Hallo zusammen,
in erster Linie ist das Forum dazu da um sich auszutauschen oder bei Problemen Hilfe und Rat zu suchen. Heute bin ich hier schon länger unterwegs und frage mich gerade, ob wir einfach nur "Glück" gehabt haben.
Wenn ich so Dinge lese, wie "die Erzieherin spricht einen ganzen Morgen nicht mit dem Kind, nur weil es nicht gegrüßt hat" oder in der Kita wird nichts gemacht oder es gibt Porree zum Mittagessen,... da bleibt mir die Spucke weg und mir fehlen die Worte.
Meine Kinder sind 5 Jahre (letztes Kitajahr) und 11 Jahre (6. Klasse) und haben bisher wenn überhaupt nur nichtige Probleme in den von ihnen besuchten Einrichtungen gehabt. All diese Probleme konnten wir in Gesprächen mit den Kindern oder den Einrichtungen lösen.
Wir sind zufrieden mit der Kita, erwarten aber auch kein großes Bespaßungsprogramm. Wie das in allen Einrichtungen ist, läuft es nicht immer so, wie wir und das vorstellen, aber damit müssen und können wir gut leben. Mein Kind geht nicht gerne in die Kita, aber das ist nicht das "Problem" der Kita. Die Erzieherinnen und ich, wir beschreiben das Kind gleich. Es gibt dort einen regelmäßigen Tagesablauf, den Kindern werden Angebote gemacht, aber sie haben auch viele Freiräume zum Spielen. Das finde ich am wichtigsten. Die Vorschulkinder haben Privilegien, auf die sie sich 2 Jahre freuen können. Auch haben sie mehr Programm als die jüngeren. Das Essen ist abwechslungsreich und gesund. Ich halte "unsere" Erzieherinnen für kompetent und vertraue ihnen.
Gleiches habe ich in der Grundschule erfahren. Kompetente Lehrer, es gab keine wirklichen Probleme. Ich rege mich auch nicht über Bepunktungen von Klassenarbeiten auf oder über Vokabeln, die abgefragt werden, wenn die Kinder sie vllt. noch nicht hatten. Da stehe ich nicht sofort auf der Matte. Natürlich ist in der weiterführenden Schule nicht alles super, aber damit muss mein Kind lernen zu leben. Es lebt dort in einer Gemeinschaft und da ist Egoismus fehl am Platze. Ich mische mich da nicht ein und lasse alle ihren ob machen.
In meinem Job wünsche ich mir auch vieles, aber auch da muss ich mich den Gegebenheiten unterordnen.
Ich denke, so lange es den Kindern gut, sie sich wohl fühlen und sie nicht geärgert oder drangsaliert werden, ist jede für sie vermeintlich blöde Situation ein Lernprozess, aus der sie hoffentlch gestärkt herausgehen.
Ich glaube wir Eltern müssen entspannter werden und zulassen, dass unsere Kinder ihre eigenen Erfahrungen machen, auch wenn diese nicht immer schön sind.
Viel zu lange Rede und kurze Frage: Gibt es noch Eltern, die zufrieden mit "ihrer" Kita oder Schule sind?
Ich freue mich auf eure Statements.
VG Maxi
Sind wirklich soviele unzufrieden mit Kita und Co?
Hallo,
wir sind auch total zufrieden mit unserer Kita. Es war zwar keine Wunschkita (weil zu weit weg) aber wir können nix negatives sagen. Unsere Tochter geht sehr gerne hin (sagt kaum mal noch Tschüß zu uns) und wenn sie auf dem Spielplatz Bobbycar fahren kann, will sie nachmittags kaum mit nach Hause.
Ich habe zwar auch schon beschwerden gehört, die Erzieher würden zu wenig mit den Kindern machen aber das finde ich ehrlich gesagt "Blödsinn". Es wurde bemängelt man würde zu wenig mit den Kindern singen. Ganz ehrlich 1. da konnten die kinder noch nicht mal sprechen, 2. woher will die Mama das wissen, 3. ich sitze zu Hause auch nicht und singe mit meinem Kind (weil ich nicht gerne singe) und 4. habe ich mal durch Zufall garaus gefunden, dass anscheinend doch gesungen wird.
Wenn ich meine Tochter mal zu Hause habe, merke ich immer wie anstrengend es ist den ganzen Tag ein Kind zu beschäftigen. Sie wollen ja alle zwei Minuten was anderes machen. Also ich ziehe den Hut vor den Erziehern und Erzieherinnen, dass sie sic immer wieder was einfallen lasse. Mir fehlt dafür jegliche Phantasie.
Ich glaube viele Eltern stellen Ansprüche an eine Kita, welche sie selber (teilweise) gar nicht erfüllen. Zumindest ist das mein Eindruck.
Mir ist nur wichtig, dass meine Tochter sich wohl fühlt und das tut sie!!!
LG geranie mit Wirbelwind (20 Monate)
Hallo,
du hast recht, ich glaube auch, dass viele Eltern die Ansprüche an Kita und Co zu hoch ansetzen. So nach dem Motto:"Sollen die doch mein Kind beschäftigen und fördern."
Ich sehe es als meine Aufgabe an, mein Kind an entsprechender Stelle zu fördern, soweit es im Rahmen meiner Möglichkeit liegt. Das erwarte ich nicht von den Erziehern.
Wenn in der Kita nicht geturnt wird, dann muss ich zusehen, wie ich meinem Kind Bewegung verschaffe. Das durchzieht sich durch viele Bereiche, da müssen und sollten die Eltern handeln und nicht die Verantwortung an die Einrichtungen abgegeben werden.
Ich nehme jetzt mal die Eltern in Schichtarbeit oder wo es aufgrund unglücklicher Arbeitszeiten etc. nicht passt, aus.
Ich glaube (fast) jede Kita und jede Schule gibt alles, um die Kinder nach ihren Möglichkeiten zu fördern und zu unterstützen. Aber die Erziehungs- und "Bespaßungs"arbeit ist Sache der Eltern (sofern sie dazu in der Lage sind, denn auch hier gibt es berechtigte Ausnahmen).
Ich wünsche deiner Tochter weiterhin eine schöne Kitazeit.
LG
Hallo,
also wir sind auch super zufrieden mit unserem Kindergarten und könnten uns keine bessere Betreuung für unsere Tochter wünschen.
Aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass viele Eltern extrem hohe Ansprüche haben. Irgendwas zu meckern gibts immer. Derzeit kritisieren viele Eltern bei uns das Essen, vor allem den Nachmittagssnack, der zu ungesund wäre. Nachmittags gibt es (abwechselnd) Joghurt mit Müsli, Bretzel mit Käse, Brot mit Frischkäse, Reiswaffeln. Dazu immer Gemüsesticks und/oder einen Obstteller. Ich weiß echt nicht was es daran zu meckern gibt und denke auch, dass viele Eltern sich etwas mehr entspannen könnten. Man muss immer Abstriche machen, wenn man das Kind in die Fremdbetreuung gibt. Genauso wie zu Hause wird es nirgends sein, aber das ist doch auch gut so!
LG
Hallo,
wir waren total zufrieden, ist jetzt schon wieder ein paar Jahre her, aber vom Kiga bis zum Hort war alles super. Sportkindergarten mit viel Bewegung, mit Sommer- und Skilagerangeboten, Ski-Kurs im Winter, Schwimmkurs über´s Jahr verteilt....Später gab es dann auch Frühstück und Vesper vom Träger, einfach toll. Mein Kind war gerne da.
Schade, daß die Zeit vorbei ist, allerdings kann ich auch über die Schule und jetzt die weiter führende Schule nichts Negatives sagen
LG
Schön zu hören, dass durchaus einige mehr zufrieden sind und waren.
Ich wünsche uns allen Gelassenheit und den Kindern, dass es auch so bleibt.
LG
Hallo!
Wir waren ziemlich unzufrieden mit dem Kindergarten.
Irgendwelche Angebote gab es ca. zwei Jahre lang nicht. Das hieß unter anderem auch, dass mein Sohn zum Muttertag kein Geschenk für mich hatte. Für mich ist das okay, aber er stand heftig weinend an meinem Bett weil sein großer Bruder in der Schule etwas gebastelt hat und er selber nichts hatte. Es wurden laut der Erzieherinnen keine Bastelangebote gemacht um das Freispiel der Kinder nicht zu stören.
Turnen wurde aus dem selben Grund nicht angeboten. Irgendwann wurde das dann zusätzlich damit begründet, dass keine der Erzieherinnen einen Übungsleiterschein hat.
Im letzten Winter waren die Kinder von November bis Februar nicht ein Mal draußen.
Der Umgang mit den Kindern war insgesamt ziemlich kühl und distanziert. Als mein Sohn sich vor der Einschulung im Kindergarten verabschiedet hat, wurde ihm von der Gruppenleiterin seiner Gruppe kurz die Hand geschüttelt mit den Worten: "Tschüss, mach's gut." Kein Lächeln, keine guten Wünsche für dir Schulzeit o.ä. Und nein, das hing nicht mit meinem Sohn zusammen. Anderen Eltern ist das beim Abschied ihrer Kinder auch aufgefallen und es spiegelt nur das Verhalten der Erzieher in den letzten Jahren.
Mein Sohn hätte sehr gerne die ehemalige Klassenlehrerin meines großen Sohnes bekommen (Chance stand 50:50). Er hat das damit begründet, dass die Erzieherinnen froh sind, wenn sie nichts mit Kindern zu tun haben und alle weg sind. Frau X (Lehrerin meines Großen) würde ihre Schüler mögen, denn sie hätte bei der Abschlussfeier geweint und "ihre" Kinder mit einer Umarmung verabschiedet. Und mit dieser Einschätzung hat er leider Recht.
Mithilfe von Eltern wurde eher als Angriff und Kritik empfunden, alles war grundsätzlich verkehrt (sowohl nicht helfen als auch helfen bei Elternaktionen wie z.B. Pflege des Außengeländes).
Das sind jetzt nur einige Beispiele von sehr, sehr vielen. Es gibt einzelne gute Erzieher in der Einrichtung, aber deren Engagement und positive Einstellung zu Kindern wurde sehr schnell zunichte gemacht bzw. sie waren freiwillig schnell wieder weg.
Und ich bin so froh für meine Kinder, dass wir auch nichts mehr mit dem Kindergarten zu tun haben.
LG Silvia
P.S.
Mit der Grundschule sind wir sehr zufrieden. Mein Großer hatte eine wunderbare Lehrerin und auch mein jüngerer Sohn fühlt sich wohl.
Der Umgang mit den Kindern ist freundlich und offen, die Kommunikation mit den Eltern klappt sehr gut usw.
Natürlich gibt es einzelne Dinge, die ich nicht nachvollziehen kann. Aber dass muss ich auch nicht und wegen solcher Kleinigkeiten mache ich mir keine Gedanken.
Hallo,
ach mann, das lesen tut auch einem fremdem Mutterherz weh. Solche Beiträge meine ich, wenn ich frage, ob wir einfach nur Glück haben.
Angebote gibt es und zwar täglich wird ein kleiner Programmteil gemacht. entweder wird gebastelt und das ist ein Muss für alle oder es wird an einem Projekt gearbeitet. zuletzt war es Ernährung und das war anscheinend so gut gemacht, dass wir zuhause vorgehalten bekommen haben, was gesund und was ungesund ist (von einem 5jährigem!). Weißt du, auch du musst 5x am Tag Obst oder Gemüse essen!!!
Zum Muttertag werden aber keine Geschenke gebastelt, es sei denn der Papa geht an einem Tag mit. Da sich mein Mann aber um beide so toll kümmert haben wir kein Bedürfnis danach.
Geturnt wird wöchentlich und die Vorschulkinder können ein weiteres Mal turnen gehen. Unsere Erzieherinnen haben übrigens auch keinen Übungsleiterschein, was für ein Argument?!
Das riesengroße Außengelände wird täglich genutzt, es sei denn es schifft ununterbrochen, aber auch da gehen die Kinder mit passender Kleidung. Die Vorschulkinder dürfen immer wann sie wollen (wenn kein Programm ist) alleine auf das Außengelände. Mein Kind hat sich so gefreut, dieses Privileg nun zu genießen. Er nutzt es sehr oft.
Der Umgang zwischen Erzehern und Kindern ist sehr herzlich, in allen Gruppen, was ich so mitbekomme, beim Bringen oder Abholen. Die Vorschulkinder werden jedes Jahr mit einem großen Fest verabschiedet. Das ist auch nur für diese Familien. Die Erzieherinnen machen das Spieleprogramm und die Eltern organisieren das Buffet. Da fließen jedes Jahr auf beiden Seiten Tränen.
Elternmithilfe ist selten gefragt, aber wenn ja, dann gerne genommen.
Schade, dass deine Kinder so eine unschöne Kitazeit hatten. Gerade die Kitazeit ist doch die schönste Zeit. Eine Zeit nur zum Spielen und ganz ohne Verpflichtungen.
Aber um so schöner für euch, dass die Grundschule so offen und kompetent mit den Kindern arbeitet. Eine kleine Entschädigung für die Kitazeit.
Euch alles Gute und weiterhin viel Freude in der Schule.
LG
Wir sind schon zufrieden, obwohl es erst nächsten Sommer losgeht .
Wir haben einen Platz in unserem Wunschkindergarten. Es ist eine private Einrichtung mit angeschlossener Schule. Es gibt nur eine Gruppe von 23 Kindern und zwei feste Erzieher. Eine Frau und ein Mann. Der Mann ist der Kindergartenleiter und wir verstehen und blendet mit ihm, weswegen wir da keinerlei Bedenken haben, dass wir mal nicht klarkommen. Seine Tochter wird zeitgleich mit unserer den Kindergarten besuchen.
Außerdem gibt es einen Praktikanten und eine Leseoma. Ab und an helfen Eltern aus. Da der Kindergarten sehr klein ist, ist eine gewisse Mithilfe erforderlich. Dafür ist alles sehr familiär.
Der Kindergarten war uns sehr wichtig und mit den anderen großen, städtischen und kirchlichen Kindergärten hier wären wir überhaupt nicht zufrieden gewesen. Das hat mir wirklich Bauchschmerzen bereitet. Eben weil es hier so typisch Klischee ist. Alles nur Jüngchen ohne Kinder als Erzieher oder aber uralt und mit Strasshose von wegen "junggeblieben". Tut mir Leid, so sehen keine Erzieher aus.
Liebe Grüße
Na dann wünsche ich deiner Tochter und euch eine schöne Kitazeit.
Bei uns steht im Sommer der endgültige Abschied von der Kita an. Da wird mir schon ein wenig wehmütig ums Herz, vor allem was die Betreuungszeiten angeht. Da müssen dann andere Lösungen her.
LG
Huhu,
sag mir doch bitte wie Erzieher aussehen... " So sehen keine Erzieher aus " Bin schon über 40, habe Kinder und besitze keine Strasshose
Bin mal gespannt, ob ich in dein Klischee passe
LG
Ich verstehe deinen Beitrag nicht ganz.
Suchst du einfach andere zufriedene Eltern?
Oder möchtest du Eltern, die hier fragen bzw unzufrieden sind, kritisieren?
VG
Hallo,
weder das eine, noch das andere.
Mich interessiert es, ob es auch positive Dinge von Kita und Co zu berichten gibt. Wenn es zufriedene Eltern und Kinder gibt, was macht die Zufriedenheit aus? Wenn jemand unzufrieden ist, aus welchen Gründen?
Und NEIN, ich möchte hier keinen kritisieren, denn zu Beginn habe ich geschrieben, dass das Forum für die meisten in erster Linie dazu genutzt wird, um sich Rat, Tipps und Hilfe zu holen bei schwierigen Situationen oder anderen Problemen, die im unmittelbaren Umfeld vllt. keiner so kennt.
Manchmal ist es auch so, dass man selbst einfach nur mal den Kopf gerade gerückt bekommen muss. Das kenne ich aus meinen Beiträgen auch, wenn ich einfach zu sehr in meinem eigenen Saft schmore. Da sind Meinungen, die über den Tellerrand hinausgehen durchaus hilfreich.
Ich schrieb daher, weil ich bei einigen Dingen, von denen ich hier lese, mit dem Kopf schütteln muss. Zum einen, was das Verhalten von Erziehern angeht, aber auch was Eltern von Kita und Co erwarten. Manche Erwartungen erachte ich für völlig überzogen und unrealistisch. Vieles kann ich nicht nachvollziehen, weil ich es einfach so noch nie erfahren habe, das meinte ich damit, ob wir einfach nur "Glück" gehabt haben.
Es ist auch keine Frage, sondern einfach nur mal ein "Umhören", wie es bei anderen ist.
VG
eigentlich sagen einem doch schon der gesunde menschenverstand und die lebenserfahrung, dass es doch logisch ist, dass die zufriedenen in der regel keine threads eröffnen, um permanent allen mitzuteilen, wie zufrieden sie sind. würde wohl auch keinen gross interessieren.
Ja, wir sind sehr zufrieden, allerdings hatte meine Tochter erst einen Platz in einer KiTa zugeteilt bekommen, wo ich sei nie hingegeben hätte (hier in der Gemeinde kann man sich in maximal 3 Kitas bewerben und wird dann zugeteilt).
Ich bin durchaus der Meinung dass Eltern den Hauptteil der Erziehungsarbeit leisten sollten und müssen, aber eine Kita muß mehr sein als eine reine Kinderaufbewahrung. Viele Kinder verbringen mehr Zeit in der KiTa als zu Hause
Und traurige Tatsache ist leider dass viele KiTas unterbesetzt und unterfinanziert sind.
In der Kita in die meine Tochter zu erst sollte war der Gruppenraum vielleicht doppelt so groß wie ihr Kinderzimmer, beim Essen wurden die Kinder in erster Linie sich selbst überlassen, wer nicht von selbst ans Frühstücken denkt hat Pech gehabt, man würde versuchen wenigstens 20 Minuten am Tag raus zu gehen aber meist dauert das anziehen viel zu lange als dass sich das lohnen würde. Eltern sind im Gebäude selbst nicht erwünscht, der Ton in dem mit den Kindern geredet wurde empfand ich einfach als respektlos, das Essen kommt aus einem Pflegeheim und ist in erster Linie völlig zerkocht und matschig gewesen... Und wenn ich meiner Schwester, die selbst Erzieherin ist und lange Zeit als Springer in einer Großstadt gearbeitet hat dann sind das keine Einzelfälle sondern oft tatsächlich die Regel.
Unsere jetzige Kita ist toll, die Erzieherinnen sind großartig, die Kinder werden nicht nur aufbewahrt sondern liebevoll betreut, die Kommunikation zwischen Eltern und Erzieherinnen läuft super und der Umgang mit den Kindern ist sehr liebevoll und herzlich und trotzdem haben die Kinder den nötigen Respekt vor den Erzieherinnen.
Hallo,
die Kita meiner Tochter finde ich sehr gut. Sie ist dort seit sie 2 Jahre alt wurde. Inzwischen ist sie ein Vorschulkind.
Die Erzieherinnen sind freundlich und kompetent. Wenn tagsüber was war, erfahren wir das abends beim Abholen immer sofort.
Aktivitäten und (Kleingruppen-, auch Einzel-)Angebote gibt es viele - orientiert an der Jahreszeit. Natürlich gibt es täglich feste gemeinsame Rituale. Aushänge und Informationen für die Eltern werden rechtzeitig gemacht.
Jetzt als Vorschulkind hat sie tägliche Programmpunkte, an denen mit den Vorschulkindern speziell was gemacht wird.
Wenn mal was nicht gepasst hat, konnte man das mit den Erziehern oder der Leitung sofort besprechen und klären.
Meine Meinung: Eltern die chronisch unzufrieden sind und über alles motzen, sollten ihre Kinder besser daheim selber betreuen.
hundkatze.maus
Meine tochter ist jetzt im letzten Kindergartenjahr...
die erzieherinnen sind super zufrieden und wie lieb sie doch sei,,, und sie geht gerne in den kindergarten.... sie hat wirklich noch nieee den erzieherinnen probleme bereitet... wir hatten bisher kein gespräch oder ähnliches.. obwohl sie hier zuhause ein echtes biest sein kann...
wir sind auch extrem zufrieden mit dem kindergarten...
wenns nicht schüttet sind die jeden tag draussen.. die spielen mit den kindern... und und und..
LG
Wir haben im Juli in eine private Einrichtung gewechselt, die einfach nur traumhaft ist.
Die Erzieherinnen und auch ein männlicher Erzieher dort sind so tolle Menschen, und ich bin froh, dass wirt dort einen Platz bekommen haben.
Vorher war mein Sohn einige Monate in einer städtischen Einrichtung, die war genau das Gegenteil.