Hallo,
ich hatte hierzu schonmal gepostet und unterschiedliche Meinungen bekommen. Nun dachte ich, wir seien mit dem Thema durch, aber wieder funktioniert es nicht... Ausserdem weiß ich wirklich nicht, wie ich richtig reagieren soll?!
Unsere Tochter wird im Juli 3. bereits letzten Sommer hätte sie tagsüber ziemlich zuverlässig trocken sein können. Wir haben das nicht vorangetrieben oder sie gedrängt. Wir konnten teilweise auch unterwegs zuverlässig auf Windeln verzichten. Dann kam es zu einigen Pannen und sie verlangte wieder nach Windeln. Manchmal ließ sie sich überreden, Unterhose statt Windel anzuziehen, aber wenn sie unter Tränen eine Windel forderte, kam es mir falsch vor, sie zum Trockensein zu zwingen.
Hinzu kamen bestehende Verstopfungsprobleme. Aa wollte sie eh nur in die Windel machen.
Nach langen Problemen mit Pressangst kam nun wieder eine lange Trocken-Phase, in der sie sogar anfing, problemlos Aa aufs Töpfchen oder in die Toilette zu machen. Einkaufen, Spielgruppen, alles kein Problem ohne Windeln.
Dann kam es vereinzelt wieder vor, dass sie nach Windeln verlangte, ließ sich aber meißt wieder leicht von der Unterhose überzeugen. Gelegentlich kam es wieder zu Unfällen, worüber wir nie überhaupt etwas negatives sagen. Sie sagt auch selbst "ist ja nicht so schlimm...", weint also nicht. Heute wieder sofortiges Geheul, als sie die Nachtwindel ausbekam. Unbedingt wieder eine Windel...
Machen wir was falsch? Ich habe sonst kein Problem mit Konsequenz, aber bei diesem sensibelen Thema fühlt es sich, wie gesagt, so falsch an?!
Hat jmd ähnliche Erfahrungen gemacht?
LG
Rückschritte beim Trockenwerden - ratlos
Finde ich auch schwierig. Ich war wohl damals so ein Kind, was von heute auf morgen auf die Windel verzichtet hat und dann hat es wohl auch ohne Probleme geklappt (da war ich genau drei).
Weil meine Tochter mir sonst sehr ähnlich ist, dachte ich, bei ihr würde es genauso werden. Nun hat sie alledings mit zweieinhalb beschlossen, keine Windel mehr zu brauchen. Irgendwie zieht sich das abe trotzdem auch so ähnlich hin wie bei Euch. Also, sie will schon keine Windel mehr, aber wenn sie z.B. mit meinen Eltern unterwegs ist, dann trägt sie doch wieder eine, was ok für sie ist (abhalten, bzw, auf "große Toiletten" gehen klappt noch nicht zuverlässig, sie macht dann häufig einfach nicht). Wenn sie merkt, sie muss groß, heult sie auch oft nach einer Windel, wir können sie dann aber eigentlich schnell davon überzeugen, stattdessen doch aufs Töpfchen zu gehen.
Deshalb - ich habe mir auch schon darüber Gedanken gemacht, wie ich mit Rückschritten umgehen würde (sie bekommt jederzeit einen Bruder, da kann es ja durchaus zu Rückschritten kommen).
Ich glaube, bis zu einem bestimmten (möglicherweise willkürlich festgelegten) Zeitpunkt würde ich ihr Windeln zugestehen. Z.B. bis zu ihrem dritten Geburtstag. Oder bis Weihnachten. Wenn ich aber das Gefühl habe (und das hab ich eigentlich jetzt schon), dass sie eigentlich trocken ist - also merkt, wann sie muss und es auch eine gewisse Zeit anhalten kann - würde ich sie nicht ewig selbst entscheiden lassen. Der Sohn einer Freundin hat erst mit über vier die Windeln abgelegt, obwohl es theoretisch schon vorher geklappt hätte/hat und auch mit vier war es nicht ganz freiwillig. Ich finde, irgendwann ist halt Schluss (wie gesagt, es sei denn, man weiß, dass es eben noch nicht zuverlässig klappt).
Weiß jetzt eigentlich auch nicht, ob es Dir in Deinem konkreten Fall hilft (anscheinend passieren Deiner Tochter ja doch noch häufiger Unfälle), aber ich würde vielleicht an Deiner Stelle Regeln aufstellen - also zuhause ohne Windel, weil ein Unfall da nicht so "schlimm" ist, unterwegs darf sie erstmal bis zu ihrem Geburtstag Windeln tragen, wenn sie das möchte. Danach kann neu verhandelt werden.
Es waren keine häufigen Unfälle. Unten habe ich das ausführlich erklärt.
Ja, ich habe auch schon überlegt, ob ich einfach ihre Tagwindeln wegräume und sage, es sind keine mehr da (Nachtwindeln sind andere). So, wie manche Eltern es mit dem Schnuller handhaben...?
LG
HI
hab hier auch das Problem ... ab Juni wollte er (tagsüber) keine Windel mehr und hat immer gesagt wenn er gehen muss (selbst 1 Woche "Städteurlaub" hat funktioniert) ... seit November gibts tage, da wechsel ich ihm 6 x die Klamotten ... dann gibt es wieder tage da bleibt er trocken.
Waren nun schon öfters beim Kia ... und es wird (von unterschiedlichen Ärzten) immer das gleiche gesagt:
- keinen Druck machen
- ihn ans Klo gehen erinnern
- erst wenn er 6 Monate am Stück trocken gewesen wäre - würde man wirklich sagen das er trocken war
- Jungs brauchen länger als Mädchen (gut, das entfällt bei Euch)
- bis 6 Jahre ist es "normal" wenn es dauert bis sie wirklich trocken sind
Somit hab ich leider keine hilfreiche Tips für Dich ... ich weiß das es nervig ist (zumindest mich nervts) ... aber hier bringt weder belohnen noch bestrafen irgend etwas ... es macht bei uns auch keinen Unterschied ob wir zuhause sind oder den ganzen Tag unterwegs sind ... mal geht er aufs Klo und dann wieder nicht (und wenn wir fragen ob er mit Absicht in die Hose macht, dann kommt "nein" ... er will auch keine Windel mehr, da die "für Babys sind und ich bin kein Baby mehr" ...
Ich hoff einfach das es bald wieder funktioniert ... mein Bruder hat allerdings auch eeeeeeeeeeeeeeeeewig ein Problem damit gehabt (wobei das meine Eltern 30 Jahre später nicht mehr so sehen).
VG
Ja eben, man soll keinen Druck machen!
Die Unfälle sind nicht schlimm, es passiert sehr selten und in nachvollziehbaren Situationen:
Kurz eingeschlafen, ausdauerndes Spiel, lange gesessen und beim Aufstehen läufts sofort. Es waren auch nur alle paar Tage vereinzelte Unfälle. Erinnern tun wir, wenn sie lange nicht war, aber sie verneint stets, um nach kürzester Zeit auf kurz vor knapp zu sein.
Das einzig Nervige ist, dass sie meckert, wenn wir zB vor einer Autofahrt prophylaktisch zur Toilette gehen wollen. Sie ist praktischerweise ein großer Trotzkopf.
Ach verflixt.
sie meckert
lass uns tauschen
unserer schmeißt ich kreischend auf den Boden (aber nicht immer)
aber wenn Du selber sagst, es passiert SEHR selten und in nachvollziehbaren Situationen ... dann würd ich mir null Gedanken machen
wäre ja schon mal hilfreich wenn wir hier wüssten woran es scheitert
VG
Hi,
bitte macht es nicht zum großen Thema in der Familie.
Respektiere ihre Wünsche und versuch nicht zu drängen oder manipulieren.
Es scheint wohl noch in vielen Köpfen drin zu sein das die kleinen bis 3 trocken sein müssen. Das ist aber längst überholt.
Erst mit 6 Jahren sollten sie tagsüber trocken sein und selbst da können noch nachts Pannen sein. Diese Aussage haben mir mehrere Ärzte gebracht somit fundiert.
Dazu tendiere ich auch. Aber es stimmt, so Viele etwas "Ältere" mischen sich ein ala "meine Kinder waren mit eins schon trocken"...das nervt! Zumal im Umfeld keiner schneller dran ist, es ist kein Konkurrenzkampf hier.
Ich mache ja keinen Druck, dieses Hin und Her verunsichert mich einfach. Theoretisch kann sie es ja. Der Windelwunsch irritiert mich einfach. Und selbst hier erhielt ich schon Ratschläge, konsequent zu sein.
6 Jahre hätte ich aus dem Bauch heraus tatsächlich als spät empfunden, aber zweifele natürlich nicht an, dass es stimmt.
LG
Mein Kleiner ist 4,5 Jahre und war mit 3,5 recht zuverlässig trocken und trotzdem habe ich hier morgens regelmäßig ein Kind stehen das sich umzieht weil die Hose nass wurde.
Ursache hier oft einfach pullern vor dem schlafen gehen vergessen oder nachts nochmal was getrunken. Bei Oma hat er deshalb nachts lange noch wenn es schief ging ne Windel angezogen bis ich gesagt hab wenn Windeln aus bitte lassen sondern auf die abendliche trinkmenge achten und vor dem schlafen an den Toilettengang erinnern.
Es gibt Phasen da klappts hervorragend und dann gibts wieder Tage da hab ich Wäscheberge.
Ich mach da kein Tamtam drum ist einfach so das regelt sich von alleine. Da scheint das Gehirn einfach noch nicht die komplette Reife zu haben in dem Bereich und das ist das was man einfach nicht erzwingen kann
du schreibst:
"Wir haben das nicht vorangetrieben oder sie gedrängt" und gleichzeitig
"Manchmal ließ sie sich überreden", "wenn sie unter Tränen eine Windel forderte" und "ließ sich aber meißt wieder leicht von der Unterhose überzeugen"
das IST druck machen! wenn dein kind eine windel will, dann sollte es eine bekommen, ohne dass du versuchst, es zu überreden und es erst unter tränen eine windel einfordern muss.
wenn deine tochter eine windel will, dann gib sie ihr kommentarlos und vor allem ohne die wertung, dass es ohne besser wäre. da kommt sie schon von selbst drauf, wenn du locker lässt.
wenn sie sagt "ist ja nicht so schlimm" versucht sie sich selbst davon zu überzeugen. muss sie das? oder ist es wirklich egal?
an deiner stelle würde ich sie endlich in ruhe lassen damit bis sie von selbst entscheidet, ohne windel zu gehen. trocken werden ist nicht nur ein körperlicher prozess, sondern auch ein geistiger und ein seelischer. letzteres behinderst du gerade.
Es ist immer schwierig, ein vollumfängliches Bild durch wenige geschriebene Sätze zu vermitteln.
Wenn ich sie frage, ob sie denn eine Unterhose etc anziehen möchte, dann finde ich das nicht schlimm, zumal sie es dann auch oft problemlos tut. Wenn auf die gleiche Frage am nächsten Tag auf die sofort die Schleusen aufgehen, liegt das nicht am übergroßen Druck. Es gibt nunmal unterschiedliche Tage. An Heultagen ist die falsche Zahnpasta auch dramatisch.
Den "ist nicht so schlimm Satz" hat sie aus ihrem Töpfchenbuch. Das hat sie von auswärts geschenkt bekommen.
Bitte nicht direkt alles überdramatisieren und auf die Goldwaage legen.
LG
man kann eine situation halt nur nach dem beurteilen, was darüber geschrieben wird. auch wenn dir meine antwort nicht gefallen hat, wäre es schön, wenn du mal im stillen kämmerlein darüber nachdenkst, ob du dein kind wirklich überreden musst, windeln wegzulassen oder ob du auch noch ein paar wochen geduld haben und sie in ihrem eigenen tempo wachsen lassen kannst.
es gibt keinen vorteil, wenn man kinder drängelt, trocken zu werden, aber es können (können, nicht müssen) jede menge nachteile daraus entstehen.
meine kinder sind beide ohne jeglichen druck trocken geworden, und wir hatten nie mit irgendwelchen "unfällen" zu kämpfen.
ich hab meine kinder aber auch nicht gedrängelt, laufen zu lernen oder sprechen zu lernen oder mit besteck zu essen. ich habe es angeboten und sie haben entschieden, wann sie so weit waren, das angebot anzunehmen. wozu es bei den windeln anders halten?
Hallo,
wenn sie die Windel verlangt, würde ich sie ihr geben. Sie wird sie auch genauso wieder von selber ablegen.
GLG
Hi,
Windel oder Unterhose?, die Frage, nicht mehr.
Du setzt sie doch ein bißchen unter Druck, wenn schon Tränen kommen.
Sie wird im Juli 3 Jahre alt, das sind noch ca. 2 Monate, das ist noch lange.
Bei manchen Sachen muss man einfach mal Atem haben. Thilo war bis er 3 Jahre alt war trocken, aber ich schickte ihn.
Erst nach ner Stunde, dann alle 2, alle 3. Nach 4-6 Wochen merkte er es dann selber und ging von selber. Da hielt er locker 6 Stunden durch, und er trank gut. Aber fürs große Geschäft brauchte er 1 Jahr lang noch ne Windel.
Durch Urbia und einer Bekannte, war ich da vorgewarnt, da er sich es mal verdrückte, und erst 2 Tage später wieder Kaka machen wollte. Und bevor ich eine Verstopfung anerziehe, ziehe ich dem Kerl lieber ne Windel an.
Das das 1 Jahr dauert, hätte ich wirklich nicht gedacht. Ich bot im Töpfchen und Klo an, er sagte Windel und er bekam sie. Alles locken, versprechen, was die Omas alles versprachen, interessierte nicht, er wollte ne Windel.
Und dann hatte ich wirklich keine dabei, und meine Schwester sagte nur, ich zeig Dir mal unser neues Bad, mit neuem Klo..........und da ging er dann aufs Klo. Am nächsten Tag, belog ich ihn, mit der Windel und er ging wieder anstandslos, und da war der Knoten geplatzt und er fragte nie mehr nach einer Windel. Da wurde er aber 2 Wochen später schon 4 Jahre.
TJ beschloss erst mit 3,5 Jahre trocken und sauber zu werden. Er saß aber ab dem 2. Geburtstag jeden morgen, nach dem Kiga und vor dem Schlaf gehen mal auf dem Töpfchen. Nach 1 Jahr ging das 1. Mal Pippi rein.
Als er aber dann mit 3,5 Jahren es beschloss, wollte er noch 1 Woche ne Windel, ging aber aufs Klo, danach wählte er morgens ein Unterhose und NIE mehr ging was daneben.
Der ganze Jahrgang der mit 2-2,5 Jahren schon "trocken" waren, da hingen bis letztes Jahr noch regelmäßig Tüten mit vollgepullerten Sachen am Haken. Und nachts trocken, von den 9 Vorschulkindern, sind auch erst 3.
Gebe Ihr die Wahl, Unterhose oder Windel. Mit der Unterhose aber auch ne Leggins oder Hose zum schnell aufs Klo gehen.
Alles Gute! Und am nervigsten sind die Menschen Drumherum - und die Besserwisser, die "mit 1 Jahr war er aber trocken", lügen sich oft einen in den Säckel.
Claudia
Hallo,
ich wollte mich nur nochmal umhören, da ich im letzten Sommer hier durchaus gehäuft den Ratschlag bekam, es durchzuziehen, da sie es ja "könne".
Wenn sie - auf die einmalige Frage morgens - aber sofort weint und eine Windel fordert, kam ich überhaupt nicht klar, ihr diese zu verwähren. Daher hatten wir ja nun ein dreiviertel Jahr Pause. Plötzlich gings wieder, daher hat mich der erneute Rückschritt verunsichert.
Und natürlich geht es hier nur um tagsüber. Und sie geht auch gut allein. Manchmal frage ich, wenn sie lange nicht war.
Ab mittags ist Windel weglassen kein Problem. Vielleicht liegt es auch mit an ihrer Morgenmuffeligkeit...?
Abwarten.
LG
genau, abwarten!
der ratschlag, kinder durch gemeinheit (windeln wegnehmen) und konsequenz (nicht wiedergeben) trocken zu bekommen, wird hier leider öfter gegeben, ist aber total daneben. im besten fall wird das kind früher trocken als es wollte (wenn ein kind nicht von selbst drauf kommt, wollte es gerade einen anderen entwicklungsschritt vorzunehmen, der dann unterbrochen wird, um mama zufrieden zu stellen), im schlimmsten fall dauert es viel, viel länger, weil das kind verunsichert wird.
dabei hat wirklich kein mensch irgendetwas davon, wenn ein kind ein paar monate früher zur toilette geht. das interessiert ausser der mutter keinen menschen auf der welt, und auch für die mutter ist es nach abschluss des trockenwerdens überhaupt nicht mehr wichtig, wann es so weit war.
wie gesagt: zum trockenwerden gehören drei komponenten: die körperliche, geistige und seelische. viele mütter (gerade hier!) glauben, die körperliche würde völlig ausreichen und wundern sich dann, wenn der schuss nach hinten losgeht, weil sie ihr kind eben nicht ganzheitlich betrachten, sondern auf dem wissensstand von uroma durchziehen, was "schon immer" so gemacht wurde.
übrigens: zu dem "natürlich geht es nur um tagsüber": meine grosse hat kurz nach dem dritten geburtstag beschlossen, keine windeln mehr zu tragen und das war dann für sie nachts genauso natürlich wie am tag.
dein kind ist der experte, der am besten weiss, wann es wozu bereit ist.
Wie alt is dein Kind?
Bei Unfällen bei meinem Sohn hab ich ihm nur gesagt "ist nicht schlimm das nächste mal sagst du wieder Bescheid ja?" Dann hat es geklappt oder auch nicht
Keine große Sache draus machen und nicht das Gefühl geben das es schlimm ist du traurig oder enttäuscht bist
Das merkt das Kind irgendwie ja doch immer
Hallo!
Bin Erzieherin in einer Kita und nach einer Fehlgeburt leider noch kinderlos.
Ich würde immer die Variante "Trainer" verwenden, wenn es komplizierter wird.
Kindern ist es oft (egal wie vorbildlich wir Erwachsenen uns verhalten) sehr unangenehm, wenn es schief geht. Darum empfehle ich Eltern die Trainer-Windeln und damit machen wir super Erfahrungen. Das Kind kann zur Toilette gehen, wenn es möchte und es rechtzeitig merkt, aber wenn es nicht klappt kommt gar nicht erst das Gefühl "ich hab in die Hose gemacht, ich bin ein Baby" oder "ich hab es wieder nicht geschafft" auf. Denn es ist ja eine "Windel" und da darf was rein!
Geht sie schon in die Kita?
Ich wünsche euch alles Gute.
Alex
Danke.
Sind das normale Windelhosen oder noch etwas spezielles?
Sie geht ab Ende August in den Kindergarten. Dazu muss sie nicht trocken sein. Es werden auch die Ü3 Kinder bei Bedarf gewickelt.
LG
Windeln in die man wie in eine Unterhose schlüpft. So können die Kinder sie auch immer hoch und runter ziehen um zur Toilette zu gehen.