Tests in der Kita auf Schulfähigkeit ohne Einverständnis

Hallo,

meine Tochter wird dieses Jahr schulpflichtig, aber ich habe einen Antrag auf Rückstellung gestellt. Um vorher die Schulfähigkeit zu prüfen, untersuchte die Amtsärztin kurz meine Tochter, einige Wochen später hospitierte eine Psychologin und machte Tests. Gutachten von der Logopädin und Ergotherapeutin liegen vor, die Schuleingangsuntersuchung fand auch statt - in der Schule und im Gesundheitsamt. Fakt: die Fachleute befürworten die Rückstellung, da im sozialen, motorischen und sprachlichem Bereich noch zu große Defizite sind. Mit der weiteren Förderung, Therapie und einem Jahr länger in der Kita ist die Einschulung nächstes Jahr kein Problem.
Die Kitaleiterin hatte mich dabei gut unterstützt und beraten. Nun gestand sie mir, daß sie einige Tests mit meiner Tochte gemacht hatte, welche die Fähigkeiten von der Konzentrationsfähigkeit, des Mengen- und Zahlenverständnisses usw. widergeben. Die Leiterin meinte, meine Tochter wäre schulfähig.

Ich finde es dreist nach eigenem Gutdünken Tests auf Schulfähigkeit zu veranlassen, während ich die Gutachten und Befürwortung der Rückstellung von den Fachkräften habe und die Leiterin erhebt sich darüber. Mein Vertrauen ist hin. Am Donnerstag habe ich einen Gesprächstermin.
Meine Fragen nun: Dürfen Leiterinnen oder Erzieher Tests der Kinder machen, die nicht Standard und ohne Wissen der Eltern stattfinden?

LG
Manu

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Na ja, was wie genau sah denn der "Test" aus?

Wenn sie z.B. mit deiner Tochter ein Spiel spielt mit Würfel und in dem es evt noch um Zahlenverständnis geht und sie aufgrund dieser Beobachtungen zu ihrem Ergebnis kommt, dann darf sie das. (denn bei einem Spiel kann man sehr gut nebenher verschiedene Fähigkeiten oder Defizite erkennen)

Genau das ist ihr Beruf, zu schauen, wo dein Kind steht und welche Fähigkeiten sie hat oder was man noch fördern muß.

Da du und die anderen Fachleute euch einig seid, würd ich ihr sagen, daß du aber trotzalledem die Rückstellung möchtest.

lg

2

Hallo,

nein, es geht nicht um Beobachtungen beim Spielen, sondern um einen Test, der die Fähigkeiten in Form von Schulnoten testet, eine 1 ist halt sehr gut usw. Vor allem weiß die Leiterin, daß meine Tochter zurückgestellt wird und nun versucht sie mich seit mehreren Wochen zu überreden sie doch einzuschulen. Ich finde das sehr übergriffig. Natürlich macht meine Tochter seit den letzten Untersuchungen Fortschritte, aber über die Schulfähigkeit hat die Leiterin nicht mehr zu entscheiden. Eher habe ich den Verdacht, daß der Kitaplatz anderweitig gebraucht wird.

LG
Manu

3

Hallo,

Was meinst du damit dass der Platz anderweitig gebraucht wird? Ich arbeite selber in einer Kita und uns ist es ja im Prinzip egal ob der Beitrag von Eltern A oder Eltern Z bezahlt wird???

Zu dem Test: alle Schulfähigkeitstests in Kitas die ich kenne finden spielerisch statt, so dass das Kind eigentlich gar nicht merkt dass es gerade auf dem Prüfstand steht. Sie wird ja wohl kaum dein Kind vor ein Blatt Papier gesetzt und ihm Aufgaben gegeben haben?!
Insofern weiß ich nicht warum dich das so aufregt, es ist ja schließlich unser Job die Kinder zu beobachten und herauszufinden wie es um die Entwicklung steht. Und das kann durchaus mal sein dass wir Kinder anders sehen, als ein Arzt der eben immer nur kurze Momentaufnahmen sieht, während wir die Kinder 5 Tage die Woche viele Stunden in den unterschiedlichsten Situationen um uns haben.
Natürlich entscheidest du ob, bzw. dass dein Kind zurückgestellt wird, aber warum soll die Frau die dein Kind lange kennt und Ahnung von Entwicklung hat ihre Meinung dazu nicht sagen dürfen. Dass sie diese Meinung mit Fakten untermauern muss liegt ebenfalls auf der Hand.

LG, Tina

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5

Hallo,

ersteinmal sind sie kein Fachpersonal sie können und fürfen nur das feststellen was sie im Miteinander mit dem Kind erfahren.

Und klar wenn man weiß das im Sprachlichenbreich probleme sind dann macht man etwas was genau darauf abzielt das zu födern. Und klar "testen" die Erzieher auch den stand. So abwegig ist das gar nicht. Und klar wenn Fortschritte zu erkennen ist dann sagt man das auch den Eltern ist doch toll.

Aber die Schulfhähigkeit eines Kindes wird immer von den von dir genannten Stellen geprüft! So die Prüfung ist garantiert schon etwas her und seid dem wird sich deine Tochter weiter entwickelt haben was ja super ist! Aber zum zeitpunkt dieser Überprüfung war deine Tochter nicht schulfähig und damit Punkt.

Was jetzt irgendeine Kitaleitung herausgefunden habt ist schlicht egal! Denn natürlich entwickelt sich ein Kind weiter. Darauf ziehen ja die einzelnen Therapien ab.

Ich würde der Dame klipp und klar sagen das es unrelevant ist was sie jetzt getestet hat denn fakt ist die Verantwortlichen Stellen haben eine Schulunfähigkeit für dieses Schuljahr festgestellt und damit fertig.

Wie gesagt klar dürfen die Erzieher die Kinder testen wie weit sie sich weiter entwickelt haben und das auch mit dir besprechen. Müssen sie ja auch du musst ja auch mit ihren Therapeuten sprechen wo Probleme sind.

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Hallo,

Du hast recht.

LG
Manu

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Ich kann dich verstehen!

Wenn dein Kind dieses eine Jahr noch braucht, dann mach dich dafür stark! In einem Jahr kann sich deine Tochter noch so viel weiterentwickeln! Und das auf eine spielerische Art. Ich verstehe nicht, dass Kinder heutzutage so früh in die Schule geprügelt und dem Leistungsdruck ausgesetzt werden. Da muss man doch individuell entscheiden. Und wenn sich die Möglichkeit der Rückstellung ergibt, dann ist das doch super!

Bleib bei dem Gespräch selbstbewusst genug, um deiner Tochter das Jahr noch zu gönnen. Sorry, wenn der nächste Gedankengang unbequem werden könnte. Aber wenn deine Tochter im sozialen Bereich noch Förderbedarf hat, könnte es den Erziehern ja mit deiner Tochter zu anstrengend sein?

Ob die Erzieher den Test ohne Einverständnis machen dürfen, weiß ich nicht. Eigentlich brauchen die schon immer eine Absicherung. Sie hätte dich aber zumindest informieren müssen.

Alles Gute!

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Hallo,

sie braucht einfach das Jahr noch. Fortschritte macht sie, die Therapeutinnen sind super. Durch eine Änderung der Stichtagregelung wurde meine Tochter ein Jahr früher schulpflichtig - leider.

LG
Manu

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Also irgendwie verstehe ich dich nicht. Entweder bei uns ist es komplett anders als bei euch, oder du hast etwas in den völlig falschen Hals bekommen.
Also ja, die Erzieherinnen dürfen und MÜSSEN sogar Tests in bestimmten Abständen durchführen. Sie dokumentieren dann die Entwicklung eines jeden Kindes anhand dieser Testergebnisse. Diese Tests testen alle Bereiche. Dank dieser Tests werden auch die regelmäßigen Entwicklungsgespräche geführt. Die typischen ärztlichen Tests jedoch haben Kindergärten nicht. Solche Tests werden natürlich auch nur anerkannt, wenn entsprechend geschulte Fachleute diesen Test durchführen. Also bevor du dich aufregst, welche Tests GENAU wurden denn gemacht?
Nun zu deiner Angst wegen dem Kindergartenplatz. Da dein Kind schon schulpflichtig ist und nur zurückgestellt wird, würde es hier bei uns in dem Fall dass wirklich so viele neue Kinder mit Rechtsanspruch kommen, einfach keinen Platz mehr bekommen. Du müsstest dein Kind zu Hause betreuen.

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Hallo,

es gibt die Sprachtests, einer findet bei den Kinder mit ca. 4 Jahren statt (ähnelt wohl dem Delfin-Test), der andere wird bei Vorschulkindern gemacht. Vom letzten Test wird ein Formular für die Schule ausgefühlt, daß das Kind an diesem Test teilgenommen hat und ob etwas festgestellt wurde.
Ansonsten finden keine weiteren Tests an Vorschulkindern statt, weil eben die schulärztliche Untersuchung stattfindet.
Der Test, den die Leiterin mit meiner Tochter durchgeführt hat, beinhaltet die Feststellung der Konzentration, des Mengen- und Zahlenverständnis, der Aufgabendurchführung usw. Welcher Name dieser Test hat, kann ich noch nicht sagen, da muß ich fragen.
Allerdings steht die Rückstellung schon fest, daher der Test fraglich, vor allem weil es ohne mein Wissen stattfand.
Der Rechtsanspruch entfällt bei einer Rückstellung nicht. Dann müßten ja die Eltern ihre Jobs aufgeben, weil das Kind zwar schulpflichtig, aber nicht schulfähig ist. Das kann nun kein Gesetz verlangen. Außerdem soll das Kind die Defizite auch mit Hilfe der Kita aufholen. Was hätte ein Kind davon, wenn es nur zu Hause hockt? Es gibt auch Kinder, die wegen mangelnder sozialer Fähigkeiten nicht zur Schule können.

LG
Manu

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Wie kommst du denn auf die Idee? Den Delfin Test gibt es nur in einem einzigen Bundesland. In jedem Bundesland heißt der irgendwie anders. Bei uns nennt der sich Kiss-Test. Blöder Name. Aufgrund der Behinderung meines Sohnes war ich dabei, als der gemacht wurde...er musste auf einem Wimmelbild bestimmte Dinge benennen, zählen, finden,... - also absolut rein gar nichts, was ein Kindergartenkind nicht schon mindestens ein Jahr vor der Einschulung bringt.
Nun, mein Sohn ist definitiv nicht schulreif und wurde trotzdem eingeschult. Für den Kindergarten war er einfach zu alt (obwohl er als Maikind wirklich noch der jüngste in der Klasse war). Aber auch die Erzieherinnen haben uns bestätigt, dass er sich dort langweilt. Da er eben keinen Rechtsanspruch mehr auf einen Kindergartenplatz hatte und er für die Schule noch nicht "schulreif" war, wurde er zurückgestellt in die Vorschule. Er bekam einen Platz in der Vorschulklasse der Sprachheilschule. So wurde er dann eben doch "eingeschult". Und doch...mit Eintritt der Schulpflicht verliert ein Kind den Rechtsanspruch auf den Kigaplatz ... ganz böse Falle, wenn es passiert und die Plätze eng sind und irgendeine Mutter MIT Rechtsanspruch klagt oder zum JA rennt, weil sie ihren Platz braucht.

Ein Kind, welches wegen mangelnder sozialer Fähigkeiten nicht zur Schule gehen kann, bekommt entweder Hausunterricht oder wird ausgeschult. Sehr ernstes Thema. Passiert öfter als man denkt. Ganz besonders oft trifft das Autisten. Und ja, meine Jungs sind Autisten und in der Klasse meines Ältesten wird seine Klassenkameradin, ebenfalls Autistin, gerade nicht mehr beschult. Sie hat während der Taxifahrt die Fahrerin von hinten angefallen und stranguliert (zum Glück ist nichts weiter passiert, außer dass jeder höllisch erschrocken ist). Aber seitdem diskutieren die Ämter, wie sie in die Schule zu transportieren ist. Das Gemeinschaftstaxi mit allen 5 behinderten Kids ist ausgeschlossen. Sie bekommt eine Einzelfahrt - aber sie braucht auch eine Begleitperson für die Fahrt. Naja, die diskutieren jetzt schon seit über 2 Monaten, die Mutter hat mittlerweile gekündigt und bringt ihre Tochter derweil manchmal selbst in die Schule.

Aber absolut JEDER Kindergarten macht permanent Entwicklungstests mit JEDEM Kind. Verrenne dich da nicht in irgendetwas. Das ist deren Job. Das MÜSSEN die machen. Die Sprachtests (Delfin & Co) werden übrigens von einem Lehrer gemacht - oder zumindest unter Aufsicht eines Lehrers. Dass der im Kindergarten stattfindet soll nur den Stresslevel für das Kind senken. Das können die auch in der Schule machen von fremden Personen in einer fremden Umgebung getestet zu werden ist für so kleine Kids echt super...

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Natürlich dürfen / müssen Erzieherinnen Tests durchführen.

Mich würde interessieren auf was du deine Aussage stützt, daß dies nicht so sein darf???

In manchen Bundesländern sind bestimmte beobachtungs- bzw Testverfahren sogar verpflichtet von der kita durchzuführen.

Bei diesen verpflichtenden Tests z.b. In Bezug auf Sprache gibt es sogar eine Auswertungsskala mit punktesystem, welches aufzeigt, ob das Kind im altersentsprechendem Rahmen liegt.

Google mal nach Seldak, sismik und perik.

Auch andere Tests bzw. Teile daraus sind im kiga Alltag durchaus üblich.

Ob diese jedoch aus Beobachtungen bei angeboten oder freispielzeit bearbeitet werden, oder ob man diese an einem Stück durchzieht ist meines Wissens nach nirgends geregelt.

Dies darf auch ohne explizites nachfragen bei den Eltern geschehen.

Werden externe Fachkräfte hinzugezogen bedarf es natürlich der Einverständniserklärung der Eltern.

Natürlich hast du als Mutter das recht die Empfehlungen der kita zu ignorieren. Es sind ja nur Empfehlungen.

Finde deine Behauptungen kommen ziemlich abwertend dem pädagogischen Personal gegenüber rüber.

Ich hoffe du bist dir darüber bewusst, das die Tests des gesundheitsamts oftmals nicht von Ärzten sondern von Assistenten durchgeführt werden. Ebenso übernehmen oft Arzthelferin Arzthelferinnen teile der testung bei u-untersuchungen.

Diesen Personen traust du zu dein Kind ordnungsgemäß zu testen - dem pädagogischen Fachpersonal anscheinend nicht. Das ist wirklich schade.

Lg peppa

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Gibt es da so große Unterschiede zwischen den Bundesländern? Wir leben in Bawü. Bei uns sind einmal jährlich in den Kigas die "Beobachtungswochen" mit anschließendem Elterngespräch. Es werden verschieden Tests im Bereich Sprache, Motorik, Kognitive Entwicklung und Sozialverhalten gemacht. Das geschieht aber nur nach Einwilligung der Eltern. Ich muss da jedes Jahr wieder für unterwschreiben, das getestet werden darf. Auch für die Kiga/Grundschule Kooperation, wo nochmals Schulreifetests im letzten Kiga-Jahr gemacht werden, müssen die Eltern erst mal unterschreiben, ebenso für Sprachförderung und beim Hinzuziehen externer Kräfte für Frühpädagogik usw.

Mit geht das ständige Einwilligen manchmal echt auf den Keks *ggg* .

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Hallo,

soweit ich weiß ist das tatsächlich von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.

In Bayern gibt es definitiv drei gesetzlich verpflichtende Beobachtungverfahren, welche teilweise in meinen Augen TEST-Charakter aufweisen. Denn es gibt teilweise zu diesen Bögen eine Auswertungsskala durch die die Ergebnisse ausgewertet werden. Das Ergebnis z.B. von Seldak K ist Grundlage, ob ein Kind am Vorkurs Deutsch (welcher für Migrantenkinder und Kinder mit Sprachauffälligkeiten) von der Grundschule und der KiTa durchgeführt wird, teilnehmen soll / kann. Für diese Kinder gibt es auch einen Förderbonus vom Staat. Die Auswertung der von den Erziehern durchgeführten Bögen ist Grundlage um den Bedarf hierfür zu ermitteln.
Bei Belegprüfungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde (Jugendamt) muss von der KiTa ein Nachweis über die Durchführung der oben genannten, verpflichtenden Dokumentationen erbracht werden.
Hierfür bedarf es keiner zusätzlichen Einverständniserklärung der Eltern - muss ja durchgeführt werden.
Mir ist nicht bekannt, dass man sich für weitere Tests die intern zur genaueren Einschätzung des Entwicklungsstands des Kindes durchgeführt werden eine Einverständnis bei den Eltern holen muss. Das Kind wird ja in einer Bildungseinrichtung angemeldet. Um diese Bildung gezielt zu gewährleisten, ist es in meinen Augen wichtig, immer wieder den aktuellen Entwicklungsstand des Kindes zu erfassen und zu dokumentieren. Nur dadurch kann gezielt auf die Bedürfnisse des Kindes eingegangen werden und eine entwicklungsentsprechende Förderung des Kindes kann stattfinden.

Was daran nicht in Ordnung sein soll und welches Problem die TE damit hat kann ich nicht nachvollziehen.

Zu allen anderen Bundesländern kann ich leider zu wenig sagen. Da kenne ich mich nicht aus.

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Hallo,

soweit ich weiß, werden in Kitas ständig Tests gemacht. Wir wurden auch darüber informiert. Dein Verhalten kann ich nicht nachvollziehen, oder hat Dein Kind einen bleibenden Schaden davon getragen? Die Kita unterstützt Euch doch, also wo ist das Problem?

LG

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Hallo,

es ist kein Standardtest, der mit anderen Kindern gemacht wird. Die Leiterin möchte mich zur Einschulung überreden. Ihre genauen Beweggründe kenne ich nicht. Es steht der Leiterin auch nicht zu nach der Entscheidung über die Rückstellung noch Extratests mit meiner Tochter zu machen. Stell Dir vor, bei Deinem Kind wird etwas von Fachleuten festgestellt und die Kita macht nach eigenem Gutdünken Tests, um etwas Anderes zu behaupten.

Die Leiterin unterstützt nicht, sondern handelt gegen meinen Willen und der Entscheidung. Es geht nicht um bleibenden Schäden o.ä., es geht um Kompetenzüberschreitung. An meiner Tochter hat die Leiterin nicht zu testen, wenn die Schulfähigkeit inzwischen von 6 Fachkräften getestet wurden und das Ergebnis eindeutig ist.

LG
Manu