Hallo ihr Lieben,
Ich brauche einmal ganz dringend eure Hilfe!
Wir haben plötzlich ein Riesenproblem mit unserem Kindergarten. Ich muss vorab vielleicht erwähnen, dass wir Eltern vom fünf Kindnd und bereits drei Kinder dieser Einrichtung besucht haben. Unser drittgrößter, besucht momentan noch dieser Einrichtung. Ab August sollte unser dreijähriger Sohn auch in den Kindergarten kommen. Der Platz wurde uns auch schon fest zugesagt und er ist auch in der Stadt für diesen Kindergarten angemeldet.
Kurz vor Ende des letzten Kindergartenjahres, also Mitte Juli, wurden wir von der Kindergartenleitung und der stellvertretenden Kindergartenleitung zu einem Gespräch gebeten.
In diesen wurde uns gesagt, dass unser Sohn Frühförderung benötigen würde. Mein Mann und ich waren erstmal ganz erstaunt, weil die ganze Zeit alles in Ordnung gewesen ist. Da unser Sohn große Schwierigkeiten mit dem Sprechen hat, dachten wir erst dass dass die Begründung dafür wäre. Daraufhin wurde uns aber gesagt, dass dies unwichtig sei, es gebe viele Kinder in der Gruppe die kaum oder gar nicht sprechen würden. Unser Sohn, bräuchte eine Einzelbetreuung, durch eine Integrationshilfe, da man seine Betreuung ansonsten nicht gewährleisten könnte.
Mein Mann und ich war natürlich total geschockt. Unser Sohn besucht ja noch nicht einmal diese Einrichtung. Er war ein einziges Mal zum Eingewöhnungsnachmittag mit einem anderen Kind da und dort war auch alles in Ordnung gewesen. Zu den anderen zwei Termin konnten wir leider nicht kommen, weil die Kinder krank wurden und an dem anderen Tag mein Mann arbeiten musste und ich keine Geschwisterkinder mitbringen durfte.
Da wir am Tag davor noch mit unseren Kinderarzt gesprochen hatten und dieser gesagt hatte, unser Sohn bräuchte so etwas nicht, hatten wir das natürlich auch erzählt. Aber laut Kindergartenleitung hat der Kinderarzt keine Ahnung und sie würden unseren Sohn nur betreuen wenn wir uns bei der Caritas für die Frühförderung anmelden. Wie sie die Möglichkeit dazu gehabt haben wollen dies zu beurteilen ist mir bis heute schleierhaft. Denn unser Sohn war nur ein bis zweimal morgens und mittags in der Woche mit die Geschwister abholen.
Wir haben gesagt, das wir erst die u Untersuchung abwarten möchten, und ob man nicht erst einmal gucken könnte wie er sich im Kindergarten macht. Dann könnte man ja noch weiter sprechen. Aber alles wurde konsequent abgelehnt.
Am letzten Kindergartentag habe ich schriftlich eine Begründung angefordert, Warum unseren Sohn der Kindergartenplatz verwehrt wird.
Danach hatte die Einrichtung drei Wochen geschlossen.
In der Zeit wären wir bei der u Untersuchung und beim HNO. Der hörtest war unauffällig, bei der U7a wurde uns Logopädie empfohlen. Darum habe wir uns auch sofort gekümmert und erneut Rücksprache mit dem Arzt bezüglich des Kindergartens gehalten. Da er meinte es wäre ja auch wichtig für den kleinen das er in den Kindergarten kommt, sollen wir das halt machen. Schaden könnte es nicht. Also haben wir unseren Sohn auch bei der frühförderung angemeldet mit langen Wartezeiten.
Gestern war mein Mann sauberste mal wieder im Kindergarten und wollte wissen, wie wir mit der Eingewöhnung beginnen. Aber man verwehrt uns weiterhin den platz es ist unglaublich. E darf erst mit dem Schein von der Caritas in den Kindergarten. Ich kann mir nicht vorstellen das die das dürfen. Sie kennen unser Kind ja gar nicht! Und dann ruft die Leitung auch noch bei der Stadt an und tut dort so, als würden wir uns querstellen und uns nicht kümmern und uns mit dem Jugendamt gedroht wenn wir das mit der frühförderung nicht machen. Dabei ist er doch längst dort angemeldet. Wir kommen einfach nicht weiter. Der Kindergarten kassiert für den Betreuung'splatz Geld ohne eine Leistung zu vollbringen und wir dürfen unseren Sohn dort nicht hinbringen, ohne ruhen plausiblen Grund. Mein schreiben wurde auch noch nicht beantwortet. Man will erst abwarten wie es weitergeht. Liegt wohl daran, das man keinen Grund hat den man vorbringen kann.
Sorry das es si mega lang wurde, aber vielleicht weiss jemand was man da machen kann und wie es rechtlich aussieht.
Ich danke euch :-*
Kindergarten verweigert grundlos Betreuung unseres kindes...HILFE
Ich stehe auf dem Schlauch. Er kann den Platz haben wenn er Frühförderung bekommt.
Und du schreibst, er ist dafür angemeldet?! Dann müsste doch alles klar sein.
Das dachten wir auch. Jetzt darf er erst kommen, wenn er bei der Untersuchung war und das kann bis Oktober oder länger dauern. Ich kann mir nicht vorstellen das die das dürfen, zumal sie unseren Sohn ja gar nicht im Kindergarten erlebt haben, da er ja nicht hingehen darf.
Soweit wir wissen ist es eigentlich üblich, sich ein Kind für 6 Monate im Kindergartenalltag anzusehen.
Ich verstehe es alles einfach nicht...
Ah okay... Das klingt dann tatsächlich sehr danach, das man euch loswerden will.
Ich würde morgen direkt beim Jugendamt anrufen, die Situation schildern und eine Lösung fordern.
Hallo britta985
Ich war vor einiger Zeit in der selben Situation nur mitten in der Betreuungszeit.
Ich finde es hört sich an als hätten sie keinerlei Interesse euren kurzen bei sich zu betreuen.
Ein denk anstoss wäre vllt eine Tagesmutter?
Die kosten das selbe wie ein KiGa.
Ich drücke euch die Daumen das sich das Theater schnell erledigt
Hallo,
Danke für deine Antwort. Ja, das wäre noch eine Option. Wir haben den kleinen jetzt auch noch einmal für eine Krabbelgruppe angemeldet die einmal die Woche statt findet. Da wird er mit Sicherheit Spass dran haben und sein kleines Schwesterchen macht auch mit
Und wie ging es bei euch aus?
Hallo,
ich würde den Kinderarzt bitten, eine Beurteilung über Euren Sohn auszustellen. Darin wird, so wie Du es beschreibst, nur stehen, dass Euer Kind Logopädie braucht und sie auch bekommt.
Damit würde ich zum Kindergarten gehen und sie fragen, ob sie das akzeptieren, oder ob ihr einen Anwalt einschalten müsst, damit ihr den Euch vertraglich zugesicherten Kindergartenplatz bekommt.
Falls die weiter zicken, würde ich einen Anwalt einschalten und mich dort beraten lassen. Eventuell ist es sogar sinnvoll, wenn Ihr den Kindergarten Eurerseits beim Jugendamt meldet, denn so kann das ja wohl nicht laufen. Aber das würde erst ich den Anwalt fragen.
Dann muss man sehen, wie es weiter geht. Das Problem ist, wie Du schon sagst, dass Ihr grundsätzlich einen Platz habt und deswegen keinen anderen bekommt.
Ich würde allerdings in jedem Fall schnellstmöglich wechseln. Lasst Euch bei mehreren Kindergärten auf die Warteliste setzen. Zu diesem Kindergarten hätte ich keinerlei Vertrauen mehr.
LG
Heike
Hallo,
Ja wir sind morgen früh auch bei unserem Kinderarzt um mit ihm zu sprechen das er uns etwas anstellt und gehen dann wieder damit zum Jugendamt. Hoffe diesmal wird endlich etwas gemacht. Das kann ja alles so nicht sein
Wir wechseln so schnell wie möglich den Kindergarten und vielleicht haben wir ja Glück und es wird irgendwo kurzfristig etwas frei. Danke !
Ich würde sagen, dass die kita versucht auf Kosten eures Kindes eine Ikraft finanziert zu bekommen. Alles andere macht keinen Sinn.
Ich würde mal zur kitaaufsicht gehen und den Fall schildern. Die kita ist ein Dienstleister und du kein Bittsteller!
Die kassieren? Super, dann sollen sie auch Leistung erbringen. Rechtlich ist das sicher nicht haltbar. Hast du eine Rechtsschutzversicherung?
Denen würde ich mal nen Brief vom Anwalt zukommen lassen. Der soll denen eine Frist setzen bis wann sie ihre Entscheidung zu begründen haben.
Alles Gute.
Hallo,
Wir hatten auch sofort den Verdacht, dass Sie auf dem Rücken unseres Kindes an eine Ikraft kommen wollen, weil auch alles so kurzfristig und aus der Luft gegriffen ist.
Wir waren bereits einige male beim Rathaus und beim Jugend- und Sozialamt. Immer ist jemand anderes zuständig.
Wir sind rechtschutzversichert, ABER die können oder wollen erst etwas machen, wenn wir schriftlich etwas in der Hand haben und das wird uns ja nicht ausgehändigt.
Ich habe jetzt aber noch einmal ein Schriftstück aufgesetzt mit einer Frist ist von 2,5 wochen und mit rechtlichen Schritten gedroht. Das geht morgen per einschreiben zur Post.
Das gleiche werde ich auch noch einmal an die Leitung der Organisation schicken.
Aber Danke für den Tipp mit der Kitaaufsicht, wusste gar nicht das es so etwas auch gibt
Wir hatten noch überlegt, uns vielleicht direkt an den Bürgermeister zu wenden. LG
Hallo,
ich würde an Eurer Stelle direkt zum Bürgermeister und würde mich dort beschweren.
LG
Hallo,
Ich habe nicht alle Antworten gelesen.
Ich finde deine Situation schrecklich.
Wir haben ähnliches mit unserem Sohn erlebt. Bis er in einen anderen Kiga ging.
Ich Teile die Meinung das die euch los werden wollen. Zudem sollte man vorsichtig sein, ob man einer integrationskraft zustimmt. So wie du schreibst hat sein Sohn scheinbar keine Probleme durch die er eine spezielle Betreuung braucht.
Integrationskräfte sind teilweise auch billige betreuungskräfte die Einrichtungen nutzen wenn sie ihren betreuungsschlüssel aufstocken wollen.
Sorry wenn ich das so schreibe und deswegen Kritik ernte. Aber wir haben die Erfahrung gemacht.
Vielleicht ist es eindringlicher wenn ihr persönlich beim Jugendamt auflauft.
Wir waren damals auch beim kinderschutz-zentrum, die haben uns beraten, begleitet und unterstützte.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft!
Hallo,
Das mit der Jugendschutzhilfe ist auf jeden Fall noch einmal ein versuch wert. Danke
Beim Jugendamt wären wir persönlich und haben es auch telefonisch probiert.
Du brauchst dich nicht entschuldigen, ich sehe das auch so. Ich finde es toll das es so etwas gibt. Unser großer hat eine i-Kraft in der schule, die er auch wirklich braucht.
Unser kleiner hat ja nur sprachliche Probleme und ich finde es ein Unding, das solche Angebote so ausgebeutet werden und hinterher die Kinder auf der Strecke bleiben, die es wirklich brauchen würden.
Es wird natürlich auch viel druck aufgebaut, was einen zermürbt. Es kostet einen so viel Kraft und zeit, die uns dann bei unseren Kindern fehlt.
Außerdem macht es mich psychisch total fertig. Habe gestern einen Brief geschrieben und gezittert wie verrückt und mein Blutdruck ist auch nicht mehr der beste :-/
Ahhh, ich meinte natürlich das Kinderschutzzentrum
Hi,
Ich denke auch, das mit der I-Kraft eures Sohnes, der miese Personalschlüssel aufgestockt werden soll.
Uns ging es vor 5,5 Jahren ähnlich.
Alles war gut, und wie feststand, das er von der Krippe in die Kiga Gruppe des selben Kindergartens wechseln sollte, war auf einmal gar nichts gut.
Ok, er ist erst mit 18 Monaten frei gelaufen, aber gekrabbelt wie ein Weltmeister u d könnte er sich locker an einem Finger festhalten, ist er auch 2 Stunden gelaufen .
Mit 2 Jahren hatte er mehr als 20 Worte......... trotzdem kam auf einmal eine Erzieherin, die Leitung des Integrativen Kiga aus S. sollten ihn mal sich anschauen. Ich dachte nur, gut, sehen die mal ein gesundes Kind.
Keine Ahnung wen die sich da anschauten, der Bericht vom Kiga, 2 Wochen alt und der Bericht von Kiga Leitung und Ergotherapeut, gingen auseinander.
Ich bekam gesagt, muss was passieren, Ergo und Logo und sofort ein Termine im Spz.
Eine I-Kraft soll ich auch beantragen.
Wer diese Instutionen kennt, kennt die Wartezeiten. Ich sofort Termine gemacht, natürlich dem Kiga mitgeteilt. 14 Tage später, die Kündigung zwischen Tür und Angel.
Keine 3 Wochen vorher, hatte ich den Kiga Platz in unserem Ort abgesagt. Dort wo er war, macht der Kiga keinerlei Ferien, da hätte ich mit Schulkind und seiner Ferienbetreuung, besser planen könnte.
So bin ich wie betäubt aus dem Kiga, setzte mich ins Auto und telefonierte, 4 erreichbare Kindergärten ab.
Er kam in unserem vor Ort unter.
Er ist speziell, AWVS hatten wir als Verdacht, der sich bestätigt hat. Er bekam seine leise Auszeit im Ruheraum. Er wurde direkt, von vorne angesprochen und ging es raus, durfte er mit seinen 2 besten Freunden, vorher oder nachher raus, da er bei dem Lärm überfordert und abgelenkt ist. So, war er schnell mit umziehen fertig, ansonsten hat es ewig lang gedauert.
Das war in dem Kiga kein Problem.
Er geht auf die Sprachheilschule, 12 Kinder, 1 Lehrerin, 1 pädagogische Fachkraft, 1 fsjler und 1 Referendar.
TOP
Im Integrativen Kindergarten, waren zuviele freie Plätze und sie versuchten auf diese Tour die Gruppen wieder voll zu bekommen. Oder halt i Kraft, da dieser Kiga schwer überfordert war.
Es war eine Scheiß Zeit.
Euch alles Gute, und lasst euch nicht alles gefallen!
Claudia
hallo Britta,
du haust hier mit Begriffen um, die niteinander nicht zu tun haben. Frühförderung ist nicht I-Kraft ubd umgekehrt.
Der Kindergarten hat euer Kind gesehen und wenn sie einschätzen, dass das Kinx eine I-Kraft brsucht und dass es ohne I-Kraft nicht grht, ist es deren gutes Recht. Ich habe etwas den Eindruck, hier wird nur die halbe Wahrheit erzählt.
Fachlich betrachtet ist das Grsundheitsamt federführend. Wenn der Grund in der Entwicjlung des Kindes begründet wird, dann ist es Gesundheitsamt, was euch helfen muss.
Und zwar wäre der Kinderamtsarzt zusammen mit dem zuständigen Sozialpödagogen vom Kinder-und Jugendgesundheitsdienst der richtige Ansprechpartner. Dem Sozialpädagogen sollte der Sachverhalt geschildert werden. Der Sozialpödsgoge kontaktiert dann den Kindergarten und es ist das Gesundheitsamt, das dann unter Umständen I-Kraft empfiehlt oder nicht.
Man kann sanft schnell Sachen machen, indem man eine Email an die Kitaleitung setzt, mit ,,cc" an die Stadt. Den Nachteil eines Einschreibens ist, dass andere nicht lesen können, was da isgt. Mache ich hingegen eine Email , ist ee such für mehr Parteien lesbar.
Im Jugendamt gibt es Kitapraxisberatung, die auch eine Art Aufsicht sind. Der wichtigste Ansprechpartnef wären aber der Kitaträger und das Gesundheitsamt.
Sei mir nicht böse, da ich aber mich fachlich mit dieser Thematik beschäftige, wird hier die ,,komische" Wahrheit erzählt. Auf jeden Fall hat abef der Kiga ein Anrecht zu fordern, dass evtl. Geprüft wird, ob ein Kind eine angemessene Bedarf. Euer Kindesrzt ist in dem Sinne keine unabhängige Stelle. zudem ich erlebte, dass Kinderärzte auch oft Fehleinschätzungen gegeben haben.
Hallo,
Also erstmal weiss ich durchaus das eine i-Kraft keine frühförderung ist. Aber diese kann laut Kindergarten die Einrichtung beantragen wenn er eine frühförderung bekommt. In wie weit das hetzt genau richtig ist und was es noch braucht um dies zu tun kann ich nicht sagen. Kann nur das sagen, was mir gesagt wurde!
Und des weiteren haben wir uns ans Jugendamt gewendet und wurden hin und her geschickt.
Ich habe mir nicht jedes mal gemerkt, für welche Stelle dieser arbeitet, aber den Namen. Aber das sind Kleinigkeiten, an die such niemand aufhängen sollte.
Ich finde es sehr traurig mir halbwahrheiten vorzuwerfen ohne mal genau nachzufragen was Sache ist.
Und wie bereits im Text geschrieben, sind wir ja bereit unseren Sohn bei der Caritas und von einem unabhängigen Amtsarzt untersuchen zu lassen.
Wie man ein Kind beurteilen möchte was man definitiv NICHT kennt weiss ich auch nicht.
Wenn ich nicht alles bis ins kleinste Detail richtig geschrieben habe, mag das auch daran liegen, das ich mich eben nicht damit auskenne und man als betroffener Elternteil sehr aufgewühlt ist, wenn einem so ein Unrecht geschieht.
Aber vielleicht hast du ja ein paar Tipps die weiterhelfen wenn du dich gut auskennst. Denn das ist ja der Grund für diesen Aufruf!
Darf der Kindergarten einem Kind den Besuch verwehren, welches noch nie die Einrichtung besucht hat, mit der Begründung er muss einzeln betreut werden und wir sollen frühförderung beantragen??? Und wie gesagt, der Antrag läuft ja, wir warten auf einen Termin!
Wie ist das rechtlich geregelt? Was können wir fordern?
Bei den stellen waren wir bereits überall, bis auf den Leiter des Trägers weil wir den bisher nicht erreichen konnten und die Hoffnung hatten, das alles noch regeln zu können. An diesen werde ich mich heute aber auch schriftlich wenden und es noch einmal telefonisch versuchen. LG
Hallo,
ich habe Dir eigentlich alles in meiner Anteort beschrieben. Ich hätte den Amtsarzt mit dem Sozialarbeiter um Hilfe/Begleitung/Vermittlung gebeten.
Ja, sie haben ein verdammtes Recht es zu fordern. Wenn ein Kind nicht kindergartenföhig ist bzw. Nur mit erhöhtem Aufwand betreut werdn kann, muss sich dies irgendwie wiederspiegeln. Deshalb sage ich - wir kennen nur die halbe Wahrheit.
Ich rate immer Leiter der Einrichtungen dass sie bei Zweifeln immer das Grsundheitsamt einschalten sollen und sich x-fsch absichern sollen.
Ein Kind, was nicht die richtige Förderung bekommt, ist eine enorme Belastung für den Kiga. Dsfür habe ich zu viel gesehen.
Ob es bei euch zutrifft, kann ich nict beurteilen. Sagt aber ein Amtsarzt, dass da keind spezielle Förderung nötig ist, ist es ein Behördenwort, nach dem sich der Kindergsrten richten muss.
Huhu,
Die lokale presse freut sich immer über solche themen.
Unmöglich was die da abziehen. Suchen wohl dringen nen "neues" kind mit i status....
LG