Erzieherin eingeschnappt - unser Sohn darf sich nicht mehr freuen

Hallo,

ich bitte euch um eure Meinung zu folgender Situation:

Unser Sohn ist 2,9 Jahre alt. Er geht seit kurz nach dem ersten Geburtstag in die Krippe. In der Gruppe arbeiten 4 Erzieherinnen, eine davon ist schon älter, also im "Oma-Alter".
Mein Sohn liebt diese Erzieherin heiß und innig. Wenn wir morgens zum Kindergarten kommen, schaut er als erstes, ob ihr Auto schon auf dem Parkplatz steht, weil das ja dann bedeutet, dass sie schon da ist. Wenn sie ihn morgens begrüßt, fällt er in ihre Arme und schmust mit ihr. So süß! :-) Auch zu Hause erzählt er oft von ihr und was sie im Kindergarten alles gemacht/gespielt haben.

Wir Eltern sind froh, dass unser Sohn im Kindergarten jemanden hat, den er so gern hat. Diese Lieblingserzieherin hat vor einiger Zeit mal mit einem Augenzwinkern zu uns gesagt, dass sie es noch nie erlebt habe, dass sich ein Kind so auf sie eingeschossen hat und dass sie schon längst unsere "Ersatzoma" wäre, wenn sie in unserer Nähe wohnen würde ;-)
Kurz: die beiden mögen sich. Bislang hat darin niemand ein Problem gesehen.

Zu einer der drei anderen Erzieherinnen in der Gruppe hat unser Sohn ein ähnlich liebevolles Verhältnis. Eine weitere ist in Ordnung, und eine mag er nicht so. Wenn sie ihn morgens begrüßt, weint er und möchte wieder mit nach Hause gehen. Diese Erzieherin ist ziemlich "ruppig", meint dann, unser Sohn sei ein Schauspieler, der uns manipulieren wolle und dieses Theater nur für uns mache, damit wir ein schlechtes Gewissen bekämen. (O-Ton)

Nun sprach die Lieblingserzieherin unseres Sohnes meinen Mann beim Abholen an. Ihre Kollegin, also die oben beschriebene habe ihr "ihr Herz ausgeschüttet". Sie ärgert sich offenbar darüber, dass unser Sohn sie nicht so gern mag. Vielleicht ist sie auch eifersüchtig, ich weiß es nicht.
Jedenfalls bat die Lieblingserzieherin meinen Mann darum, unser Sohn solle sich aus Rücksicht auf ihre Gefühle doch nicht immer so freuen, wenn er sie sieht.

Mal ehrlich: ich glaub, ich steh im Wald #klatsch#augen

Mein Mann war ziemlich verdattert und auch sauer über diese Ansage. Wir empfinden das als unprofessionell. Ist doch toll, wenn der Kleine sich freut. Oder tatsächlich ein Grund für eine erwachsene Frau, eingeschnappt zu sein??

Wie seht ihr das?

Danke und liebe Grüße

1

Stimmt, das ist unprofessionell.........allerdings ist das eure Lieblingserzieherin auch.
Sie wäre gerne eure "Leihoma",.........wenn das andere Eltern/Kinder mitbekommen (das merken diese ja sicher auch), dann ist das auch nicht so toll.

Natürlich haben viele Kinder eine Lieblingserzieherin und dürfen sich besonders auf sie freuen......ich würde daran ansetzen, daß er sich weiter freuen darf, ist sie aber nicht da, dann soll er bei den anderen kein Theater machen (das ist dann eure Aufgabe).

Auch haben Erzieherinnen "Lieblingskinder", das dürfen sie im Gegenzug aber nicht so offen zeigen wie die Kinder. Kinder sollten alle gleich behandelt werden und kein Kind sollte merken, daß die Erzieherin ein anders Kind lieber hat als es selbst

3

Danke für deine Antwort.

So habe ich das bislang noch nicht gesehen, also dass sich die Lieblingserzieherin unseres Sohnes ebenfalls unprofessionell verhält.
Ich bekomme natürlich nicht im Detail mit, wie es mit anderen Kindern/Eltern läuft, aber soweit ich das beurteilen kann, verhält sie sich zu allen anderen auch sehr zugewandt und empathisch. Sie ist generell bei den Kindern sehr beliebt, weil sie so eine warme Art hat.
Dass sie ihn im Gruppenalltag bevorzugt behandelt, glaube ich eigentlich nicht. Manchmal erzählt sie beim Abholen auch, dass sie schimpfen musste oder es einen Streit gab. Auf mich wirkt sie sehr professionell und hat aufgrund ihrer Berufserfahrung sicher schon vieles erlebt und gemeistert.

Die bei meinem Sohn unbeliebte Kollegin ist im Vergleich noch relativ "neu im Geschäft" und in meiner Wahrnehmung auch eher etwas "überemotional", macht aus einer Mücke einen Elefanten etc. Jedenfalls wurde mir schon öfters von anderen Eltern (ungefragt!) zugetragen, dass deren Kinder Schwierigkeiten mit ihr haben.

Mir scheint, dass das eine Angelegenheit ist, die doch im Grunde zwischen den Kolleginnen zu klären ist (Eifersucht, Kompetenzgerangel, ...) und nicht auf unseren Sohn "abgewälzt" werden kann.

Liebe Grüße

2

Unprofessionell. Ich komme aus einer Erzieherfamilie. Zum einen, dass die eine Erzieherin es persönlich nimmt, dass dein Sohn eine Bezugserziehrin braucht und sie diese nicht ist. Dies geschieht nicht selten bei Kleinkindern. Und da Eifersucht zu haben, ist einfach unreif.

Und dann ist es genauso unprofessionell, dass die Bezugserziehrin deinen Mann bittet deinem Sohn die Freude zu verbieten.

Ehrlich....was soll das? Ich wäre enttäuscht und würde ihnen sagen, dass dein Sohn ein kleines Kind von zwei Jahren ist und sie zwei erwachsene gestandene Menschen sind. Deinem Kind sollten nicht Gefühle verboten werden und wenn die derzeitige Situation zur Belastung für die eine Erzieherin wird, dann wäre es doch sinnvoll sich untereinander abzusprechen und die andere Erzieherin mehr einzubinden, damit dein Kind sich auch mehr an sie gewöhnt und auf sie einlässt. Das ist aber keine Aufgabe, die ihr für sie lösen könntet. Sie müssten sich daher intern einen Schlachtplan überlegen, wie man das Vertrauen des Kindes von dieser einen Person löst und auf die Gruppe erweitert.

Es ist aber überhaupt nichts untypisches. Und ich frage mich schon ein bisschen, was sie vorher gemacht haben, wenn sie es so gar nicht kennen.

4

Guten Morgen,

ich bin gerade echt sprachlos über die Unprofessionalität der Erzieherinnen.

Da ist ein kleiner Junge, der eben mehr Zugang zu dieser einen Erzieherin hat.
Und die andere Ilse da ist allen Ernstes eingeschnappt deswegen und macht hier rum mit "man soll auf ihre Gefühle Rücksicht nehmen"??
Echt jetzt??!

Mein Sohn hat auch zu zwei Erzieherinnen einen engeren Draht als zu anderen.
Und mit einer Erzieherin kann er auch nicht so richtig.

Manchmal stimmt eben einfach die Chemie zwischen zwei Menschen nicht.
Und das muss nicht nur bei Erwachsenen passieren, es kann und darf genauso einem Kind passieren, dass es einen anderen Menschen nicht so toll findet.

Diese Erzieherin sollte sich mehr im Griff haben.
Wahrscheinlich ist es auch eher eine Art Eifersucht als wirkliche "Gefühle".
Bevor sie hier mit Gefühlsduseleien und Krokodilstränen kommt, sollte sie mal ihr eigenes Verhalten reflektieren.
Sie ist ruppig und kann nicht akzeptieren, dass Euer Kleiner einfach keinen Zugang zu ihr findet und stempelt ihn daher als Schauspieler und manipulativ ab.
Pfui.

Bitte schränkt diese schöne und kindliche Freude bei ihm nicht ein.
Ich würde eher mal mit der Leitung des Kindergartens ein Gespräch führen.

LG

6

Ach Mensch, danke! Dein Beitrag hat mir gerade echt gut getan :-)

Ich finde es schön, wie sensibel du die Gefühle meines Sohnes beschreibst. Genau so ist es. Er ist ein sehr sensibler kleiner Junge, mit der "Hauruck-Methode" kommt man bei ihm nicht weit. Eher mit viel Zuwendung, schmusen, zuhören, sich einlassen.
Genau das macht seine Lieblingserzieherin.

Die andere dagegen so gar nicht. Wenn ich ehrlich bin, wäre sie mir wohl als kleines Kind auch nicht so sympathisch gewesen. Sie hat etwas Herrisches an sich, das verschreckt meinen Sohn. Ich glaube, er hat sogar ein bisschen Angst vor ihr. Darum waren mein Mann und ich auch reichlich irritiert darüber, dass sie nun über Dritte mit so einer Gefühlsduselei ankommt. Noch dazu hat sie uns ja noch nicht mal selbst angesprochen, sondern das über ihre Kollegin laufen lassen.
Wobei ich natürlich nicht weiß, ob das womöglich ein Alleingang der Lieblingserzieherin war und die Kollegin davon gar nichts weiß. Ich möchte da nichts unterstellen.

Auf jeden Fall hast du mich darin bestärkt, nicht an unserem Sohn herumzukritteln und ihm seine Freude zu lassen. Danke dafür!

9

"Auf jeden Fall hast du mich darin bestärkt, nicht an unserem Sohn herumzukritteln und ihm seine Freude zu lassen. Danke dafür! "

Nichts zu danken #herzlich
Ich bin immer noch sprachlos, dass da eine erwachsene Frau so einen Kindergarten drum macht.

Ich habe ja oben geschrieben, mein Sohn hat zu einer der Erzieherinnen auch eher "keinen Draht". Er weint zwar jetzt nicht, aber er ist morgens, wenn sie ihn begrüßt, immer ein bisschen unwillig.
Wenn die andere Erzieherin da ist, dann gibt er überschwänglich die Hand und hüpft dabei und sprudelt sofort fröhlich los, was er am Tag vorher oder am Wochenende alles erlebt hat. #bla
Und bei ihm funktioniert die "Hauruck"-Methode auch nicht - er mag der agile kleine Kletteraffe sein und spielt gerne den wilden Pirat; aber er kann auch ein kleiner, sensibler Schmusebär sein, der das kuscheln liebt.

Zwingen darf man ihn zu nichts und auch keine Gefühle aufdrücken oder unterbinden.
Einem Kind die Freude verbieten ist schon sehr heftig.

Man kann einem Kind mit der Zeit beibringen, dass es zu anderen Menschen, die es nicht so "mag", trotzdem freundlich und höflich ist.
Dein Sohn ist dafür aber noch zu klein und auch meiner (4,5) kapiert das noch nicht.

Sowas ist wichtig im späteren Leben - es gibt immer mal einen Klassenkameraden, einen Lehrer oder später auch mal einen Kollegen etc, mit dem die Chemie einfach nicht passt und passen will.
Daran arbeite ich seit rund einem halben Jahr mit meiner Tochter, 2. Klasse. Da gibt es ein Mädchen, die immer rumzankt, mit der meine Tochter nicht so kann. Aber sie lässt sich inzwischen nicht mehr so schnell provozieren und stichelt auch nicht aktiv herum. Zickereien von dem Mädchen ignoriert sie oder zuckt die Schultern/lässt sie abblitzen. In der Freizeit gehen sie sich halt aus dem Weg.
Neulich war eine Geburtstagsfeier wo das Mädel auch eingeladen war und meine Tochter ging hin und begrüßte auch dieses Mädchen kurz mit "Hi, X!" und ging dann aber zu einem anderen Mädchen.
Das fand ich gelungen und habe es ihr später auch gesagt, dass sie das gut gemeistert hat.

Um auf Deinen Sohn zurückzukommen - ich würde es auf jeden Fall bei der Leitung ansprechen.
Nur so kann die "herrische" Erzieherin auch an sich arbeiten, ihr muss scheinbar auch mal der Spiegel vorgehalten werden.

5

Äh...ist das wirklich so passiert und gesagt worden????
Ich kann das kaum glauben!

Falls es tatsächlich so war, würde ich das Gespräch mit Leitung, Lieblings Oma und der Erzieherin, die sich nicht "geliebt" fühlt, suchen und davon ausgehen, ich hätte etwas falsch verstanden, deshalb nochmal nachfragen...

Kein Mensch kann alle Menschen gleich gern mögen und Kleinkinder schon drei Mal nicht!
Da ist es eher an der Erzieherin, etwas für die Beziehung zum Kind zu tun, anstatt dem Kind zu sagen, es solle nach Außen die Sympathie zu den Bezugspersonen, die es mag, nicht zeigen...das funktioniert schlicht und ergreifend nicht und das wissen Erzieherinnen natürlich auch...deshalb kann ich mir nur vorstellen, dass Dein Mann da etwas missverstanden hat und sich das im Gespräch sicher aufklärt!

Alles Gute und viele Grüße

7

Ich würde das gar nicht mit der Erzieherin diskutieren, sondern mich wegen der persönlichen Befindlichkeiten der Erzieherin an die Leitung wenden und um ein klärendes Gespräch bitten.

Dass sich eine erwachsene Frau in diesem Berufsstand davon persönlich beeinträchtigt fühlt, dass sich ein Kind über eine andere Person freut und über sie nicht ist nicht akzeptabel.

8

Kindergarten ... glaube nicht das es genau so ablief - ehrlich gesagt - immer schwer wenn man selber nicht dabei war. Fakt ist, es gilt zu klären, warum er weint morgens, wenn er die falsche Erzieherin antrifft .. falsch weil ihr ihm das evtl. auch vermittelt ? Er Gespräche darüber hört ? Oder ihr ihm nicht positiv zusprecht, das heute Tante A da sein wird u nicht Tante B .. malt zu Hause mal zusammen ein Bild für die nicht so beliebte Erzieherin. Evtl.bricht dass dsd Eis beidseitig ..

10

Dazu kann ich sagen das mein Sohn auch eine Erzieherin hatte mit der er 0 klar kam.

Leider war sie auch noch seine Integrations Erzieherin.

Er weinte jeden Tag. Er will nicht zur Kita. Besagte Erzieherin schimpft nur mit ihm. Usw.

Er klammerte sich an eine andere Erzieherin die auch wirklich lieb ist.

Als seine Gruppe letztes Jahr dann ins andere Haus zog und er eine neue Integrations Erzieherin hatte ging er mit viel Freude zur Kita.

Als dieses Jahr im Raum stand das besagte Erzieherin vllt auch in sein Haus wechselt sagte er sofort das er dann nie wieder in die Kita geht.

Es gibt einfach Menschen die kann man nicht leiden. Egal wie alt man ist. Als erwachsener kann man aber damit umgehen.

Als Kind wird man unsicher und weint. Das ist völlig normal.

Ich habe in den 12 Jahren wenig Personen getroffen wo eins meiner Kinder diese nicht mochte, aber wenn habe ich irgendwann auch gewusst wieso. Egal wie unvoreingenommen ich war. Letztlich gab es etwas an der Person das auch ich irgendwann abschreckend fand..

11

Hi,
Kindergarten, im wahrsten Sinne des Wortes. Leute gibt’s... Ist doch toll, dass er sich auf seine Lieblingserzieherin freut.

Vlg tina

12

Hallo,

Mein kleiner ist 2,5 und hat im Kiga ebenfalls immer Erzieherinnen die er mehr mag und welche die er eben nicht so innig mag. In der krippengruppe, er ist gerade in den Kiga umgezogen, könnte er lange mit einer gar nicht. Hat sich morgens vehement gewehrt zu ihr zu gehen. Alle haben das akzeptiert, auch die verschmähte. Auch wenn es manchmal etwas unangenehm war haben wir das einfach akzeptiert. Allerdings habe ich oft zwischendurch ma im gespeäch mit meinem sohnl die besagte Erzieherin erwähnt und etwas nettes über sie gesagt. Oder ihm gesagt, das es auch ok ist, wenn er morgens zu ihr geht, denn es gab nun auch mal Tage, an denen sie Frühdienst hätte... und siehe da. Nach 3 Monaten war es viel besser. Er hatte immer noch seinen Liebling, aber es war ok für ihn wenn diese eben mal nicht verfügbar war.

Mein großer hätte damit viel größere Probleme. Er hatte 2 wundervolle bezugserziehrinnen. Wahrliche 6er im Lotto die beiden. Dann war eine längere Zeit krank und die andere im Urlaub. Und die Erzieherin der nebengruppe übernahm mitunter. Es brach die Hölle los. Er weigerte sich jeden Morgen in die Gruppe zu gehen und weinte, weinte weinte.... das zog sich auch hin als die beiden wieder da waren und die andere nur ab und zu mal morgens die Kinder entgegen nahm. Immer dann Terror. Das hat viel fingersprtzeng3fühl meinerseits gebraucht und diese Frau hat es mir nicht leicht gemacht. Mal davon abgesehen dass sie eh schon sehr mürrisch war, hat man ihr immer angemerkt, wie genervt sie war dass mein Sohn sie abgelehnt hat. Dann bat ich um ein Gespräch und sie meinte, na ich merke ja, dass sie, also ich, ein problem mit mir haben. ...
Da war ich innerlich sehr sauer, bin aber sachlich geblieben. Ich erklärte ihr, dass ICH überhaupt kein Problem habe, sondern mein Kind, was es damit zu meinem problem macht. Ich sei ihr gegenüber immer neutral und würde mir wünschen, dass sie die Probleme meines Sohnes ernst nehmen würde. Dass ich sie bitte mit ihm zu sprechen und eine Lösung zu finden, denn offenbar ist es dringlich. Das geschah dann auch. Die zwei bezugserziehrinnen mein Sohn und die andere Erzieherin haben geredet und ab da klappte es meistens.

Was ich dir damit sagen will: such das Gespräch in der Kita. Ganz freundlich und sachlich. Damit nimmst du viel unterschwellig aufgestaute aus dem Rennen. Sag der beleidigten, dass du es auch anstrengend findest, für dich, das Kind und sie, dass er die anderen so deutlich vorzieht aber er nun einmal ein kleines Kind ist und du ihm schlecht seine Gefühle ausreden kannst. Dass du bemüht bist, ihm zu vermitteln, dass alle seine Erzieher ihn gern haben und sich gut um ihn kümmern.

Ich finde bei solchen Gesprächen immer wichtig, der anderen Person zu vermitteln, dass man sie hört und ernst nimmt. Dabei muss man gar nicht ihrer Meinung sein geschweige denn die Meinung gut finden. Man kann es innerlich auch total albern finden. Aber das zu zeigen trägt nicht zur Lösung bei.
Man kann Leuten schnell den Wind aus den Segeln nehmen, indem man anders als erwartet verständnisvoll reagiert. Und natürlich trotzdem sein Anliegen voran treibt.

Lg

13

Hi du
Und ich finde es von der Lieblingsoma nicht sehr kollegial so etwas evt.internes an die Eltern weiter zu geben.uebrigens.ist man auch in der Krippe ein team und egal wer da ist.werden die Kinder mehr oder weniger Kontakt haben und das da eine Bindung zur aelteren da ist .ist logisch.weil sie die eingewoehnung gemacht hat
Ich denk es sind einige fehler gemacht wurden.....ich wuerds lassen....
Helen