Er verpasst seine halbe Kindheit...

Hallo!

Ich kann nicht mehr schlafen, weil ich grad so unendlich traurig bin und einfach nicht mehr weiter weiß.

Es geht um meinen Sohn, 4 Jahre alt, der seit seinem 9. Lebensmonat mit den Bronchien zu tun hat. Will heißen, er hat sogenanntes Infektasthma, was für uns bedeutet, dass er andauernd Husten hat und viel krank ist.

Mir wurde von den Ärzten immer wieder gesagt, das würde sich verwachsen, das ließe sich gut behandeln, alles kein großes Drama anscheinend... und doch ist es das für mich, ich fühle mich nicht ernst genommen und sehe mein Kind leiden, sehe, wie andere Kinder die ganz normalen Dinge tun können und meiner nicht.

Er spielt leidenschaftlich gerne Fußball, ist im Verein angemeldet aber er verpasst die Turniere und das wöchentliche Training am laufenden Band.

Er geht seit Wochen nur noch sporadisch in den Kindergarten, hat eigentlich grad nur seine Brüder zum spielen weil Verabredungen natürlich auch nicht gehen, wenn er krank ist.
Und obwohl er so unregelmäßig im Kindergarten ist, hat er dennoch Freunde und kommt gut zurecht, nur verpasst er jeden Kindergeburtstag, auf den er eingeladen wird.
Morgen wäre wieder einer, ein Rittergeburtstag mit verkleiden und vermutlich sehr viel Spaß, aber mein SOhn wird zu 99% nicht hingehen können, er hatte die Nacht wieder sehr hohes Fieber.

Die ganze Woche ahnte ich es schon, der Husten war wieder so speziell und mein Mutterinstinkt sagte es mir deutlich, da kommt noch was....
Diese Woche ist in unserer Gegend ein großer Jahrmarkt, die Kinder sind vom Riesenrad und der Kinderachterbahn ganz begeistert, aber wir können das 2. Jahr in Folge nicht hingehen, weil er krank ist...

Vielleicht sehe ich das alle grad zu düster, zu dramatisch, aber ich bin innerlich am Boden, weil ich bei meinem Großen Sohn sehe, wie schnell sie groß werden und wie er das Leben genießen kann, zum Fußball geht, in den Kindergarten geht, Freunde trifft, zu Geburtstagen geht, ins Schwimmbad geht... vermutlich darf er auch mit dem Papa zum Jahrmarkt gehen und ich weiß nicht, wie ich meinem kranken Kind noch vermitteln soll, dass das alles halb so wild ist.
Ich habe ihn schon unzählige Male getröstet, Sachen auf später verschoben, aufgemuntert... aber mal ehrlich, das ist doch langsam einfach nur noch Mist. Sein 4. Geburtstag war übrigens der 1. den er auch feiern konnte, da er alle anderen davor immer zu krank war und wir alles absagen mussten.

Ich fühle grad so einen großen Schmerz, ich weiß nicht, wie ich für mein Kind überzeugend sein kann und wie ich stark sein soll, wenn das Thema darauf kommt, dass er all die schönen Dinge wiedermal verpassen wird.

Ich hoffe, ich finde da einen guten Weg, nicht dass er am Ende auch noch einen psychischen Knacks wegbekommt, weil Mama ein Drama draus macht. Nur was sage ich ihm? Wie kann ich ihn noch trösten ohne zu lügen oder falsche Versprechungen zu machen?

LG

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Erstmal fühl dich gedrückt.
Mein Sohn hatte die letzten Jahre auch andauernd einen Infekt nach dem andern incl häufige spastische Bronchitiden

Seit wir jedes Jahr an die Nordsee in den Urlaub fahren und er vergangenen Herbst mit seinem Vater zur Vater-Kind-Kur war und auch Mandeln reduziert und auch neue Paukenröhrchen gesetzt wurden (auch weil da häufig Mandelentzündungen und Paukenergüsse) geht es ihm um Welten besser.

Wäre das was für euch? Ne Kur mit Reizklima und auch damit du mal Luft holen kannst?

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Hallo!

Die OP hatten wir schon letztes Jahr, geholfen hat es so mittelprächtig. Die nächtlichen Atemaussetzer wurden zwar zunächst etwas besser, aber am Gesamtbild hat sich nicht wirklich was getan.

Eine Kur an der See würde ich sofort mit ihm machen, das Thema werde ich auch mit dem Kinderarzt nochmal eingehend besprechen. Ist es so, dass man von dem Kinderarzt sowas wie ein Rezept dafür braucht? Dann sehe ich nämlich das nächste Problem, es hat allein schon 1 Jahr gebraucht, bis ich dem guten Mann einen Pari Boy aus den Rippen geleihert habe... jedes Jahr Urlaub ist momentan finanziell nicht drin bei uns, aber wenn, dann fahren wir nach Dänemark :-)

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Ihr gehört an eine anständige Kinderpneumologie überwiesen! Ein PariBoy bringt alleine gar nichts.

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Hallo

Ja es ist ohne Frage eine doofe Situation. Ich selbst habe meinen ersten Kindergeburtstag mit 8 feiern können da ich vorher immer Krank war. Aber ganz ehrlich? Ich weiß es nur bon den erzählungen meiner Mutter. Ich selbst habe da keine Erinnerungen dran. Du weißt aber schon das man mit den Kindern trotz Fieber raus gehen kann/soll. Wenn er also nur leicht fiebert bis 39° und er gut zu frieden ist und ihr einen Buggy habt geht doch auf den Jahrmarkt. Klar Geburtstage der anderen Kinder sind dann nicht angebracht aber trotzdem kannst du ja mit ihm raus.

LG Taralyn

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"Du weißt aber schon das man mit den Kindern trotz Fieber raus gehen kann/soll. Wenn er also nur leicht fiebert bis 39°..."

ich würde gerne wissen, woher DU das so genau weißt.

auch wenn jeder gute arzt einem sagt, dass fievernde kinder nicht nach draußen gehören, gebietet es doch auch die logik!
fieber ist eine schutzmaßnahme des körper, für welche er sehr sehr viel energie benötigt. die temperatur auf die der körper abzielt, also das fieber hat einen sinn und durch aktionen, wie draußen rumfahren oder vielleicht noch spazieren oder spielen, kann genau dieser prozess nicht mehr richtig ablaufen. draußen ist es so gut wie immer kälter als drinnen bzw kälter als die temüperatur des fiebernden kinders. dessen organismus muss sich also zwangsläufig doppelt anstrengen um die fiebertemperatur beizubehalten oder zu erhöhen. die folge kann dann sein, dass der körper keine kraft für die eigentliche gesundung hat und es dem kidn schlechter oder länger schlechter geht.
und wer schon einmal 39fieber hatte weiß, dass man damit nicht locker fluffig draußen rumläuft, sondern sich tatsächlich schlecht fühlt. wo ist also bitte der sinn darin ein kind durch die gegend zu karren, wenn es dem körper schon so schlecht geht?

vg

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Wer lesen kann ist klar im Vorteil! a habe ich nichts von spielen oder toben geschrieben sondern das sie wenn sie einen Buggy hat rausgehen kann. Unter anderem habe ich geschrieben das wenn das Kind gut zu frieden ist, sie mit ihm raus kann.

In geschlossenen Räumen sammeln sich Bakterien und Viren also wiederrum eine Belastung für den Körper, Ist das Kind im Buggy und friert es nicht schadet frische Luft auf keinen Fall.

Was machst du denn wenn das Kind viel tobt und daher eine höhere Körpertemperatur hat muss es dann ganz schnell rein gehen weil es grade 38° hat?

Bei Kindern ist eine Temperatur von 38-39° leichtes Fieber mein Sohn ist zwar etwas nölig aber spielt noch viel bei einer Temperatur von 39°. Bei 40° darf und will er auch net mehr raus.

Und woher ich das weiß. Evtl von Ausbildung und Arbeit, denn ich bin im Gesundheitswesen im Krankenhaus tätig.

So lange es meinen Kindern gut geht dürfen sie auch bei Fieber raus und sie leben noch und waren nie ernsthaft krank. Fieber ist keine Krankheit sondern die Reaktion des Körpers auf gewisse Umstände egal ob Sport, Infekt (Erhöhung der Körpertemperatur damit das Imunsystem besser arbeiten kann),etc

LG

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Meine Tochter hat auch frühkimdliches infektgetriggertes Asthma. Was für eine Basistherapie bekommt denn dein Sohn, auf was für Medis hat euch eure Fachklinik eingestellt und ward ihr schon in Kinderreha?

Die Therapie ist das A und O, dann können die Kinder fast normal Alltag leben.

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Hallo,
unser kleiner ist mit seinen knapp 2 Jahren auch DAuerkrank. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, solange er sich gut fühlt, lass ich ihn einfach machen was er mag, ob 39 fieber oder nicht.

Schwimmen meiden wir, aber alles andere machen wir trotzdem. Sonst würden wir schon seit fast 2 jahren nur daheim hocken..
Selbst im Kindergarten macht der Husten wenig Probleme. Sie kennen ihn dort auch schon seit der GEburt (er ist ein Geschwisterkind) und wissen, dass er ständig eine Rotznase hat und immer wieder hustet. Bei uns ist es so, dass er mal 3 Wochen infektfrei ist, dann wieder 2 Wochen krank usw..
hohes Fieber (>39,5 grad )ist allerdings selten, und wenn dann auch nur für 3 Tage . in denen hängt er dann auch richtig durch und dann ist wieder gut.
Traut euch doch einfach mehr, solange er bis auf den Husten fit ist..einem Jahrmarktbesuch steht doch nichts im weg, wenn er sich gut fühlt. Papa kann doch auch tragen, oder ab in den Buggy.
Bei Kindergeburtstagen handhaben wir es hier so, dass die meisten Eltern nicht so ängstlich sind wegen Infekten.

Grade bei den kitakids. da sind Infekte grade über die Wintermonate eh bei allen DAuerzustand..#schock
Da sprechen wir unter den Eltern ab, Kind soundso ist nicht 100% fit, bitte gucken, dass er sich nicht die Seele aus dem leib rennt und das Kind weiß bescheid, es darf sich immer hinsetzen oder auch sagen, wenn es nicht mag und wird abgeholt. oder es bleibt nur zum kuchen essen usw..

liebe Grüße und gute BEsserung!!!#herzlich#klee

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Das ist jetzt nicht dein ernst.#zitter !!!!

Du bringst dein fieberndes krankes Kind in die Kita ??

Da würde ich mich sehr freuen,:-[ wenn mein Kind angesteckt werden würde und mein Arbeitgeber auch

Ein Kindergarten ist ein Betreuungseinrichtung für Kinder und keine krankenstation

Unglaublich

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Nein, natürlich nicht mit fieber!!
Das hatte ich wohl nicht richtig formuliert#kratz, fiebernde Kinder haben im Kiga nichts verloren.

Aber "daheim" darf er alles machen, wozu er sich gut genug fühlt.
Ich muss da auch ganz klar sagen, dass ich beim 2. kind nicht mehr den ganzen Tag mit dem Fieberthermometer hinterher renne. Alles was über 38,5 geht, merkt man am Kind, dann kontrollieren wir nach, aber gemacht wird eh nichts, solange es nicht in die Nacht geht oder es dem KInd gut geht.

"Ein Kindergarten ist ein Betreuungseinrichtung für Kinder und keine krankenstation"
sowas ist doch selbstverständlich, allerdings ist ein Husten auch kein Fall für die Krankenstation.. und davon habe ich oben auch geredet..

lg

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Hallo,

"Die ganze Woche ahnte ich es schon, der Husten war wieder so speziell und mein Mutterinstinkt sagte es mir deutlich, da kommt noch was...."

Was hat Du denn dann im Vorfeld schon gemacht?

Mein Sohn (mittlerweile 9) hatte mit 3 Monaten den RS-Virus und demzufolge auch große Probleme, da jeder Atemwegsinfekt zu obstruktiven Bronchitis wurde.
Zu schlimmsten Zeiten habe ich gleich bei Hustenbeginn mit Salbutamol und Atrovent inhaliert, zusätzlich mit Salzlösung , meist kam dann noch Cortison hinzu.
Das Cortison hatten wir als Dauertherapie von 2 1/2 bis 4 1x täglich, dazu kam dann noch bis 4 1/2 Singulair (Montelukast). Damit konnnten wir in der Regel das Schlimmste abfangen.
Ab 4 1/2 war dann das Schlimmste rum. Er ist immer noch etwas empfindlicher was Atemwegsinfekte betrifft, aber sonst hat er keine Probleme mehr.
In den Kindergarten ist er immer gleich wieder gegangen, sobald der KiA sein ok. gegeben hat. Übervorsichtig sein bringt da garnichts.

Unsere Kinderärztin hat immer betont, dass es wichtig ist das Ganze von Anfang an konsequent zu behandeln, damit die Lunge nicht geschädigt wirde und sich das auch verwächst.

LG Katie

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Hallo,

mein Kleinster hatte auch viele Probleme mit Bronchitis...Er war z.B im ersten Kindergarten jahr nichtmal die Hälfte der Tage im Kindergarten ...

Millerweile hat sich alles "verwachsen" und Junior ist topfit und war bisher seit Sommer 2014 nicht einen Tag krank...ToiToiToi #schwitz

Bitte geht zu einem guten Lungenfacharzt für Kinder, lass dein Kind medikamentös einstellen und geh mit ihm 4 Wochen zur Kinderreha ( geht über die Rentenversicherung und hol dir notfalls Hilfe bei nem anderen Kinderarzt...

Schau dir mal die Alpenklinik Santa Maria in Bad Hindellang / Oberjoch an....Dort ist es super und das Klima ist toll für dein Kind...

Ansonsten: im Kindergarten Bescheid geben ; Husten ist kein Grund zuhause zu bleiben, wenn das Kind ansonsten fit ist...Genauso ist ein Besuch bei Freunden oder auf dem Jahrmarkt drin...

LG #winke

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Mein Kind wird von einer Pneumologin, die viel Erfahrung mit Kleinkindern hat, behandelt. Er hat eine mit ihr abgestimmte Medikation, von der ich auch überzeugt bin, dass sie richtig ist, da sind wir schon ziemlich am Ende des normal machbaren angelangt, soweit ich das sagen kann. Seine Lunge wird auch dort auf Schäden kontrolliert und wir haben den Plan, sein Langzeitmedi abzusetzen, sobald er infektfrei ist (ha, ha...), um einen Allergietest machen zu können.

Bezüglich Uniklinik, ich wüsste jetzt spontan nicht, was man dort machen könnte, was bisher nicht schon unsere Ärztin macht? Welchen Vorteil hat das, dorthin zu gehen? Die nächste ist relativ weit von uns weg, daher müssten das schon handfeste Gründe sein, dahin zu wechseln...

Aktuell hat er übrigens eine Kehlkopfentzündung, waren vorhin noch beim Notdienst. Das hohe Fieber kam bisher nicht wieder, evtl. kann er morgen doch kurz beim Geburtstag vorbeischauen (die Mama hätte nichts dagegen). Aber das muss ich mir noch gründlich durch den Kopf gehen lassen und morgen spontan entscheiden, wie es ihm so geht.

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Was hat er denn für eine Basistherapie? Wenn er weiterhin hustet bzw. oft obstruktiv ist, schlägt sie ja nicht wirklich an, oder?

Hat der Kiarzt schon alles ausgeschlossen? Von Allergien über Mukovizidose bis hin zum detaillierten Röntgen?

Wir haben alles über die Uniklink testen lassen, wurden da auch medikamentös eingestellt und sind Asthma geschult worden. Ausserdem wurde darüber die Kinderreha beantragt.

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Wir "fahren" in der Wintersaison sehr gut mit:
- 2x tägl Flutite mite via Aerochamber
- 1 täglich Singulair mini

Im Akutfall zur Basistherapie:
- 3x tägl. Bronchienerweiterer via Awrochamber

Im Notfall bei Atemnot:
- Infectokrupp Saft

Auf den Pari verzichten wir mittlerweile komplett, da unsere Tochter dadurch so verschleimt, dass sie komplett dicht wird.

Viel frische Luft und Waldspaziergänge helfen da besser.

Zusätzlich gehen wir regelmäßig in die Salzgrotte und fahren im Urlaub ans Meer.

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Hallo!

Uns geht es genauso. Meine Tochter ist auch dauerkrank wegen ihrem Asthma. Wir haben deswegen auch schon soviel nicht erleben können und sitzen viel zu Hause und inhalieren.

Ich kann dir nur empfehlen eine Reha über die Rentenversicherung zu beantragen.

http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/1_Lebenslagen/03_Familie_und_Kinder/02_Rehabilitationsangebote/03_Reha_fuer_kinder_und_jugendliche/Reha_fuer_Kinder_und_Jugendliche_node.html

Dort kannst du alle Unterlagen ausfüllen und ausdrucken. Deinem Arzt gibst du auch was zum ausfüllen und schickst alles dorthin. Bei mir hat es 3 Wochen gedauert und ich hatte eine Antwort. Wir fahren Ende August an die Ostsee für 4 Wochen. Dort kann uns dann hoffentlich längerfristig geholfen werden.

Alles Gute Francie

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Danke dir für diese klare Antwort, das werde ich so machen! Mal schauen, wie es bei uns klappt, hoffentlich genauso problemlos!

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Ich drücke dir ganz fest die Daumen. Wenn dein Arzt alle Befunde beilegt und wie oft er bisher daran erkrankt war auflistet, dann dürfte nix schief gehen. ;-)

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Hallo!

Das klingt heftig. Sucht euch einen guten Kinderpneumologen, lasst euren Sohn gründlich untersuchen (incl. Allergietests) und medikamentös einstellen. Sehr sinnvoll ist auch eine Kinderreha. Wir waren in Bad Hindelang in der Klinik Santa Maria. Die Reha war für unseren Sohn sehr effektiv und ich habe viel dazugelernt. Bei sehr empfindlichen Kindern kann das Reiseklima am Meer ggf. zu viel sein, so dass das Hochgebirge ggf. sinnvoller ist.

Als Kind war ich auch ständig krank (Mandelentzündung, Mittelohrentzündung etc.) und das hat mich schon oft genervt. Viel schlimmer war für mich, dass ich mich von meinen Eltern ziemlich beobachtet gefühlt habe. Sie fragten z.B. oft, ob mir kalt ist, ob ich schwitze, ob ich eine Jacke bräuchte etc. So habe ich es jedenfalls in Erinnerung. Versuche, deinem Sohn deine Befürchtung, dass er krank werden könnte, nicht zu zeigen.

Alles Gute!

LG Silvia