Hallo ich wollte mal hören was ihr dazu sagt bzw. welche Erfahrung ihr gemacht habt.
Ich bin durch meine Schwangerschaft im Beschäftigungsverbot und habe deshalb den Ganztagesplatz meiner Tochter auf einen Teilzeitplatz reduziert und der Annahme, dass ich mein Kind nun täglich 6h oder mal mittagskind dafür mal einen Tag länger bleiben kann.
Nun bekam ich aber von der Leitung die Ansage, das ich das Kind nur von 8-14uhr bringen darf, da ich ja nicht arbeite. Im Vertrag steht davon nichts.
Kann ich dagegen angehen?
Lg und danke schon mal für eure Antworten
Darf das der Träger vorschreiben
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In unseren städt. Kindergärten ist das so.
Von 8-12 für Hausfrauen, jede Betreuungszeit darüber, nur bei Berufstätigkeit mit Nachweis.
Wenn man das anders möchte, muss das Kind in einen privaten Kindergarten gehen.
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In den meisten Kitas ist das so, das halbtags bis 13:30/14:00 geht. Da kann man nicht mal morgens oder mal mittags bringen.
oxv bin selbst Erzieherin und es gibt gewisse Öffnungszeiten für die verschieden Stunden.
Halbtags ist bei uns 7:00-14:00, Regelöffnungszeiten von 8:00-12:00/14:00-16:00 und ganztags von 7:00-17:00. wenn man also auf halbtags runterstuft kommt man automatisch zu oben genannter Zeit.
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Ich hätte vielleicht erwähnen müssen, dass die Kinder natürlich bis spätestens 9uhr in der Kita sein müssen. Das ist auch nicht das Problem. Aber ich sehe es nicht ein mein Kind dann schon um 14uhr abzuholen, obwohl es doch bis 15uhr bleiben könnte. Spätestens mit Säugling ist das schwieriger.
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Bei uns beginnt die reguläre Schicht einer Erzieherin aber um acht und so planen dann die Einrichtungen.
Du hast schon den Tipp bekommen: du musst erst nach dem Mutterschutz die Stunden reduzieren, dich aber dann wohl an die Vorgaben halten.
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Hallo,
natürlich darf der Träger das entscheiden. Der KiGa muss sich doch darauf einrichten können, wann Personalbedarf ist.
Wie sollen die denn planen, wenn jeder sein Kind bringt, wann er gerade mag?
Das geht manchmal bei privaten Einrichtungen oder Elterninitiativen.
Ich hätte die Kleine im Ganztagesplatz gelassen (sofen das bei Euch geht, wenn man nicht arbeitet) und dann eben nachmittags ab und zu mal früher abgeholt.
Dein BV wirst Du ja auch nicht umsonst haben.
LG
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Ich habe 30 Wochenstunden gebucht und nicht 6h täglich und konnte das daher genau so flexibel einrichten. In der jetzigen Kita gibt es nicht die Auswahl,da Buche ich Tagesstunden. Freitags arbeite ich weniger,muss aber trotzdem 8h nehmen.
Und ja,der Träger darf das festlegen.
LG
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Ich habe meine Kinder vollzeit angemeldet und kann deshalb jetzt nach GesundheitsZustand und Terminen entscheiden wann ich sie abhole. Bis 17:30 habe ich gebucht. Meist hole ich sie aber um 14 Uhr ab. Durch die Differenz Stunden Anzahl ist es für mich einfacher mal arzt Termine wahrnehmen zu nehmen oder ungestört Haushalt zu machen oder einkaufen zu gehen .die 3.5h kosten im Monat 20 Euro nehmen mir aber ungemein viel Stress ab
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Dann schnell mal wieder rauf mit den Stunden.
<<Ich bin durch meine Schwangerschaft im Beschäftigungsverbot und habe deshalb den Ganztagesplatz meiner Tochter auf einen Teilzeitplatz reduziert>> WARUM?
Du bist NICHT im Mutterschutz und NICHT in Elternzeit. Rein rechtlich bist du in einem ordentlichen Beschäftigungsverhältnis, dementsprechend hast du ein Anrecht auf einen Ganztagesplatz (in manchen Fällen wird das BV ja auch wieder aufgehoben, und dann steht man als Mutter da ohne Kinderbetreuung.. nee nee 
) Von dem BV hättest du den Kindergarten übrigens nicht mal in Kenntnis setzen müssen!
Egal, jetzt ist es so. Die Halbtagesplätze sind bei uns auch alle bis 13h weg. Mal kürzer mal länger, mal Mittagessen mal nicht gibt es bei uns auch nicht. Das ist wirklich Hopp oder Top. Also bestehe auf dein Recht eines Ganztagesplatzes. Dann kannst du dein Kind wieder holen wann es dir passt. Finde ich legitim.
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Dieses Vorgehen ist absolut normal und eigentlich doch auch verständlich. Der Tag muss im Kindergarten gut organisiert sein. Die Leitung muss wissen wie sie das Personal einzuteilen hat, wann welche Aktivitäten angeboten werden etc. Ein Bringen und Abholen wie es einem mal grade passt stört auch die anderen Kinder und auch den eigenen Kinder tut ein geregelter Tagesablauf gut.
Ich hatte den großen auch Halbtags im Kindergarten als der Kleine kam und es war kein Problem. Wenn sich Schlafenszeit und Abholen überschneiden können, dann gleich ab in den Kinderwagen und dort schlafen lassen. Ansonsten weiß ich nicht welche Probleme durch ein Baby entstehen könnten.
VG LISA
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Klingt für mich völlig normal und logisch.
Schließlich finden ja auch Angebote statt. Diese werden sicherlich nach der Anzahl der Kinder und des Personals geplant.
Noch dazu sollen die Kinder in der KiTa auch eine gewisse Regelmäßigkeit haben. Das wäre nicht der Fall wenn die Halbtagskinder mal so mal so kommen wie es Mama eben passt (soll nicht böse gemeint sein ).
VG
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Ich will ja nicht kommen wie es mir passt. Bis 9uhr müssen die Kidis eh in der Kita sein. Was ja gar nicht zur Debatte steht, sondern um die Stunde am Nachmittag die ein Säugling eventuell noch Mittagschlaf macht. Das es geregelte Zeiten geben muss, ist mir also vollkommen bewusst!
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Am Anfang schlafen se eh, wann se wollen.
Mittagsschlaf kömnen se auch bis 15:00 machen.
Da muss man sich eben arrangieren.