Hallo ihr Lieben,
mein Sohn (3 Jahre) hat zur Zeit eine Räuber-Phase. Er ist hin und wieder ein Räuber und ist dann "frech" und "klaut" Nasen, ... Aber er hat auch immer wieder Angst vor Räubern. Das geht soweit, dass er sich gerade eben nicht mehr vom Klo über den Flur ins Wohnzimmer zurück traut. Abends müssen wir erstmal alle Räuber unter Bett vorzerren und zum Fenster rauswerfen und auch nachts wacht er auf und ruft, traut sich nicht aus dem Bett, weil da Räuber sind, kann aber auch nicht weiterschlafen.
Wie geht man damit um? Ich hab das Gefühl, dass alle Erklärungen es gibt keine Räuber und hier sind keine Räuber nichts bringen. Viel mehr seine Phantasie anregen und er sich überlegt, wo Räuber wohnen und was Räuber essen ... Genauso wenig hat bisher das ernst nehmen und die Räuber weg zu schicken/raus zu werfen nicht hilft ... bin ratlos.
lgj
Angst vor Räubern
Die Antwort würde mich auch interessieren. .... mein Sohn hat zurzeit auch so eine ''phase''. Diebe, Räuber, hexen, Dinosaurier, Monster. .. alles müssen wir vor dem schlafen gehen ''verjagen ''..... nachts träumt er auch davon und kann nicht mehr einschlafen. ....
Gruß into98 mit k.13.06.11 und l.08.02.15
Hallo,
der Monster, Räuber, Gespenster Vertreiber ist schwarz, schnurrt, haarig und hört auf den Namen Ägidius.
Wenn der auch nicht hilft, hilft Mamas Bett.
Ansonsten eine normale Entwicklungsphase, Babys trägt und kuschelt man und große Kinder dürfen dann auch wieder ins Bett kriechen.
LG Reina
Bei meinen Kindern hat während dieser Zeit immer gut geholfen ihnen einen magischen Beschützer zu geben. Meist irgend ein Kuscheltier, was einen magischen Schutzschild ums Bett erzeugen konnte oder sowas.
Gegen Räuber hilft vielleicht auch "bewaffnen" - mein Sohn hat ne zeitlang nur mit einem Laserschwert neben sich geschlafen.
Diese Phase kenne ich. Ich habe dann meinen Sohn gefragt, wie wir uns "schützen" können.
Natürlich eine Absperrung machen, war die Antwort.
So habe ich immer ein Springseil von innen vor die Haustür gespannt, da war das Haus gesichert. Und wir hatten Ruhe.
Wenn ihm alleine nichts einfällt vielleicht zusammen überlegen...
hallo. als mein sohn das erste mal von monstern und geistern gesprochen hatte ( mit ca 2,5 jahren, jetzt ist er 3,5 jahre )... habe ich diese zusammen mit ihm "vertrieben". manchmal "beißt" er auch die monster weg und schwupps...ist alles wieder gut. er hat nun keine angst mehr da er ja weiß wie er sie vertreiben kann.
denke das es nichts hilft seinem kind zu sagen, dass es so etwas nicht gibt. war zumindestens bei mir als kind so. hatte mir nachts sogar nicht mehr getraut auf toilette zu gehen und lieber eingenässt.