszeit für euch/dich
Ich werde am 15. auch eine Kur mit meinen Beiden (14 Monate und 4 Jahre) antreten. Bin auch gespannt wie es wird, aber ich gehe mit einem ganz positiven Gefühl dahin.
Warte es einfach ab, wird bestimmt nicht so schlimm.
Hallo
Ich war mit meiner Maus 2013 in dangst, sie war damals 3 Jahre alt und es klappte Super mit der Betreuung, es waren 3 schöne Wochen dort
Lieben Gruß Doro
Hallo!
Was ich immer bei solchen Fragen nicht ganz nachvollziehen kann - es wird eine Kur/Reha beantragt, bei Ablehnung wird Widerspruch eingelegt, dann wird es bewilligt - und dann will man eigentlich gar nicht.
Langsam kann ich die Krankenkassen/Rentenversicherungsträger verstehen, das ersteinmal ein Großteil der Maßnahmen abgelehnt wird.
Man sollte sich BEVOR man einen Antrag stellt erstmal schlau machen was einen da erwartet...
Schade für die Mütter die es dringend bräuchten, aber trotz Widerspruch keine Maßnahme bewilligt bekommen.
Gruß
misses_b