Unser Sohn und die Nachbarskinder

Hallo ihr lieben #winke

ich muss mir mal was von der Seele schreiben. Es ärgert mich einfach.
Wir wohnen in einer kleinen Wohnsiedlung, viele Häuser nebeneinander. Unser Sohn ist 5.
Die Nachbarskinder Sohn (7), Sohn (9) und Tochter (3) spielen fast täglich mit unserem Sohn. Mal sind sie in unserem Garten, mal drüben bei den Nachbarn.

Ich bin weiß Gott keine Mutter die ihr Kind verpimpelt oder es in Watte packt. Aber manchmal ärgert mich die Einstellung unserer Nachbarn (besonders des Vaters) schon.
Wir mögen sie, aber ich weiß nicht so recht wie ich das Thema ansprechen soll.

Vater uns Mutter der Kinder wollen das alle Kinder so viel lernen wie möglich und auch nach außen hin wird gezeigt oder versucht zu zeigen das ihre Kinder etwas ganz besonderes sind. Klar alle Eltern möchten das ihr Kind gute Noten hat und vielleicht auch das ein oder andere besser kann als die anderen. Kann ich total nachvollziehen. Aber so langsam geht es mir auf den Zeiger.

Alle anderen Kinder (besonders unser Sohn ist immer schuld). Das geht aber nicht von den Kindern aus sondern vom besagten Vater. Er ist auch immer gleich beleidigt, wenn ich etwas sage. Am Wochenende jetzt sind wie alle im Garten. Die Kinder spielen auf dem Spielturm. Lars, der 7 jährige geht kurz rein um was zu holen sagt er. Er kommt wieder und was hat er in der Hand #zitter ein Schnitzmesser mit 10 cm langer Klinge. Mit diesem ist er dann fröhlich (das Messer war ausgeklappt) auf dem Spielturm rumgeturnt. Ich sagte dann zum Vater das er ihm das doch bitte wegnehmen soll, da ich das nicht sehen könne. Er reagierte nicht. Als ich es dann ein 2. mal gesagt habe meinte er: "er muss auch lernen wie man damit umgeht" als ich dann antwortete: "Ja das kann er auch indem jemand daneben sitzt er sich ein Stück Holz nimmt und schnitzt, ich möchte aber nicht das er mit den anderen Kinder und dem Messer da auf dem Spielturm rumturnt"

Daraufhin war er beleidigt und ging mit den beiden Jungs rein. Die kleine war drinnen bei Mama.

Generell ist es so das er immer aber wirklich immer seine Kinder in Schutz nimmt obwohl offensichtlich war das dieses oder jenes nicht ok war. Wenn die Kinder mal wieder mit Stöckern etc. im Garten Polizei und Räuber spielen und unser Sohn im Eifer des Gefechts dem anderen eine auf die Mütze gibt mit dem Stock dann rufe ich ihn auch ran und erkläre ihm das er das nicht machen soll. Wenn aber eins der anderen Kinder unseren Sohn haut oder ihn vom Roller schubst und er dann zu uns kommt weil er weint dann heißt es vom Vater gleich: "na du bist ja ne Petze" und zieht ihn damit dann hoch. Was ihn natürlich nur noch wütender und traurig macht, weil er sich einfach ungerecht behandelt fühlt.

Würde seine kleine Tochter zu ihm gerannt kommen und weinen, weil unser Sohn sie geschubst hat oder sonstwas würde ihm das Wort "Petze" niemals in den Sinn kommen. Da wird unser Sohn dann rangepfiffen und er muss sich entschuldigen und er bekommt erklärt das man sowas nicht macht.

Versteht ihr was ich meine? Sicher müssen Kinder auch viel unter sich aus machen, aber wenn mein Sohn zu mir kommt und Hilfe sucht weil er sich ungerecht behandelt fühlt und nicht versteht waru jetzt so gehandelt wird versuche ich ihm zu helfen.
Es nervt mich einfach das vom Vater immer so ungerecht behandelt wird. Seine Kinder sind die tollsten, machen nie Fehler und sind generell was besseres.
Die Mutter sagt dazu nichts, ist so gut wie nie mit draußen oder hält sich dann enfach raus.

Ich finde es aber gemein.

Von der Familie wird penibel darauf geachtet das die Kinder immer rausgeputzt sind. Eine 2 in der Schule wird nicht akzeptiert und alle müssen ein Instrument lernen (keiner aus den Familien spielt irgendein Instrument) Ich verstehe einfach nicht wie man als Eltern so penibel auf für die heutige "Gesellschaft" so wichtige Dinge wie Markenklamotten, Instrumente lernen etc. aus ist aber so wichtige Dinge wie einen gesunden Gerechtigkeitssinn usw. komplett außer Acht lässt.

Versteht ihr was ich meine? Wie spreche ich an das ich das nicht ok finde? Sicher hat jeder seine eigene Meinung was Erziehung angeht. Das verstehe und akzeptier ich. Aber wenn ich merke das mein Kind darunter leidet schreite ich ein.
Wie spreche ich ihn darauf an ohne das er gleich wieder beleidigt ist? Denn Kritik kann sowohl Vater als auch die Kinder garnicht ertragen und sehen es auch nicht ein.

Liebe Grüße

1

Huhu,

wenn ich eins gelernt habe mit drei Kindern, dann ist das, dass ich MEINE Kinder so erziehe, wie ich es für richtig halte. Ich erziehe weder fremde Kinder, noch fremde Erwachsene. Es sei denn, sie befinden sich auf MEINEM Territorium. Dann haben sie sich an MEINE Regeln zu halten.

Wenn der Vater sagt, dein Kind sei eine Petze, dann würde ich ganz ruhig sagen, dass du deinem Sohn gesagt hast, dass er zu dir kommen soll, wenn ihn sein Kind gehauen hat, weil du nicht möchtest, dass er zurückhaut. Erklär deinem Sohn immer wieder, dass jeder anders erzieht und manche Eltern ihre Kinder nicht so sehen, wie andere Leute.

Einen wirklichen Rat kann ich dir aber leider auch nicht geben. Unsere Nachbarn (die am WE endlich weggezogen sind #huepf#freu#huepf#freu#huepf) waren auch so drauf! Immer waren es die anderen Kinder (unsere :-p). Wenn ihrer gehauen hat, dann nur, weil unsere ihn nicht mitspielen lassen. Wenn er rumgeschrien hat, dann nur, weil unsere immer Sachen spielen, die er nicht so gut kann (absichtlich!? #rofl).

Auch da hat es mir - genau wie dir - irgendwann gereicht und ich habe angefangen, mit den Kindern direkt zu reden. Hat der Junge gehauen, habe ich ihn vom Trampolin gepfiffen. War er frech zu mir, hat er einen Anschiss bekommen. Das hat dann aber natürlich zu einer Eskalation geführt, so dass die Mutter ein volles Jahr nicht mehr mit mir gesprochen hat. Aber das war mir immer noch lieber, als die ständigen Sticheleien gegen unsere Kinder, wenn ihr eigenes Kind sich daneben benommen hat. Ich finde auch nicht, dass unsere Kinder ein fremdes Kind mitspielen lassen müssen, nur weil es das Nachbarskind ist. #nanana

Und wenn da ein Kind mit einem Messer herumhüpft, dann würde ich - sofern es nicht mein Turm/Garten ist - mein Kind nehmen und woanders hin gehen. Du wirst solche Eltern nicht zum Umdenken bewegen. Leider...

Ich würde den Kontakt der Kinder auf ein Minimum beschränken. Schwierig, ich weiß...aber wenn solche Dinge wie mit dem Messer passieren, bleibt dir nicht viel anderes übrig. Leider kann man sich seine Nachbarn nicht aussuchen #schmoll

LG #liebdrueck
Jenx

2

Guten morgen,

wir hatten eine sehr ähnliche Situation. Zum Glück nicht mit Nachbarn, aber mit einer Familie die wir aus dem Kindergarten meiner Tochter kannten.

Zuerst war alles sehr harmonisch. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und man hat zu Anfang über vieles hinweg gesehen.

Mit der Zeit wurde mir dieser permanente Förderwahn aber arg viel. Egal wo wir waren, egal was die Kinder gemacht haben, immer stand irgendeine Lektion dahinter. Einfach Kind sein war nicht.

Und, wie bei euch, die kleinen Engelchen konnten nichts falsch machen. Egal was die Kinder angestellt hatten und wie zickig sie waren, es gab immer einen Grund und eine Erklärung.

Meine Kinder sind beileibe keinen Engel und gewisse Freiräume sollen sie meinetwegen haben. Aber wenn ich Schluss sage, ist bei uns Schluss.

Naja, um nun zu deiner Frage zu kommen. Ein vorsichtiger Klärungsversuch meinerseits wurde gar nicht gut aufgenommen und führte im Kindergarten zu ziemlichen Attacken gegen meine ältere Tochter.

Ich bin nicht darauf eingegangen, habe mich aber zurück gezogen. Mittlerweile geht man freundlich miteinander um, aber stets auf Abstand.

Natürlich kann ich meine Erfahrungen nicht verallgemeinern, aber ich glaube nicht das nach einem Gespräch viel Einsicht herrschen wird.

Ich würde die Kinder nur unter Aufsicht spielen lassen und mich ansonsten ein wenig zurück ziehen.

Gruss

Ornella

3

Also so wie ich das sehe, müssen die kinder schon einiges an kritik ertragen. So einen leistungsdruck steckt so manch erwachsener kaum weg. Ich würde gar nicht mehr versuchen, irgendwen anzusprechen. Sollen die kinder zusammen spielen und die eltern gehen sich aus dem weg. Wenn was gravierendes war, muss man eingreifen, klar (wie z.b. die sache mit dem messer, da hätte ich meine kinder runter heholt und sie erst wieder rauf gelassen, wenn das messer nicht mehr in reichweite ist). Aber nicht bri jedem schubser oder so. Das machen die meisten kinder schon ganz gut unter sich aus. Sie müssen ja auch lernen, mit konflikten umzugehen.

4

das verstehe ich auch, so war es auch nicht gemeint. Nur damit man sich das einmal vorstellen kann.

Die Nachbarskinder werden betuttelt auch wenns nur mal eine Kleinigkeit war, die ohne Umwege von den Kindern allein hätte gelöst werden können und unser Sohn wird dann dermaßen gemaßregelt das mir echt die Hutschnur platzt. Aber wenn die anderen Kinder mal was gemacht haben dann wird unser Sohn vom Vater als Jammerlappen hingestellt und die ach so tollen eigenen Kinder lachen sich von weitem ins Fäustchen.

Ich finde es halt einfach unfair. Es fällt mir sehr schwer mich da einfach rauszuhalten.

7

Ja die kinder können ja nichts dafür, sonst hätte ich gesagt, kontakt komplett abbrechen.

5

Gehe zu den Nachbarn und sage ihnen, dass sie die Maßreglung eines Fehlverhalten deines Sohnes ausschließlich dir überlassen sollen. Wenn dein Sohn etwas angestellt haben sollte, mögen sie es dir mitteilen. Deinen Sohn jedoch nur nach Hause schicken oder eben ihre Kinder zu sich rufen. (je nachdem wo die Kinder spielen )

Was ihren Ansprucxh an ihre Kinder und ihre Meinung über ihre Kinder angeht...
das ist ihre Sache und niemand hat dies zu abzuwerten. Ich denke dich würde es auch nicht erfreuen, wenn sie deine Auffassung von Erziehung und Förderung abwerten würden.
Es ist nicht deins, dass ist ok. .. man kann ja dennoch gut nebeneinander leben ;-)

Und das die eigenen Kinder die besten und tollsten Kinder sind, dass meinen hoffentlich alle Eltern von ihren Kindern :-)
Du weißt nicht wie es hinter verschlossenen Türen zugeht....

Ich würde lediglich die Belange meines Kindes regeln, wie es die Eltern der anderen Kinder handhaben , würde ich getrost deren Sorge sein lassen ...

LG
Karna

6

Hallo,

im Allgemeinen mische ich mich bei den Kindern nicht ein.

Wenn meine Jungs irgendwie geärgert werden, stellen sie das selber klar. Der Große redet jeden in Grund und Boden und der Mini verzieht sich, wenn er "angegriffen" wird, nachdem wir ihm klar gemacht haben, dass Zuschlagen kein Argument ist (er ist sprachentwicklungsverzögert).

Wenn andere lieber zu ihren Eltern "petzen" gehen, müssen sich meine von anderen Eltern auch nichts sagen lassen (es sei denn, es handelt sich um sehr gute Freunde oder engen Familienkreis - da ist das Verhalten abgeklärt....aber deren Kinder "petzen" auch nicht #schein).

Wenn meine Jungs sich eine Ansage verdient haben, dann erhalten sie diese von mir.

Ansonsten gilt bei uns: Mein Haus - meine Regeln.
Ein Junge in diesem Alter mit offenem Messer während des Spielens in unserem Garten wäre bei mir nach einmaliger Aufforderung, es wegzulegen, vom Grundstück geflogen. Da hätte ich auch den Vater nicht mehr angesprochen. Der soll sich dann selber um die Erziehung des Jungen kümmern.
Wäre dies auf dem Nachbargrundstück geschehen, hätte ich meinen Sohn dort weggeholt.

Was andere Eltern für Erwartungen an ihre Kinder stellen, geht mich nichts an.

"...Ich finde es aber gemein....."
Das ist Kindergarten. Fehlt nur noch der trotzig aufstampfende Fuß.

Wenn ich mit Menschen und deren Kindern nicht klarkomme, dann distanziere ich mich.
Dein Sohn wird sicherlich noch andere Freunde haben oder kennenlernen. Nur weil man benachbart ist, muss man nicht gleich Freundschaft schliessen.

LG

8

ich weiss ja nicht wie es täglich bei euch zugeht aber würd mich der vater ignorieren würd ich sein verhalten spiegeln ...verstehst du was ich meine?er sagt zu deinem kind petze und pfeift es wie son hund zu sich! das nächste mal nennst du sein kind petze und pfeifst es zu dir und es muss sich entschuldigen. es ist zwar nicht die feine englische art aber manchmal muss man durchgreifen. mir sollte der döddel mal ein wort sagen .. ich hasse sowas entweder nimmt man rücksicht und findet einen kompromis oder man muss dem gegenüber auch mal zeigen das man sich nicht für dumm verkaufen lässt. ich bin da knallhart. ansonsten mal deinen mann dahin lassen soll er es unter männer klären lg anna

9

Hallo,

so wie Du es beschreibst ist es echt nicht schön.
Damit meine ich nicht den Förderwahn und den Umgang der Eltern mit ihren Kindern. Das geht dich absolut nix an, solange keine Kindswohlgefährund besteht uund dem Jugendamt zu melden wäre.
Ich meine den Umgang mit Deinem Sohn.

Leider hast Du Nichts dazu geschrieben was Du machst, wenn der Nachbar deinen Sohn zu sich pfeift oder ihn mit "Petze" oder sonstwie aufzieht? Ich hoffe doch Du gehst dazwischen und erklärst deinem Sohn VOR dem Typ dass Du es vollkommen gut findest dass er zu Dir kommt. Und das du dem Kerl erklärst dass nur Du deinem Sohn was zu sagen hast wenn Du dabei bist. Bist Du nicht dabei erwartest du dass dein Sohn Heim geschickt wird wenn er was anstellt.

Wäre der Junge in meinem Garten mit dem Messer rumgelaufen und der Vater hätte nicht reagiert, hätte ich mir raus genommen dem Jungen das Ding persönlich abzunehmen. Wäre es im anderen Garten gewesen hätte ich meinem Sohn nachdrücklich und so dass es der Typ mitkriegt gesagt, dass wir nun gehen da Messer gefährlich sind und Du nicht willst dass der Junge deinen Sohn verletzt.

Am wichtigsten ist dass dein Sohn sich sicher sein kann dass Du immer und in jeder Situation hinter ihm stehst.

LG
Lejana

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Moin,

hm...
So, wie du dich Sache beschrebst ist alles klar: Der andere ist doof und du ganz normal.

Glaub ich aber irgendwie nicht so recht.

Vielleicht bist ja auch du der Geisterfahrer. Oder deine Sicht ist einfach nur darum anders, weil du nur ein Kind, das deutlich jünger ist, hast.
Dein Beispiel mit dem Schnitzmesser überzeugt mich jedenfalls nicht. Meine Kinder haben auch mehrere Schnitzmesser und ich würde nicht im Traum daran denken, mich als Aufsicht dazuzusetzen. Die Kurzen hantieren damit schon seit langem selbständig. Würde mich eine andere Mutter auffordern, das Messer einzuziehen, weil SIE#zitter "das nicht sehen kann"... sorry, thätds saunds leik ä personal problem.

Kann es sein, dass du deinem Nachbarn mit deinem Geglucke auf die Nerven gehst und er dir das auf etwas unreif-infanitle Art spiegelt?

Der Zusammenhang zu Markenklamotten, Schulleistungen und Musikinstrument erschießt sich mir übrigens garnicht. Nichts davon spricht aus meiner Sicht gegen diese Familie. Ich finds eher komisch, wenn man sowas komisch findet.

however...
LG Helga

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Na so ne Antwort musste ja auch noch kommen ;-).

Meine Jungs haben auch Schnitzmesser und hantieren damit selbständig. Allerdings setzen sie sich damit hin und schnitzen und turnen nicht mit ausgeklappter Klinge auf dem Klettergerüst herum.
Ich bin in Vielem ja recht entspannt, aber das geht wohl gar nicht. Der Junge braucht nur abrutschen und schwupp rammt er einem anderen das Messer rein oder fällt selbst in die Klinge. Aber wen das nicht stört...

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Hi,

ich find das auch nicht toll.

Aber der ursprüngliche Text
>>Er kommt wieder und was hat er in der Hand #zitter ein Schnitzmesser mit 10 cm langer Klinge.<<
hat mich darauf gebracht.
Wenn ein Schnitzmesser mit 10 cm (sic!) Kinge schon Grund zum zittern ist und der andere Vater es wegnehmen soll, weil sie das - so wörtlich - nicht sehen könne...
Tut mir leid, aber das ginge mir auch auf den Zeiger.#schein

Zwischen den beiden Familien liegen Welten und ich fürchte, ich fühle mich der anderen näher.

LG Helga

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Also bei so schwierigen Typen Versuch ich mich ganz sachlich zu verhalten. Mein Haus meine Regeln, anderes Haus andere Regeln. Falls auf deren Grundstück mit Messer in der Hand geturnt wird und die das in Ordnung finden ruf ich halt mein Kind rein.

Ich würd die Nachbarn auch nicht auf ihren seltsamen Erziehungsstil ansprechen, die ändern sich deswegen bestimmt nicht.

Ich denke einem 5-Jährigen kann man aber schon erklären, dass man das Verhalten von manchen Erwachsenen auch nicht in Ordnung findet und das trotzdem bis zu einem gewissen Punkt akzeptieren muss.