Guten Abend,
frage steht ja schon oben. Würde mich über eine ideensammlung freuen.
Lieben Gruß melli
was haben eure 5 jährigen für Aufgaben
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wohnung saugen (vorher teppiche wegrollen), wischen, holzmöbel ölen (alle 3 monate), einkaufen, wäsche (auch legen, auf kante), mit den hunden raus. und dann natürlich die klos und alle paar monate die abstellkammer entrümpeln.
tatsächlich hat meine 5-jährige außer ihren entwicklungsbedingten aufgaben nicht viel zu erledigen. sich anziehen, beim aufräumen helfen, hier und da mal was von a nach b tragen...
liebe grüße!
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nichtmal das auto saugen muss sie samstags?? hier ist sogar reifenwechsel angesagt im frühling und herbst 
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Ich hätte hier noch was zu tapezieren - schick mir das Kind mal vorbei
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also im Haushalt deckt er regelmäßig den Tisch, schneidet Packungen mit seiner Kinderschere auf, packt Reste in Tupperdosen, muss unterm Tisch kehren wenn er zuviel gekrümmelt hat, hilft selten beim Spülmaschine ausräumen, räumt das Bad mit leer wenn ich putzen will, sucht sich seine Klamotten für den nä.Tag selber raus, hilft beim Blumen gießen und Gartenpflege...
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Hallo !
Mein Sohn wurde im Oktober 5.
Er bringt den Müll raus, holt Getränke aus dem Keller (nur PET-Flaschen + Tetrapack), Wäsche in die Waschmaschine tun und später auch abhängen.
Hin und wieder hilft er beim Tisch decken und auch beim Kochen. Er schneidet dann z.Bsp. die Salatgurke klein oder Kartoffeln etc.
Im Garten packt er auch mal mit an. Blumen giessen oder einpflanzen.
Seine Schwester wird in 5 Wochen 3 Jahre alt und will natürlich auch mitanpacken.
Liebe Grüße
Julia
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Hallo.
Keine festen.
Wenn ich seine Hilfe benötige frage ich einfach und meistens hilft er mir dann auch gerne.
Seine Hauptaufgabe ist das Chaos vom kleinen Bruder zu beseitigen, der ist nämlich unsere "Chaosqueen" leider.
Lg Miriam
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meine fünfjährige muss ihre spielsachen selbst wieder aufräumen nach dem benutzen.
ansonsten macht sie eine menge freiwillig. ich finde feste dienste für so kleine kinder total blöd.
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Abend,
meine Tochter (Feb. 2011) räumt ganz klar ihre benutzten Dinge weg..das fängt bei den Spielsachen an und hört bei der Schmutzwäsche auf
Ansonsten deckt sie den Tisch fürs Abendbrot!
Mehr muss sie (noch) nicht tun
Ulli
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Danke für die Antworten.
Zum Hintergrund der frage. Janosch ist fünf und leider ein Einzelkind. Manchmal hab ich das Gefühl, dass ich ihn zu sehr verwöhne und auch zu viel abnehme. Er hilft zwar schon ab und an mit zb. Kochen, backen, staubsaugen, aber alles immer nur so lange er lust darauf hat.
Aufräumen ist auch leider immer noch so ein thema, was nur sporadisch funktioniert.
Wenn ich mich mal so kritisch hinterfrage in Hinblick auf die Ausbildung und seine Anstrengungsbereitschaft denke ich ich sollte ihm auch feste Verantwortungen zu tragen. Ich hatte diese damals auch zb. Musste ich einmal die Woche Samstags die Treppen putzen.
Meine patentante regte sich früher immer darüber auf, ihre Kinder haben heutzutage null Selbstständigkeit und können noch nicht mal gescheid kochen oder einen Kuchen backen. ...
Ich habe mir überlegt ihm jetzt immer Samstags auch eine feste Aufgabe zu zuteilen, nach dessen Erledigung er natürlich spielen darf.
Diese Woche wird es das Kartoffelbett gemeinsam mit uns machen sein. Und meines Erachtens ist dann dabei das wichtigste bis zum Ende mitzumachen und nicht nach zehn Minuten zu sagen, mir macht das aber keinen Spaß mehr.
Danke für eure Anregungen ich bin über jefe weitere Ideen dankbar.
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Hallo, es ist doch ganz normal - fünfjährige Kinder leben nunmal noch nach dem Lustprinzip. Spätestens mit Schuleintritt wird es das von ganz alleine lernen.
Eigentlich passiert das von ganz alleine, wenn sie bspw. beim Gesellschaftsspiel nicht mehr gewinnen können und trotzdem mit zuende spielen um Platz 2 oder 3 ... die eigenen Sachen wieder wegräumen nach dem Spielen. Gemeinsame Regeln dafür finden.
Zu beachten ist auch die Aufmerksamkeitsspanne für das Alter ....
Meine beiden (Großer bald 8, Kleiner knapp 4) haben keine besonderen Aufgaben zuhause außer Aufräumen in gewissem Maße sowie ihr eigenes Geschirr nach dem Essen zur Spüle zu bringen und helfen wenn ich sie darum bitte (Tischdecken bspw., Getränke aus dem Keller holen, Kartoffeln schälen oder Gemüse schneiden, beim Rasenmähen helfen, Blätter aufrechen und so etwas eben - wobei auch der Spass nie zu kurz kommt 
). Der Große hat natürlich noch die Aufgabe seine Schulsachen in Ordung zu halten, Hausaufgaben zu machen, Ranzen packen.
VG
B
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So.
Ich verstehe schon, was du meinst. Ich finde es weitaus besser, wenn man dies situativ macht. Sonst ist es nur Stress. Heute früh hat meine Tochter vor der Schule schnell die Sachen aus dem Trockner getan und nasse Wäsche in den Trockner und eingeschaltet. Ich konnte es nicht fassen, sie war in nicht mal 5 Minuten fertig. So helfen meine Kinder viel aber mehr als 15 Minuten am Stück pro Tätigkeit wird es nicht sein.
Wenn du etwas forderst, solltest du immer wissen, ob es altergerecht ist. Ich treffe im Rahmen meiner gutachterlichen Tätigkeiten an Menschen die nicht über die entwicklungsstufen der Konder informiert sind und dahef unangemessene Sachen erwarten.
Daher für dich. Als Faustregel 15 Minuten maximal!
Vielleicht noch schnell zum lesen:
http://www.baby-und-familie.de/Entwicklung/Konzentration-Wie-lange-sollten-Kinder-still-sitzen-koennen-155387.html
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Hallo,
unser Mini (5) hat keine Aufgaben - der Große (10) auch nicht.
Hier gibt's keine feste Arbeitsverteilung, jeder packt an, wo's nötig ist.
Sie helfen aber gerne freiwillig, wenn irgendwo etwas gemacht wird bzw. ihre Sachen räumen sie (meistens) unaufgefordert auf.
LG
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Hallo,
ich finde die Frage etwas komisch. Muss ein 5 jähriges Kind Aufgaben haben?
Unser Sohn hat lediglich die Aufgabe, zu hören und nicht mit seiner Schwester zu stenkern und sein Zimmer in Ordnung zu halten 
. Alles was er macht, macht er freiwillig. Er saugt sehr gerne sein Zimmer, möchte beim kochen helfen (schneidet dann man was, oder rührt um etc.) und hilft Papa gern bei handwerklichen Sachen.
Er kommt nächstes Jahr in die Schule und dann muss er noch genug, ich lasse ihn Kind sein. Natürlich bitte ich ihn mal dies oder das zu tun, aber er hat keine festen Aufgaben.
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Das ist eine falsche Einstellung.
Ein Kind soll lernen, dass Brötchen nicht vom Himmel fallen. Als wäre Arbeit etwas schlimmes.
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Zum Glück kann das jeder selber entscheiden! Unser Sohn macht viel freiwillig, so dass er keine Aufgaben haben muss.
Den Ernst des Lebens und das damit verbundene Arbeiten bekommt er noch früh genug zu spüren.