Hallo ihr Lieben!
Es ist nun fix das wir noch dieses Jahr mit dem kleinen Polypen entfernen lassen.
Die OP ist Ambulant und sollte alles unauffällig sein, dürfen wir am Abend das KH wieder verlassen. Er sollte nach der OP 1 Woche vom Kindergarten daheim bleiben und darf keinen Sport machen, soll sich schonen und auch nicht toben.
Nun haben wir hier aber einen kleinen Wirbelwind der absolut nicht sitzen kann. Auch im Kindergarten ist er ständig am laufen und der aktivste der ganzen Gruppe.
Wie stelle ich das Kind also ruhig? Sind die kleinen dann ohnehin etwas "lediert" von der Op das sie sowieso nicht zum turnen aufgelegt sind oder wie ist das?
Werde das Thema ohnehin nochmal mit dem Narkosearzt absprechen aber es bereitet mir schon große Sorgen. Schließlich wollen wir, das alles komplikationslos verheilt.
Hat schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich kann das Kind ja nicht irgendwo festbinden.
Freue mich auf eure Antworten.
Liebe Grüße
Bunny
polypen op 3,5 Jahre. Und danach?
Wir haben im Sommer die OP machen lassen. Am Tag der OP selber war sie noch sehr schlapp von der Narkose und ist abends wieder fitter geworden. Hat dann noch iPad geguckt und fertig. Am nächsten Tag war sie auch noch etwas matschig aber ging. Waren dann im Zoo und somit war sie mit gucken beschäftigt. Plant einfach etwas „ruhiges“ und vertrau darauf, dass dein Kind es merkt. Tun sie in der Regel und regulieren es selber.
Hallo
Wir haben die oo kurz vorm 3 geburtstag gehabt.
Waren fix wieder zu hause. Dann konnte ich sie einige std (ja ich bin eine miserable mutter) vorm dem tv "gefangen"halten.
Im Anschluss konnte ich sie mit kneten und bein kochen helfen beschäftigen.
Dann wars aus mit der ruhe. Wir einigten uns letzlich auf einen ruhigen spaziergang.
Am tag 2 kam auch wieder der rv zum einsatz brachte aber knappe 1.5 std erfolg.
Wir versuchten ruhige brettspiele ubd immer mal wieder einen spaziergang zur Bewegung.
Allerdings war es schwer sie vom rennen abzuhalten weil sie sich selbst topfit fühlte.
Ab tag 3 wars vorbei mit der ruhe uch konnte sie nicht mehr halten und auch auf tv hatte sie garkeine lust mehr.
Da die schnittstellen schon borke gebildet hatten ließ ich sie sich nach freiem ermessen bewegen verbat aber das trampolin.
Allerdibgs wurde sie do ooeriert fr war nachkontrolle und mo durfte sie wieder in den kiga. Zum turnen, tanzen und fußball aber erst eine woche später.
Alles lief komplikationslos.
Alles gute
Hallo,
Wir haben die op bereits zweimal durch. Einmal stationär, mit etwas über 2 Jahren und das zweite mal mit etwas über 2,5 Jahren ambulant mit Paukenröhrchen.
Der stationäre Aufenthalt war anstrengender als der ambulante. Man hatte keine Vene gefunden, deshalb hatte er den Zugang am Fuß, dementsprechend kein Schuhe anziehen möglich. Außerdem sollte er die ganze Zeit so eine doofe Eiskrause tragen, die unangenehm war. Dafür durfte er alles kalte essen wie er wollte....damit und mit etwas spielen und tv gucken konnte ich ihn über die Zeit bringen.
Beim zweiten Eingriff ist er nachmittags nach dem Eingriff schon wieder Laufrad gefahren. Ich hab ihn nicht ausgiebig toben lassen, aber sonst war er topfit und es war kein Problem, man merkte ihm rein gar nix an, wir brauchten auch keinen Schmerzsaft. Nach knapp 1 Woche ging er wieder in den kiga.
Danke für eure Antworten!
das hört sich alles doch gar nicht so schlecht an. Da mach ich mir schon mal weniger Sorgen.
Das Infoblatt mit Komplikationen etc. ist halt 
Man macht sich da einfach noch fertiger als man eh schon ist
Oooohhh ja. Der Bogen zum op Einverständnis war der Hammer, was da alles an möglichen Komplikationen stand. Gut ich komme selber aus dem mediz. Bereich, da steht man manches ein wenig “lockerer“, weil man weiß wie es abläuft.
Und außerdem wussten wir, dass der Eingriff, besonders der zweite, wichtig für unseren Sohn ist. Seither geht es ihm viel viel besser, sowohl körperlich, aber auch im sozialen Bereich.