Eingewöhnungsexperten: nach dem ersten Trennungsversuch Kind plötztlich anhänglich...

Hallo zusammen,

ich hoffe, hier sind einige "Experten" in Sachen Krippen-Eingewöhnung...denn ich wollte mal Eure Meinungen und Erfahrungen hören.

Generell ist unsere Kleine im ersten Jahr sehr sehr schüchtern, zurückhaltend, sensibel...gewesen. Im zweiten Jahr hat sich das sehr gebessert und zuletzt hat sie oft (nicht immer) viele große Schritte gemacht. Wurde offener, spielte auch mal mit "Fremden" (also Leuten, die sie nicht so oft sieht) usw.

So, nun begann vergangene Woche die Eingwöhnung in die Krippe...kurz nach ihrem zweiten Geburtstag. Die Bedingungen sind ideal: zur Bezugserzieherin (Leiterin der Einrichtung) hatte sie bereits bei der Besichtigung und beim Vorgespräch einen tollen Draht, es sind derzeit nur 4 andere Kinder in der Gruppe bei drei Erziehern...usw.

Die ersten drei Tage verliefen toll und ich habe mich so für meine Tochter gefreut. Ich muss im November wieder arbeiten (leider drei ganze Tage / Woche) und ich wünsche mir so, dass sie dort ein "zweites Zuhause" findet...Spaß hat, sich wohl fühlt.

Ich war jeweils eine Stunde mit ihr dort. Am ersten Tag komplett mit der Erzieherin alleine, am zweiten mit einem weiteren Kind und am dritten mit zwei anderen Kindern im Gruppenraum. Die BZ wählte das so, da meine Tochter insbesondere bei anderen Kindern mit Zurückhaltung reagiert. Man merkte auch deutlich, dass sie die BZ lieber für sich allein beansprucht hätte, reagierte aber ansonsten erstaunlich gelassen auf die anderen Kinder. Ich war so erleichtert.

Beim Vorgespräch und bei der Besichtigung war es sogar so, dass sie freiwillig bei der BZ blieb, als ich zum WC musste. Ich fragte sie, ob sie mit will oder bei der BZ bleiben und sie wollte bleiben...völlig problemlos beides Mal die paar Minuten.

Vor diesem Hintergrund ging ich am vierten Tag auch wirklich positiv in den ersten Trennungsversuch. Auch wenn ich zuhause nachmittags merkte, dass sie von Tag zu Tag anhänglicher wurde, die Nächte sehr unruhig waren...sie zuhause einen eher angespannten Eindruck machte. Ich schob das einfach auf das viele Neue...die KiTa, die Fahrten dorthin mit der Bahn, das etwas frühere Aufstehen usw.

Dann war die Trennung - mir kam der vorschlag mit 30 min etwas lang vor, doch ich vertraute der BZ da völlig. Ich hatte ihr zwar täglich berichtet, dass die Kleine zuhause immer anhänglicher wird etc. aber in der KiTa war stets alles ok. Sie wollte nach der Stunde auch immer noch bleiben...

Ich verabschiedete mich also nachdem sie ins Spiel mit der BZ gefunden hatte und ging aus dem Gruppenraum. Die Kinder gingen dann in den Garten - da war zum ersten mal dann auch eine größere Kindergruppe dabei (es sind drei Krippengruppen) das war vermutlich nicht ideal in meinen Augen.

Nach 30 Min holte man mich und die Kleine stand weinend an der Türe. Sie hätte draußen schlecht ins Spiel gefunden, mich irgendwann gesucht und sich dann am Schluss nicht trösten lassen. Sie hätte ca. 2-3 min geweint als man mich holte. Als ich da war beruhigte sie sich auch sofort und wir gingen dann bald (war so geplant). Ich machte mir da aber keinen Kopf und die BZ meinte auch, man könne am nächsten Tag dann 45 min machen.

So und der Nachmittag war dann der Horror. Sie weinte viel, war sehr sehr anhänglich und als später Besuch von einer sehr engen Freundin da war (sie liebt sie - ich bin da sonst immer abgeschrieben) konnte ich nicht alleine zum WC! Da schwante mir, dass das so nicht geht.

Generell ist meine Tochter sehr zurückhaltend in ihren Emotionen. Man merkt ihr oft wenig an...Müdigkeit, Hunger, Wut, Freude...sie ist da sparsam im Zeigen. Daher dachte ich, sie hat sich in der KiTa wohl ziemlich zusammengerissen und dann kam es raus.
Die Nacht war katastrophal, Schlaf ging nur noch mit mir daneben.

So fasste ich den Entschluss am Morgen mit der BZ am fünften Tag zu reden und einen weiteren Trennungsversuch erst einmal zu lassen. Ich kenne meine Tochter - sie hatte bis fast 1,5 Jahre derartige Trennungsängste...ich wollte da nichts riskieren und lieber langsam machen.

Für die BZ war es ok - auch wenn sie vom Eidnruck in der Krippe anderes dachte. Hätte ich nur diesen gehabt, hätte ich auch weiter gemacht, doch was ich zuhause erlebte...puh.

Es war dann leider auch tatsächlich so, dass ich mich am fünften Tag überhaupt nicht zurückziehen konnte. Die ersten Tage habe ich mich völlig am Rand halten können, meine Tochter kam zwar immer mal kurz um mir was zu zeigen, doch sonst spielte sie mit der BZ. An diesem fünften Tag (ebenfalls im Freigelände) ging jedoch quasi nichts. Sie fand kaum ins Spiel und stets musste ich mit usw. Die BZ versuchte immer wieder die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und ich versuchte sie mit einzubeziehen...fast erfolglos. Irgendwann wollte meine Tochter dann auch partout nicht mehr draußen bleiben und da wir bereits 45 min da waren, meite die BZ wir sollten dann gleich heimgehen.

Was mich störte war, dass die BZ etwas ungeduldig wirkte - z. B. sagte "nein, die Mama bleibt jetzt da sitzen"...das fand ich nicht so toll und ich kenne meine Tochter: bei ihr wirkt das eher kontraproduktiv.

Meine Tochter war zuhause wirklich völlig neben der Spur. Mich hat das sehr beschäftigt und ich habe nochmals mit der BZ telefoniert (auch weil ich vor meiner Tochter das nicht besprechen wollte). Die BZ war sehr offen, meinte auch, dass wir es dann wohl sehr langsam angehen müssten. Morgen erst einmal nochmals keine Trennung, dann vielleicht wirklich erstmal 5 min...damit ich wieder da bin bevor sie weint im Idealfall. Außerdem bleibt sie erst einmal mit ihr im Gruppenraum und geht nicht raus.

Nachts schlief die Kleine dann sogar AUF mir - das wollte sie nicht mal als Baby. Gestern und heute ist sie etwas entspannter - wir waren ja aber auch nicht in der KiTa. Wenn wir von der KiTa sprechen (sie erzählt von selbst jedoch nichts) äußert sie sich nicht negativ. Ich hoffe morgen findet sie eher wieder ins Spiel und zur BZ.

Die BZ meine sie macht erst einmal ihr Schema...müsste aber ggf. eben anpassen und es hätte schon mal sensiblere Kinder gegeben, bei denen es länger dauerte

Mir wurde hier auch das Buch "die ersten Tage" empfohlen - das habe ich gelesen und es war die ersten Tage super hilfreich. Die BZ meinte auch, ich verhalte mich komplett richtig.

Dort steht auch, dass der erste Trennungsversuch zeigt, ob ein Kind eher länger oder kürzer braucht bzw. man ggf. erst einmal keine Trennung mehr machen soll.

Puh das war jetzt viel Text.

Ich wollte einfach mal hören, ob Eure Kinder auch so extrem auf die erste Trennung reagierten? Ist das normal? Vor allem wenn die ersten Tage sogar so gut liefen, dass selbst die BZ keine Probleme kommen sah? Wie seid Ihr oder wie würdet Ihr weiter verfahren? Ebenfalls erst einmal keine Trennung mehr und dann nur ganz kurz?

Ich hatte so ein gutes Gefühl die ersten Tage...und jetzt hab ich einfach Bammel, dass meine Kleine komplett zurück fällt in ihre super sensible Phase . Das war wirklich schlimm in den ersten 1-1,5 Jahren und an Kita wäre dann nicht zu denken. Wir hatten meine Wiedereinstieg ja schon extra deshalb um 1 Jahr verschoben...

LG und Danke für Eure Erfahrungen
Martina

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Hallo Martina,

ich bin zwar kein experte, aber ich kann dir gerne meine Erfahrungen mitteilen.

Meine Tochter kam mit 2,5 Jahren in den Kindergarten. Sie hatte große Probleme mit der Trennung und veränderte sich auch von heute auf morgen. Sie war plötzlich total ängstlich und schüchtern (vorher gar nicht). Außerdem oft wütend und aufbrausend (sie war total angespannt). Sie hat die Welt nicht mehr verstanden. Darauf hin habe ich auf eine längere Eingewöhnung bestanden.

Ich war dann drei Wochen lang mit ihr für eine Stunde im Gruppenraum. Danach ging es langsam und sie blieb für zwei Stunden alleine. Wichtig war, dass wir ein Abschiedsritual gefunden hatten (sie winkte mir immer am offenen Fenster) und das ihre Bezungserzieherin da war.

Nachdem die Bezungerzieherin sich etwas zurückgezogen hat und nicht mehr dauernd bei ihr war, fing wieder eine schwierige Phase an. Sie fiel in der Entwicklung zurück und daraf hin sprach ich mit den Erzieherinnen.Die Lautstärke, die vielen Kinder, usw. haben sie überfordert. Ich glaube, sie fühlte sich verloren. Diese fingen dann wieder an sich verstärkt um sie zu kümmern. Sie brauchte einfach die Sicherheit, dass jemand für sie da ist.

Nun ist sie 3,5 Jahre und geht gerne in den Kindergarten. Ich würde sie heute nicht mehr so früh in den Kindergarten schicken, denn zwischen 2 und 3 Jahren ist eine sensible Phase in der manche Kinder keine Trennungserfahrung von der Mutter brauchen könnnen.

Ich will dir vor allem sagen, dass du dich immer auf deine Gefühle als Mutter verlassen solltest, du kennst dein Kind am besten!!! Mich haben die Erzieherinnen auch manchmal komisch angeschaut, aber das war mir egal, es geht schließlich um mein Kind!

Google mal "Dr. Posth sanfte Ablösung Kindergarten"

Alles Gute!

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Lieben Dank Dir,
genau wie Du schreibst reagiert sie momentan auch - sie ist nachmittags sehr schnell wütend und ungehalten, was sie sonst nur sehr selten war. Deine Erfahrung bestärkt mich darin auf mein Bauchgefühl zu hören.
LG
Martina

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Hallo
Entweder gewöhnst du Sie weiter ein bis sie da bleibt und ihr Wille gebrochen ist oder Du nimmst Sie da wieder raus.

Kinder verstehen irgendwann das sie da bleiben müssen und resignieren

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Hoppla welch hilfreiche Antwort.

Rausnehmen wenn man weiß, dass man wieder arbeiten muss und sich vorher wirklich einen Kopf gemacht hat bei der Auswahl der Einrichtung. Sich die ersten Tage gut lesen lassen und nun ein Knick kommt gibt es die Antwort rausnehmen.

Sorry aber ist für mich daneben.

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Na ja,
wäre es in meinem Sinn ihren Willen zu brechen und darauf zu warten, dass sie resigniert...hätte ich sie direkt wie ursprünglich geplant mit einem Jahr in irgend eine Krippe gebracht und auf eine Eingewöhnung verzichtet.
Martina

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Meine Erfahrung ist, dass es immer ein auf und ab gibt. Phasen in denen es super läuft wechseln sich ab mit Phasen in denen es nicht gut läuft. Wir sind bereits seit zwei Jahren in der Einrichtung und haben nun die Gruppe von Krippe in den Kindergarten gewechselt. Noch heute gibt es Tage an denen das abgeben problemlos läuft. Heißt wir bekommen ein Küsschen und werden rausgeschubst. Dann gibt es Tage an denen wird geklammert und auch mal geweint. Da wird sie auf den Arm einer Erzieherin übergeben und wir gehen dann. Hilft nichts wenn man zur Arbeit muss. Es ist aber auch so, dass sie sich sehr schnell wieder beruhigt und ihren trennungschmerz vergisst. Die Krippe und jetzt auch der Kindergarten gefallen ihr sehr gut. Am Anfang der Krippenzeit war es so, dass sie beim Abholen geweint hat. Quasi zur Begrüßung. Kann dir auch passieren. Ist aber kein Zeichen, dass es ihr schlecht geht in der Einrichtung. Soweit zu uns und unseren Erfahrungen.

Ich würde mich ein wenig an die Empfehlungen der Erzieherin halten. Sie hat die Erfahrung und kann es vermutlich als Außenstehende besser beurteilen wie wir mit unserem Mutterherz.

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Danke Dir!

Ja ich suche immer den Rat und die Einschätzung der Erzieherin. Trotzdem kenne ich sie einfach am besten - wie sich jetzt leider gezeigt hat. Ich denke, es wird nur klappen, wenn wir im Team arbeiten - die BZ ihre Kompetenz und Erfahrung einbringt und ich das "Wissen" über meine Tochter bzw. meine Erfahrungen mit ihr der letzten zwei Jahre. Ich bin sehr froh, dass die BZ da offen ist. Sie sucht zwar von sich aus kaum das Gespräch, wenn ich sie aber anspreche, kommt sie mit Ihrer Meinung rüber.

Sie sagt selbst, dass sie nur nach dem Tag in der KiTa urteilen kann - was zuhause rauskommt, fehlt ihr natürlich zur Beurteilung.

Wir haben noch knapp zwei Monate Zeit...ich hoffe, das reicht. Zumindest, dass es ist wie bei Euch und sie sich größtenteils wohlfühlt und beruhigen lässt. Wenn sie tatsächlich nur weinen sollte, die KiTa ihr gar keinen Spaß macht...es nicht nur Phasen sind...dann muss ich meinen Job sausen lassen. Das ist es mir dann wirklich nicht wert auch wenn es finanziell eine Katastrophe wäre. Irgendwie muss es dann anders gehen.

Ich habe mir die Kita wirklihc gut ausgesucht. Suche ja schon seit der Schwangerschaft letztlich. Der Betreuungsschlüssel ist super...das Konzept auch etc. Besser habe ich es für meine tochter noch nirgendwo gesehen. Wenn sie sich dort nicht wohlfühlt, dann vermutlich nirgends. Dann kann ich nur hoffen, dass sie mit 3 so weit ist.

Lg und Danke nochmals
Martina

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Hallo Martina!

Ich kann dir auch nur von uns berichten...

Mein Großer, heute fünfeinhalb, ist mit drei Jahren ganz normal in den Kindergarten gekommen.

Er war nie besonders anhänglich, eher zu selbstbewußt und eigensinnig.

Trotzdem hat unsere Eingewöhnung 7 Wochen gedauert. Mit Weinen, Schreien... obwohl wir uns soviel Zeit gelassen haben. Berliner Modell. Am Nachmittag war er müde und unausstehlich. Irgendwann wurde es besser, er ging relativ gern, wollte mittags noch da bleiben, usw.

Trotzdem ist es bis heute so, dass er eigentlich lieber Zuhause ist und sich auch immer voll aufs Wochenende freut.

Es ist für ihn ok in den Kindergarten zu gehen, manchmal geht er gerne. Aber ein zweites Zuhause ist es nie geworden.

Alles Gute euch!

Lg Vanessa

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Danke Dir.

Schon verrückt, wie unterschiedlich die Kinder sind und wie "schwer" man voraussehen kann, wie sie sich in der KiTa fühlen. Mir war bei meiner Kleinen zwar klar, dass sie länger brauchen wird...dass es jedoch so seltsam läuft...zunächst diese Begeisterung und dann dieses extreme Klammern.

Lg
Martina

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Ich kann dir aus meiner Erfahrung auch nur raten, auf Dein Bauchgefühl zu hören. Du kennst Dein Kind am besten. Besprich' Dich weiterhin regelmäßig mit den Erzieherinnen und findet dann gemeinsam eine Lösung.

Ich hab auch von befreundeten Erzieherinnen schon häufiger gehört, dass es bei den meisten Kindern im Alter um die 2 herum schwieriger ist, als bei 1-jährigen oder dann wiederum 3-jährigen. Aber generell ist das natürlich eine sehr individuelle Sache und egal wie man sich entscheidet, man weiß nie, ob die Eingewöhnung dann mit 3 Jahren tatsächlich einfacher oder sogar noch schwieriger verläuft.

Ich würde erst einmal keine Trennung mehr machen.
Lg

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Danke Dir!

Komischerweise habe ich mir auch schon gedacht, dass es vor 1-2 Monaten irgendwie vielleicht besser gepasst hätte. Da war sie irgendwie in einer total ausgeglichenen, positiven Phase insgesamt. Schon kurz vor ihrem 2. Geburtstag hatte ich das Gefühl, dass irgendwas "kommt". Hinterher ist man leider manchmal doch schlauer...

Lg
Martina

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Mit Kindern kann man einfach nie wirklich planen.

Die Tochter meiner Freundin wird mit 1,5 Jahren gerade eingewöhnt. Sie schläft eigentlich in ihrem Zimmer durch, schon immer. Nach den ersten Krippentagen wurde sie nachts mehrmals stündlich weinend wach und hat nur bei den Eltern geschlafen. Nach 3-4 Tagen war das vorbei. Sie war heute nach eineinhalb Wochen bereits zum Mittagessen dort und geht bisher sehr gerne hin. Also es kann sich bei euch ja auch noch legen. Alles Gute! Ihr findet schon eine Lösung. Nicht gleich aufgeben und vor allem gib' deiner Tochter das Gefühl, dass du voll hinter der Entscheidung stehst und sie dort gut aufgehoben ist.

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