Hallo liebe Urbia Gemeinde,
In zwei Wochen fange ich mein Anerkennungsjahr im Kindergarten an. Damit mich die Eltern besser kennen lernen können soll ich einen Steckbrief von mir erstellen. Nur, ich weiß gar nicht was Eltern interessiert.
Also: Was wolltet ihr von einer neuen Erzieherin in einem Steckbrief wissen? Helft mir bitte mal
Lg Hupsa
Steckbrief neue Erzieherin
Hallo!
Name(klar), Alter, Grund (Praktikant, fertige Erzieherin usw.), evtl noch Wohnort.
Ich finde ein Bild immer hilfreich (bei uns ist immer viel Bewegung beim Personal...).
Privates (also Familienstand, Kinder, usw.) finde ich nicht so wichtig.
Manchmal steht noch dabei was das Ziel des Praktikums/Arbeit ist.
Meistens ist bei uns der Steckbrief in Textform, Stichpunkte fände ich schöner.
Viel Spaß bei der Arbeit!
LG
Hobbys finde ich auch interessant. Welcher Typ bist du, bist du z.B. musikalisch, sportlich, handwerklich geschickt etc. Davon vermittelst du ja evtl. auch was an die Kinder.
Oder Warum du Erzieherin geworden bist.
Mich interessiert bei neuen Gesichtern auch immer, in welcher/n Gruppe/n sie arbeiten werden, ob sie nur bestimmte Tage da sind, nur in der Vormittagsgruppe oder auch Nachmittag arbeiten, welchen Status sie genau haben (Praktikant auf Zeit, FSJ, Jahrespraktikant, Zusatzkraft etc.)
Unsere letzte Jahrespraktikantin hat ihren Steckbrief auch an die Kinder gerichtet, das fand ich eine nette Idee.
Ich würde den namen, evtl da alter, warum du da bist, und was du am liebsten machst, also z.b singen, basteln, spiele, etc. (Also was für den kiga alltag relevant ist)
Mehr finde ich muss nicht rein.
Viel spaß, die kinder werden dich sicher toll finden!
In was für eine kiga kommst du? Also offenes oder geschlossenes konzept, viele gruppen oder eher klein?
Hallo liebe Hupsa,
schön ist, wenn im Steckbrief die Motivation drin steht, warum die Erzieherin ihren Beruf gewählt hat und was sie bisher in ihrer Laufbahn an Erfahrungen sammeln konnte.
Und toll finde ich persönlich auch einen Schlussatz, in dem steht, dass die neue Erzieherin sich auf die Zeit im KiGa und die Kinder freut.
Ich wünsche Dir einen guten Start in Deinem neuen KiGa !
Alles Liebe,
Clara
Mich interessiert nicht wirklich viel. Name, was man vorher gemacht hat,...vielleicht wieviele eigene Kinder man hat. Und ein netter Satz, dass man sich auf die Arbeit mit den Eltern und Kindern freut. Alles andere interessiert mich nicht wirklich.
Der Rest kommt dann im aktiven arbeiten und Umgang mit Eltern und Kind.
Mhhh. Meistens liest die eh kaum einer, aber unsere derzeitige Aushilfe hat einen schönen Zettel fertig gemacht mit Fotos von den Haustieren, Hobbies usw. Finde ich viel wichtiger (grad für die Kinder) als irgendwelche schlichten Daten.
Ich würde ihn auch an die Kinder richten (nicht an die Eltern) und altersgerecht aufmachen mit bunten Fotos und Stickern (sofern er nicht x mal kopiert wird, sondern nur 1 x im Flur hängt). In welcher Einrichtung man vorher gearbeitet hat, warum man Erzieherin geworden ist etc. geht niemanden so pauschal etwas an. Die Idee mit den Hobbys und evtl. Haustieren finde ich nett.
VG
Ich persönlich finde es schön, wenn die Erzieherin den Grund nennt, warum sie den Beruf der Erzieherin gewählt hat und welche Erfahrungen sie bisher sammeln konnte. Natürlich muss nicht der Name der vorherigen Einrichtung genannt werden, eher allgemein gesprochen.
Beispielsweise : " Ich bin seit 2008 als Erzieherin tätig, ich habe mich damals für den Beruf entschieden, weil ich mich schon immer gerne mit Kindern und deren Entwicklung beschäftigt habe.
Den Beruf der Erzieherin sehe ich als meine Berufung an und er macht mir sehr viel Spaß.
In meiner bisherigen Laufbahn konnte ich vor Allem in den Bereichen xyz Erfahrungen sammeln.
Nun freue ich mich sehr auf die Kinder und die Arbeit mit ihnen im Kindergarten xy.
Das weckt doch Vertrauen und man freut sich auf die neue Kraft
Ich finde zu viele Eckdaten auch nicht soooo wichtig. Das überspringe ich eher. Die Kinder mit einzubeziehen, vielleicht mit Bildern und Fotos finde ich auch eine schöne Idee.
Mich als Elternteil interessiert am meisten, wie viel praktische Erfahrung man bisher mit Kindern hatte. Also ob man selber welche hat oder kleine Geschwister, babygesittet hat, schon mal wo mit Kindern gearbeitet hat und was einem daran so gut gefällt.
Und als zweites woher das Interesse an der Arbeit mit Kindern kommt, die innere Motivation. Vielleicht auch, was man für sich beruflich als Ziel hat. Ob es eine besondere Ausrichtung gibt die man anvisiert.
Hobbys interessiern mich auch, weil Erzieher die häufig mit in den Job einbringen. Z.b. Instrumente spielen oder einen bestimmten Sport machen.